Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3831)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.745 von depodoc am 01.08.10 18:35:30Zitat: ["Wie eigentlich als bekannt vorausgesetzt, besteht der Boden in meinem Experiment aus Normalboden, der eine Emissivität von 1 bei Den µm und Temperaturen hat, um die es sich im Experiment handelt.
z.B. haben weisser Schnee oder sandfarbene Wüste, oder grüner Rasen, bei den relativ niedrigen Temperaturen im Experiment, eine Emissivität von praktisch 1.
Dass in den Modellen genauere stoffspezifische Emissivitäten auch einfliessen, davon gehn ich mal aus."]
Es gibt keinen Normalboden, und nur wenige real bekannte Mechanismen der Gasphasen- und Stofftransportübergänge von den A/O-Horizonten in die bodennahe Luftschicht und zurück,
aber lassen wir es dabei einfach bewenden
Gilly
der CO2-Fraktionen mit Bodengasfallen gemessen hat.
(Nebenfach Bodenkunde)
z.B. haben weisser Schnee oder sandfarbene Wüste, oder grüner Rasen, bei den relativ niedrigen Temperaturen im Experiment, eine Emissivität von praktisch 1.
Dass in den Modellen genauere stoffspezifische Emissivitäten auch einfliessen, davon gehn ich mal aus."]
Es gibt keinen Normalboden, und nur wenige real bekannte Mechanismen der Gasphasen- und Stofftransportübergänge von den A/O-Horizonten in die bodennahe Luftschicht und zurück,
aber lassen wir es dabei einfach bewenden
Gilly
der CO2-Fraktionen mit Bodengasfallen gemessen hat.
(Nebenfach Bodenkunde)
#19592 + 93 von GillyBaer
..Welcher Bodentyp ist es ?
Wie eigentlich als bekannt vorausgesetzt, besteht der Boden in meinem Experiment aus Normalboden, der eine Emissivität von 1 bei Den µm und Temperaturen hat, um die es sich im Experiment handelt.
z.B. haben weisser Schnee oder sandfarbene Wüste, oder grüner Rasen, bei den relativ niedrigen Temperaturen im Experiment, eine Emissivität von praktisch 1.
Dass in den Modellen genauere stoffspezifische Emissivitäten auch einfliessen, davon gehn ich mal aus.
Nun wieder zu meinem Experiment, das immer interessantere Dinge offenbart.
Stehengeblieben bin ich in #19589 bei dem Phänomen, dass die Gassäule aus reinem CO2 im Zustand des maximal möglichen "Treibhauseffekt", höchstens 240 W/qm an Fensterstrahlung bilanzrelevant emittieren kann und dass dabei aus dem CO2 Kein Einziges Watt bilanzrelevant emittiert wird.
Dieser an sich Unmöglicher Zustand ergibt sich nach Anwendung der APS Formel und beweist eigentlich schon, dass diese Berechnungsmethode falsch sein muss.
Genauere Zahlen ergeben für die Gassäule aus reinem CO2, dass der Boden höchstens eine Temperatur von 265,64 K annehmen kann und dabei 282,35 W/qm emittiert. 85 % dieser Strahlung sind Fensterstrahlung und werden direkt, unabsorbiert von dem CO2, zur Bilanzmesstelle transmittiert.
15 % der 282,35 W/qm werden vom CO2 absorbiert, das wären 42,35 W/qm, wobei diese 42,35 W/qm auch wieder zum Boden emittiert werden. Das Phänomen besteht nun darin, dass Kein Watt zur Bilanzmesstelle emittiert werden, was nun beweist, dass die APS Formel falsch ist und keinesfalls irgendeinen "Treibhauseffekt" beweist.
Denn dass sich ein solches Strahlungsverhalten bildet, ist einfach ausgeschlossen. Ausserdem würde die Gassäule bei 265,64 K eine Höhe von 26,564 Km bis Null K ausweisen, was auch nur 1,064 Km höher wäre, als die Säule bei 255 K. Diese 1,064 Km Zunahme kann nicht die CO2 Emission ins All zur Bilanzmesstelle total unterbinden.
Interessant auch eine Temperaturzunahme des Bodenbereiches von nur 1 K, unter dem Aspekt der Selektiven Strahlungseigenschaften des CO2 und der damit verbundenen Fensterstrahlung.
Wie in #19589 von mir geschrieben, ergibt sich bei 280 ppm CO2 eine Temperaturzunahme von 5 K zu den 255 K Ausgangstemperatur.
...Es ergibt sich nach APS Formel eine Temperaturzunahme bei angenommenen 280 ppm CO2 von 5,09 K auf 260,09 K bei 259,46 W/qm Bodenemission, von der 85 %, also 220,54 W/qm direkt vom Boden als Fensterstrahlung zur Bilanzmesstelle emittiert werden. 19,46 W/qm werden vom CO2 zum Boden und 19,46 W/qm zur Bilanzmesstelle emittiert. Die Höhe der Gassäule nimmt um 0,5 Km auf 26 Km zu...
Erhöht man den CO2 Anteil von 280 ppm um soviel ppm, dass sich nach APS Formel der Boden um 1 K auf 261,09 K erwärmt, bildet sich wieder das Phänomen, dass das CO2 weniger bilanzrelevant emittiert, als mit weniger CO2.
261,09 K entsprechen 263,48 W/qm, von denen der Boden 85 %, also 223,96 W/qm Fensterstrahlung direkt zur Bilanzmesstelle emittiert. Zum Gleichgewicht bei 240 W/qm sollte das CO2 nun 16,04 W/qm beitragen, was nun 3,43 W/qm weniger ist, als die 19,46 W/qm bei 280 ppm CO2.
Wie es weitergeht, schreib ich später.
ps.
"Articles
A Tutorial on the Basic Physics of Climate Change
Hafemeister / Schwartz"
http://www.aps.org/units/fps/newsletters/200807/upload/july0…
Die APS Formel ist in der PDF Seite 4 zu lesen.
..Welcher Bodentyp ist es ?
Wie eigentlich als bekannt vorausgesetzt, besteht der Boden in meinem Experiment aus Normalboden, der eine Emissivität von 1 bei Den µm und Temperaturen hat, um die es sich im Experiment handelt.
z.B. haben weisser Schnee oder sandfarbene Wüste, oder grüner Rasen, bei den relativ niedrigen Temperaturen im Experiment, eine Emissivität von praktisch 1.
Dass in den Modellen genauere stoffspezifische Emissivitäten auch einfliessen, davon gehn ich mal aus.
Nun wieder zu meinem Experiment, das immer interessantere Dinge offenbart.
Stehengeblieben bin ich in #19589 bei dem Phänomen, dass die Gassäule aus reinem CO2 im Zustand des maximal möglichen "Treibhauseffekt", höchstens 240 W/qm an Fensterstrahlung bilanzrelevant emittieren kann und dass dabei aus dem CO2 Kein Einziges Watt bilanzrelevant emittiert wird.
Dieser an sich Unmöglicher Zustand ergibt sich nach Anwendung der APS Formel und beweist eigentlich schon, dass diese Berechnungsmethode falsch sein muss.
Genauere Zahlen ergeben für die Gassäule aus reinem CO2, dass der Boden höchstens eine Temperatur von 265,64 K annehmen kann und dabei 282,35 W/qm emittiert. 85 % dieser Strahlung sind Fensterstrahlung und werden direkt, unabsorbiert von dem CO2, zur Bilanzmesstelle transmittiert.
15 % der 282,35 W/qm werden vom CO2 absorbiert, das wären 42,35 W/qm, wobei diese 42,35 W/qm auch wieder zum Boden emittiert werden. Das Phänomen besteht nun darin, dass Kein Watt zur Bilanzmesstelle emittiert werden, was nun beweist, dass die APS Formel falsch ist und keinesfalls irgendeinen "Treibhauseffekt" beweist.
Denn dass sich ein solches Strahlungsverhalten bildet, ist einfach ausgeschlossen. Ausserdem würde die Gassäule bei 265,64 K eine Höhe von 26,564 Km bis Null K ausweisen, was auch nur 1,064 Km höher wäre, als die Säule bei 255 K. Diese 1,064 Km Zunahme kann nicht die CO2 Emission ins All zur Bilanzmesstelle total unterbinden.
Interessant auch eine Temperaturzunahme des Bodenbereiches von nur 1 K, unter dem Aspekt der Selektiven Strahlungseigenschaften des CO2 und der damit verbundenen Fensterstrahlung.
Wie in #19589 von mir geschrieben, ergibt sich bei 280 ppm CO2 eine Temperaturzunahme von 5 K zu den 255 K Ausgangstemperatur.
...Es ergibt sich nach APS Formel eine Temperaturzunahme bei angenommenen 280 ppm CO2 von 5,09 K auf 260,09 K bei 259,46 W/qm Bodenemission, von der 85 %, also 220,54 W/qm direkt vom Boden als Fensterstrahlung zur Bilanzmesstelle emittiert werden. 19,46 W/qm werden vom CO2 zum Boden und 19,46 W/qm zur Bilanzmesstelle emittiert. Die Höhe der Gassäule nimmt um 0,5 Km auf 26 Km zu...
Erhöht man den CO2 Anteil von 280 ppm um soviel ppm, dass sich nach APS Formel der Boden um 1 K auf 261,09 K erwärmt, bildet sich wieder das Phänomen, dass das CO2 weniger bilanzrelevant emittiert, als mit weniger CO2.
261,09 K entsprechen 263,48 W/qm, von denen der Boden 85 %, also 223,96 W/qm Fensterstrahlung direkt zur Bilanzmesstelle emittiert. Zum Gleichgewicht bei 240 W/qm sollte das CO2 nun 16,04 W/qm beitragen, was nun 3,43 W/qm weniger ist, als die 19,46 W/qm bei 280 ppm CO2.
Wie es weitergeht, schreib ich später.
ps.
"Articles
A Tutorial on the Basic Physics of Climate Change
Hafemeister / Schwartz"
http://www.aps.org/units/fps/newsletters/200807/upload/july0…
Die APS Formel ist in der PDF Seite 4 zu lesen.
[urlGlobal warming hat Geburtstag!
Die globale Erwärmung wird 35! Nicht nur hält der aktuelle Erwärmungstrend nun bereits rund 35 Jahre an. Auch der Begriff "global warming" feiert nächste Woche seinen 35. Geburtstag. Am 8. August 1975 veröffentlichte Wally Broecker in der Fachzeitschrift Science seinen Artikel "Are we on the brink of a pronounced global warming?". Dies scheint die erste Verwendung des Begriffes "global warming" in der Fachliteratur zu sein (zumindest ist es in der wissenschaftlichen Datenbank ISI der früheste von über 10.000 Artikeln für diesen Suchbegriff).
In diesem Artikel prognostizierte Broecker korrekt "dass der gegenwärtige Abkühlungstrend innerhalb etwa eines Jahrzehnts einer deutlichen globalen Erwärmung weichen wird, verursacht durch Kohlendioxid" und dass Kohlendioxid "zu Beginn des nächsten Jahrhunderts die planetare Durchschnittstemperatur über die Erfahrungsgrenzen der letzten 1000 Jahre hinausgetrieben haben wird." Er schätzte die CO2-bedingte Erwärmung für das 20. Jahrhundert auf 0,8°C und sorgte sich über die Konsequenzen für die Landwirtschaft und den Meeresspiegel.
All denen, die selbst heute noch behaupten, die globale Erwärmung sei nicht vorhersagbar, mag Broeckers Artikel zur Erinnerung dienen, dass die Erderwärmung tatsächlich vorhergesagt wurde, bevor sie mehr als ein Jahrzehnt später in den globalen Temperaturdaten erkennbar wurde (als Jim Hansen 1988 vor dem US-Kongress seine berühmte Aussage machte: "global warming is here!").
]http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/allgemein/…[/url]
Die globale Erwärmung wird 35! Nicht nur hält der aktuelle Erwärmungstrend nun bereits rund 35 Jahre an. Auch der Begriff "global warming" feiert nächste Woche seinen 35. Geburtstag. Am 8. August 1975 veröffentlichte Wally Broecker in der Fachzeitschrift Science seinen Artikel "Are we on the brink of a pronounced global warming?". Dies scheint die erste Verwendung des Begriffes "global warming" in der Fachliteratur zu sein (zumindest ist es in der wissenschaftlichen Datenbank ISI der früheste von über 10.000 Artikeln für diesen Suchbegriff).
In diesem Artikel prognostizierte Broecker korrekt "dass der gegenwärtige Abkühlungstrend innerhalb etwa eines Jahrzehnts einer deutlichen globalen Erwärmung weichen wird, verursacht durch Kohlendioxid" und dass Kohlendioxid "zu Beginn des nächsten Jahrhunderts die planetare Durchschnittstemperatur über die Erfahrungsgrenzen der letzten 1000 Jahre hinausgetrieben haben wird." Er schätzte die CO2-bedingte Erwärmung für das 20. Jahrhundert auf 0,8°C und sorgte sich über die Konsequenzen für die Landwirtschaft und den Meeresspiegel.
All denen, die selbst heute noch behaupten, die globale Erwärmung sei nicht vorhersagbar, mag Broeckers Artikel zur Erinnerung dienen, dass die Erderwärmung tatsächlich vorhergesagt wurde, bevor sie mehr als ein Jahrzehnt später in den globalen Temperaturdaten erkennbar wurde (als Jim Hansen 1988 vor dem US-Kongress seine berühmte Aussage machte: "global warming is here!").
]http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/allgemein/…[/url]
„Klimasünder“: Die Wirtschaft kuscht vor höchstem Negativwert der öko-deutschen Werteskala
quelle
http://ef-magazin.de/2010/07/31/2402-klimasuender-die-wirtsc…
quelle
http://ef-magazin.de/2010/07/31/2402-klimasuender-die-wirtsc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.140 von GillyBaer am 01.08.10 12:50:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.134 von Raketenfliegenseher am 01.08.10 12:47:00ja, der soll mittags im Juli und im Winter sehr stark sein!
"Treibhauseffekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.325 von depodoc am 31.07.10 19:23:37natürlich darfst du deinen Ansatz auch mit schneebedeckten Böden durchrechnen,
im Winter 2009/10 hatten wir auf der Nordhalbkugel reichlich Schnee!
im Winter 2009/10 hatten wir auf der Nordhalbkugel reichlich Schnee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.325 von depodoc am 31.07.10 19:23:37Zitat: ["Es geht mir doch garnicht um ein Klimamodell."]
dir nicht , aber uns!
nachgefragt: Welcher Bodentyp ist es ?
Hier hast du freie Auswahl:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bodentyp#Klasse_D_-_Pelosole
und nun korrigiere deinen Ansatz!
dir nicht , aber uns!
nachgefragt: Welcher Bodentyp ist es ?
Hier hast du freie Auswahl:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bodentyp#Klasse_D_-_Pelosole
und nun korrigiere deinen Ansatz!
#19590 von GillyBaer
Es geht mir doch garnicht um ein Klimamodell.
Es geht um den "Treibhauseffekt", nach dem u.a. CO2 in der Lage sein soll, höhere Temperaturen im Erdoberflächenbereich zu erzeugen, als ohne diesen "Treibhauseffekt" vorhanden wären.
Die von den Alarmisten beschriebene Grundfuktion des "Treibhauseffekt" ist auch Grundlage meiner Überlegungen, wobei ich die Funktionsbeschreibung der APS in meinem Experiment verwende.
Deine Ausführungen zu den Klimamodellen sind wohl richtig und werden -je nach Rechenkapazität-, auch in Modellen berücksichtigt.
Nur haben m.E. die Modelle absolut Nichts mit einem "Treibhauseffekt" zu tun, geschweige denn liegt in den Modellen irgendein Beweis für den "Treibhauseffekt".
z.B. werden m.W. "forcings", die sich aus z.B. einer CO2 Zunahme ergeben, so in die Modelle "eingebaut" , dass das separat berechnete forcing in seiner Temperaturveränderung in die Modelle einfliesst. Das nennt ihr dann m.W. "Parametriesierung". ( wobei ich zu "Parametrisierung" ja schon geschrieben hab, dass es sich hochwissenschaftlich anhört, in Wirklichkeit aber das Eingeständnis ist, Nichts zu wissen und grobe Werte, mehr Schätzwerte, in die Modelle einfliessen zu lassen. )
Es geht mir doch garnicht um ein Klimamodell.
Es geht um den "Treibhauseffekt", nach dem u.a. CO2 in der Lage sein soll, höhere Temperaturen im Erdoberflächenbereich zu erzeugen, als ohne diesen "Treibhauseffekt" vorhanden wären.
Die von den Alarmisten beschriebene Grundfuktion des "Treibhauseffekt" ist auch Grundlage meiner Überlegungen, wobei ich die Funktionsbeschreibung der APS in meinem Experiment verwende.
Deine Ausführungen zu den Klimamodellen sind wohl richtig und werden -je nach Rechenkapazität-, auch in Modellen berücksichtigt.
Nur haben m.E. die Modelle absolut Nichts mit einem "Treibhauseffekt" zu tun, geschweige denn liegt in den Modellen irgendein Beweis für den "Treibhauseffekt".
z.B. werden m.W. "forcings", die sich aus z.B. einer CO2 Zunahme ergeben, so in die Modelle "eingebaut" , dass das separat berechnete forcing in seiner Temperaturveränderung in die Modelle einfliesst. Das nennt ihr dann m.W. "Parametriesierung". ( wobei ich zu "Parametrisierung" ja schon geschrieben hab, dass es sich hochwissenschaftlich anhört, in Wirklichkeit aber das Eingeständnis ist, Nichts zu wissen und grobe Werte, mehr Schätzwerte, in die Modelle einfliessen zu lassen. )