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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3684)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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      schrieb am 08.01.11 05:08:27
      Beitrag Nr. 21.300 ()
      Zitat von GillyBaer: wo bleibt das Geheule unserer Klimafetischten?

      Morgen bis +12 °C, wird der Januar 2011 der wärmste in D seit 47 Jahren?


      Januar 2007
      01.02.2007 06:46
      Vielen von uns wird der Januar 2007 in leidiger Erinnerung bleiben:

      Er begann mit der extrem milden Witterung, die er aus dem Dezember 2006 nahtlos übernahm, und sorgte dafür, dass dieser Monat deutschlandweit um etwa 5 Grad wärmer ausfiel als im Klimamittel. Damit konkurriert er zusammen mit dem Januar 1975 um Platz 1 als wärmster Monat seit Aufzeichnungsbeginn. Hier muss erst die genaue Auswertung zeigen, wer der endgültige 'Gewinner' sein wird. Höchste Temperatur betrug 17,1 Grad (18., Rosenheim), tiefste -20,7°C (Nacht zum 26., Gollhofen, Mittelfranken).


      Man beachte 1975!

      http://www.wetter24.de/de/home/wetter/wetter-news/news/ch/af…
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 00:28:20
      Beitrag Nr. 21.299 ()
      Zitat von Gilhaney: Das ist bistimmt auf Fälschungen der Messungen durch Ökofaschisten zurückzuführen (die haben ihre Agenten überall eingeschleust) oder durch ungenaue Messungen, weil in den Thermometern Eisen enthalten war, das wegen energetischen Aufladung durch die Sonne die Messung verfälschte. Und wenn auch das nicht hilft dann handelt es sich morgen lediglich um Wetter, während alle Werte, die kühler sind als der Durchschnittswert, nun mal eben Klima sind.


      stimmt, wie konnte ich das nur vergessen............
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 00:27:14
      Beitrag Nr. 21.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.874 von GillyBaer am 07.01.11 23:02:56endlich wirds wärmer,
      hab die Heizung schon abgestellt
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 00:19:43
      Beitrag Nr. 21.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.826 von lemoncurry am 07.01.11 22:54:53Warum soll Manuel nicht die Meinung vertreten, dass mehr Eisen in der Sonne ist, als bisher vermutet.
      "Theoretical problems" sind ja genügend vorhanden.

      So falsch sind die 99 % nicht, da bin ich selber überrascht.
      Im richtigen Kontext gelesen und verstanden, ist das kein sinnloser, willkürlicher Wert, wie es sich beim ersten flüchtigen Lesen ergibt.

      "About 99% of the sun has the same composition as ordinary meteorites."
      scheint wohl richtig zu sein, denn wenn man bei diesen "Gewöhnlichen Meteoriten" die "leichtflüchtigen" Gase und Elemente hinzunimmt, ergeben sich die "99%" des hier Kritisierten.

      ..Chondrite können als kosmische Sedimentgesteine aufgefasst werden. Oft werden sie auch undifferenzierte Meteoriten genannt, da ihre chemische Zusammensetzung, mit Ausnahme gasförmiger und leichtflüchtiger Elemente wie Natrium und Kalium oder den Edelgasen, der Zusammensetzung der Photosphäre unserer Sonne, und damit der des ursprünglichen solaren Nebels, entspricht...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Chondrit


      ps. rein zufällig bin ich doch bei den Meteoriten auf eine unglaublich lange "Abkühlzeit" und "Restwärme" gestossen.

      Wenn da mal nicht das Newtonsche Abkühlungsgesetz dahintersteckt.

      ..Die meisten Meteoriten sind Bruchstücke von Asteroiden und stammen aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Durch Kollisionen wurden sie von ihrem Mutterkörper losgeschlagen. Die typischen Widmanstätten-Figuren in Eisen -Nickel-Meteoriten können zum Beispiel nur entstehen, wenn ein geschmolzener metallischer Körper sehr langsam, über Millionen von Jahren abkühlt. Solche Abkühlzeiten werden nur im Kern von Himmelskörpern erreicht, etwa in Asteroiden...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Meteorit
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 23:52:09
      Beitrag Nr. 21.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.926 von Gilhaney am 07.01.11 23:14:55Nur Meister Eder kann fehlerfrei messen.
      Das ist hier ja unwiderlegbar bewiesen worden. :cry:

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      schrieb am 07.01.11 23:14:55
      Beitrag Nr. 21.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.874 von GillyBaer am 07.01.11 23:02:56


      Das ist bistimmt auf Fälschungen der Messungen durch Ökofaschisten zurückzuführen (die haben ihre Agenten überall eingeschleust) oder durch ungenaue Messungen, weil in den Thermometern Eisen enthalten war, das wegen energetischen Aufladung durch die Sonne die Messung verfälschte. Und wenn auch das nicht hilft dann handelt es sich morgen lediglich um Wetter, während alle Werte, die kühler sind als der Durchschnittswert, nun mal eben Klima sind.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 23:02:56
      Beitrag Nr. 21.294 ()
      wo bleibt das Geheule unserer Klimafetischten?

      Morgen bis +12 °C, wird der Januar 2011 der wärmste in D seit 47 Jahren?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 22:54:53
      Beitrag Nr. 21.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.528 von depodoc am 07.01.11 21:57:51
      Willst du jetzt tatsächlich die Position Manuels vertreten? Und dann als Nächstes, das Bazillen die Heilung von Krankheiten fördern? Naja, dass es keinen Treibhauseffekt geben kann, behauptest du ja auch schon.

      Zum Thema:

      Die 0,2% Eisen sind tatsächlich der Anteil in der Photosphere, der obersten und dünnsten Schicht der Sonne.

      in den darunter liegenden Schichten wirst du aber keinen großartig anderen prozentualen Anteil finden. Der in der deutschen Wikipedia angegebene Wert von 1,5% schwerer Elemente einschließlich Eisen bezieht sich auf die gesamte Sonnenmasse.

      Schau dir dagegen die tabellarische Übersicht Manuels an. Seine Zusammensetzung der Sonne lautet: "Major elements in the sun: Iron, nickel, oxygen, silicon." Ist das ansatzweise kompatibel mit dem "normalen" Sonnenmodell: "Major elements in the sun: Hydrogen, helium, carbon"?

      Interessant dabei die Standardmeinung, dass es nur bis zum Kohlenstoff geht.
      Dass wäre nur plausibel, wenn die Sonne als ein Stern "späterer Generation" im Inneren eben Keine Bestandteile aus früheren Zuständen aufweisen würde. d.h. unsere Sonne wäre aus 100 % reinem Wasserstoff ohne "Eisenverunreinigungen" entstanden.
      Insofern ist sogar die Standardmeinung zu kritisieren, denn es ist Eisen vorhanden.


      Die Standardmeinung ist keinesfalls zu kritisieren. Die Eisenvorkommen sind völlig im Einklang mit der Standardmeinung.

      Natürlich beweisen die Vorkommen von Eisen, dass "Sternenasche" auch in unserer Sonne vorkommet. Alle Elemente in unserem Sonnensystem, die schwerer sind als Eisen, sind die Überreste vergangener Supernovae. Beispielsweise deine Goldzähne - falls vorhanden.

      Aber eben Supernovae. Sterne der Klasse unserer Sonne können nur Elemente bis einschließlich Kohlenstoff erbrüten. Größere Sterne können nur Elemente bis maximal Eisen erbrüten, denn aus der Fusion von Eisen und Wasserstoff lässt sich keine Energie gewinnen. Es müsste sogar Energie hinzugeführt werden.

      Alle schwereren Elemente sind das Produkt explodierender Sterne - Supernovae. Mal kurz laienhaft auf Sendung-Mit-Der-Maus-Niveau erläutert: die Kernfusion in der Sonne erbrütet aus Wasserstoff Helium, aus Helium Beryllium, aus Beryllium Kohlenstoff und so weiter. Bei der Kernfusion entsteht ein gewaltiger Innendruck. Die Sonne fliegt aber nicht auseinander, da die Schwerkraft einen ebensostarken Außendruck erzeugt. Wenn die Kernfusion aber alle Elemente erbrütet hat, aus denen sich Energie gewinnen lässt, und die Brennstoffvorräte erschöpft sind, dann setzt plötzlich der Innendruck aus. Die Schwerkraft wirkt mit voller Wucht, der Stern implodiert regelrecht.

      Abhängig von der Sternenmasse können nun verschiedene Ereignisse eintreten, der sterbende Stern kann zum Weißen Zwerg schrumpfen oder in einer Supernova explodieren. Die Supernova betrachten wir jetzt: die Atome des implodierenden Sternes rasseln ineinander. Dabei wird eine immense Energie frei. Diese zugeführte Energie lässt Eisen mit übriggebliebenem Wasserstoff fusionieren, schwerere Elemente entstehen. Durch diese erneut aufflammende Fusion explodiert der Stern. Die Überreste tragen wir als Zahnfüllung oder Ehering spazieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 21:57:51
      Beitrag Nr. 21.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.822.993 von lemoncurry am 07.01.11 20:25:53..Aber - mach dich lieber nicht auch noch zum Trottel,,

      Das würde ich, wenn ich deine 0,2 % Eisenanteil übernehmen würde.
      Dieser Wert ist auf die "Photospheric composition (by mass)" bezogen und berücksichtigt 300 bis 400 Km der Sonnenoberfläche. Der Bulk, das Volumen darunter, ist in dem Wert nicht enthalten.

      Nach dem "Standard Solar Model" gibt es keine Korrelation zwischen Meteoriten und dem Inhalt des Sonnenvolumens. Wobei man berücksichtigen sollte, dass wir die Sonne einigermassen gut in der Oberfläche, der Photosphärenschicht von 300 bis 400 km gut messen können, Tiefere Einsichten darunter sind nicht soo gut und wohl hauptsächlich nur durch die Sonnenerruptionen möglich. ( Neutrinos mal ausgenommen ).
      Bei diesen Events kommt viel Information aus dem Sonneninneren, wobei die Deutung dieser Information doch nicht eindeutig geklärt ist.

      Es gibt konträre Meinungen, wobei der hier Kritisierte seine Meinung mit Messungen untermauert:

      Comparable meteorites: None. Only about 0.1 % of the sun has the composition of carbonaceous chondrites.

      About 99% of the sun has the same composition as ordinary meteorites



      Nun zeigen diese Messungen ja auch, dass im Bulk der Sonne verschiedene Elemente vorhanden sind, die in ihrer Zusammensetzung doch "gewöhnlichen" Meteoriten ähnlich sind.

      Interessant dabei die Standardmeinung, dass es nur bis zum Kohlenstoff geht.
      Dass wäre nur plausibel, wenn die Sonne als ein Stern "späterer Generation" im Inneren eben Keine Bestandteile aus früheren Zuständen aufweisen würde. d.h. unsere Sonne wäre aus 100 % reinem Wasserstoff ohne "Eisenverunreinigungen" entstanden.
      Insofern ist sogar die Standardmeinung zu kritisieren, denn es ist Eisen vorhanden.

      Meld dich wieder ab und forsche mal nach der Zusammensetung "Gewöhnlicher Meteoriten".
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 20:25:53
      Beitrag Nr. 21.291 ()
      Zitat von depodoc: Es scheint also genügend Eisen in der Sonne vorhanden zu sein, um die These des hier Kritisierten zu stützen, wobei diese These darin besteht, dass um den ganz harten inneren Kern der Sonne eine relativ kleine Schale aus eben diesem Eisen gelegt ist.


      Nett gemeinter Versuch der Verteidigung, depodoc. Aber - mach dich lieber nicht auch noch zum Trottel.

      Der von mouse_potato eingestellte Artikel beschreibt die Theorie eines Oliver K. Manuel. ("This unprecedented event is claimed to give support to an alternative theory long held by Professor Oliver K. Manuel)

      Von ebendiesem Oliver Manuel stammt die Seite The Sun is a ball of Iron. Auf dieser Seite beschreibt er sein "neues Sonnenmodell":

      Standard Solar Model - Major elements in the sun: Hydrogen, helium, carbon
      New Solar Model - Major elements in the sun: Iron, nickel, oxygen, silicon

      About 99% of the sun has the same composition as ordinary meteorites.

      :laugh:


      Wer meint, dass dieses Eisen sich woanders als um den harten inneren Kern der Sonne befindet, bitte melden.

      Hiermit melde ich mich.


      Unsere Sonne gehört zu den mittelgroßen Sternen. Das bedeutet, dass sie selbst keine schwereren Elemente als Kohlenstoff erbrüten kann. Eisen ist schwerer als Kohlenstoff.

      "Die Sonne setzt sich zu 73,5 % aus Wasserstoff und zu 25 % aus Helium zusammen. Die restlichen 1½ Prozent bestehen aus zahlreichen schwereren Elementen bis einschließlich Eisen (...(), vor allem Sauerstoff und Kohlenstoff."

      Der Anteil schwerer Elemente beträgt also nur 1,5%! Der Eisenanteil liegt bei 0,2%. Und Eisen ist schwerer als der hauptsächlich vorkommende Sauerstoff und Kohlenstoff. Wie soll sich das schwere Eisen um Sauerstoff und Kohlenstoff "lokalisieren"? Zumal du bei einem Anteil von nur 1,5% davon ausgehen kannst, dass sich gar kein "fester Kern" bildet, um den herum das Eisen zu finden sein könnte.


      Wer hier wiederholt solch völligen Schwachsinn von einer Kometensonne verbreitet, wie mouse_potato es praktiziert, der ist in hohem Maße dumm. Anders kann man es nicht mehr formulieren.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?