Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3943)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 00:58:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.410 von mouse_potato am 29.04.10 20:37:55Die wenigen fossilen Funde, bei denen klar ist, dass sie von Anfang an bis heute unter Eis lagen, haben ein Alter von mehreren 1000 Jahren.
Das prominenteste Beispiel ist Ötzi, der beweist, dass zumindest der Niederjochferner in den Ötztaler Alpen heute die geringste Ausdehnung seit etwa 5300 Jahren hat.
Für eine mittelalterliche Warmzeit, die wärmer war als die Gegenwart, spricht das eigentlich nicht.
Das prominenteste Beispiel ist Ötzi, der beweist, dass zumindest der Niederjochferner in den Ötztaler Alpen heute die geringste Ausdehnung seit etwa 5300 Jahren hat.
Für eine mittelalterliche Warmzeit, die wärmer war als die Gegenwart, spricht das eigentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.165 von mouse_potato am 29.04.10 20:08:50In the Nature Geoscience retraction, in which Siddall and his colleagues explain their errors, Vermeer and Rahmstorf are thanked for "bringing these issues to our attention".
Nicht zurückgezogen werden musste dagegen eine letztes Jahr erschienene Arbeit von Vermeer und Rahmstorf, in dem der Anstieg des Ozeanspiegels bis 2100 mit 75 cm bis 1,90 m abgeschätzt wird:
[urlGlobal sea level linked to global temperature]http://www.pnas.org/content/106/51/21527.full.pdf[/url]
Das bedeutet ja wohl, dass die obere Grenze 82 cm der Arbeit von Sidall nicht mehr haltbar ist - und erst recht nicht die noch niedrigere Grenze des IPCC-Berichts (59 cm bis 2090).
Ein ausführlicher Kommentar von Vermeer findet sich hier:
[urlScience Story: the Making of a Sea Level Study]http://www.realclimate.org/index.php/archives/2010/04/science-story-the-making-of-a-sea-level-study/[/url]
Nicht zurückgezogen werden musste dagegen eine letztes Jahr erschienene Arbeit von Vermeer und Rahmstorf, in dem der Anstieg des Ozeanspiegels bis 2100 mit 75 cm bis 1,90 m abgeschätzt wird:
[urlGlobal sea level linked to global temperature]http://www.pnas.org/content/106/51/21527.full.pdf[/url]
Das bedeutet ja wohl, dass die obere Grenze 82 cm der Arbeit von Sidall nicht mehr haltbar ist - und erst recht nicht die noch niedrigere Grenze des IPCC-Berichts (59 cm bis 2090).
Ein ausführlicher Kommentar von Vermeer findet sich hier:
[urlScience Story: the Making of a Sea Level Study]http://www.realclimate.org/index.php/archives/2010/04/science-story-the-making-of-a-sea-level-study/[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.165 von mouse_potato am 29.04.10 20:08:50Wie du siehst gibt es verschiedene Ansichten. Von steigt nicht über steigt 18 cm, 1 m, 2 m, bis 6 m für die ganz Katastrophenabhängigen und darüber hinaus. Alles im Angebot.
Es gibt eben wahrscheinliche und unwahrscheinliche Szenarien. Zu letzteren kann man (aus Sicht bis 2100) sowhl die 18 cm wie die 6 m rechnen.
Eine Frage der "Ansichten" ist das aber nicht, sondern eine Frage von Forschungsergebnissen unter verschiedenen (prinzipiell überprüfbaren) Modellannahmen.
Jedenfalls hat sich der Anstieg des Meeresspiegels in Folge der Erwärmung bereits verdoppelt (auch wenn seuchenvogel behauptet, er sinke). Das sind nicht irgendwelche Glaskugel-Aussagen, sondern Messungen.
Es gibt eben wahrscheinliche und unwahrscheinliche Szenarien. Zu letzteren kann man (aus Sicht bis 2100) sowhl die 18 cm wie die 6 m rechnen.
Eine Frage der "Ansichten" ist das aber nicht, sondern eine Frage von Forschungsergebnissen unter verschiedenen (prinzipiell überprüfbaren) Modellannahmen.
Jedenfalls hat sich der Anstieg des Meeresspiegels in Folge der Erwärmung bereits verdoppelt (auch wenn seuchenvogel behauptet, er sinke). Das sind nicht irgendwelche Glaskugel-Aussagen, sondern Messungen.
Die Zeugen früheren Klimawandels
Der Rückgang der Alpengletscher gilt als dramatisch und bedrohlich. Holz- und Torfstücke beweisen aber, dass in den letzten Jahrtausenden die Alpen meist grüner waren als heute. Die Erkenntnisse eines Berner Forschers relativieren die Aufregung um die Erderwärmung.
...Auf die Frage, ob seine Resultate die Aufregung um den Klimawandel relativierten, zögert Professor Schlüchter mit einer Antwort: «Es ist einfach vieles durch die Sonne gesteuert.»...
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-15/artikel-2010-15-gle…
Der Rückgang der Alpengletscher gilt als dramatisch und bedrohlich. Holz- und Torfstücke beweisen aber, dass in den letzten Jahrtausenden die Alpen meist grüner waren als heute. Die Erkenntnisse eines Berner Forschers relativieren die Aufregung um die Erderwärmung.
...Auf die Frage, ob seine Resultate die Aufregung um den Klimawandel relativierten, zögert Professor Schlüchter mit einer Antwort: «Es ist einfach vieles durch die Sonne gesteuert.»...
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-15/artikel-2010-15-gle…
Climate scientists withdraw journal claims of rising sea levels
Study claimed in 2009 that sea levels would rise by up to 82cm by the end of century – but the report's author now says true estimate is still unknown
http://www.guardian.co.uk/environment/2010/feb/21/sea-level-…
Study claimed in 2009 that sea levels would rise by up to 82cm by the end of century – but the report's author now says true estimate is still unknown
http://www.guardian.co.uk/environment/2010/feb/21/sea-level-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.302 von lemoncurry am 29.04.10 01:16:06
Wie du siehst gibt es verschiedene Ansichten. Von steigt nicht über steigt 18 cm, 1 m, 2 m, bis 6 m für die ganz Katastrophenabhängigen und darüber hinaus. Alles im Angebot.
Die Meinungen gehen eben auseinander. Es gibt keinen Konsens. Man muss auch nicht wie Mörner der Meinung sein der Meeresspiegel steigt überhaupt nicht aber er ist immerhin Experte und auch nicht unglaubwürdiger als die IPCC-Forschung. Im Gegenteil. Heute ist alles glaubwürdiger als das IPCC.
Ich würde jedenfalls nicht auf die IPCC-Forschung setzen, die hat sich schon zu oft als gehyped, übertrieben oder einfach falsch herausgestellt. Es wird wie immer sein: Die herbeiphantasierten Katastrophen gibt's bloss in den Klimamodellen.
Wie du siehst gibt es verschiedene Ansichten. Von steigt nicht über steigt 18 cm, 1 m, 2 m, bis 6 m für die ganz Katastrophenabhängigen und darüber hinaus. Alles im Angebot.
Die Meinungen gehen eben auseinander. Es gibt keinen Konsens. Man muss auch nicht wie Mörner der Meinung sein der Meeresspiegel steigt überhaupt nicht aber er ist immerhin Experte und auch nicht unglaubwürdiger als die IPCC-Forschung. Im Gegenteil. Heute ist alles glaubwürdiger als das IPCC.
Ich würde jedenfalls nicht auf die IPCC-Forschung setzen, die hat sich schon zu oft als gehyped, übertrieben oder einfach falsch herausgestellt. Es wird wie immer sein: Die herbeiphantasierten Katastrophen gibt's bloss in den Klimamodellen.
#18588 von rv
Deine Grafik stammt aus der folgenden Arbeit von 2009:
Sea Level Threat in Tuvalu
Than Aung, Awnesh Singh and Uma Prasad..
..Sie wurde völlig aus dem Zusammenhang gerissen..
Deine Falschbehauptungen gehen mir langsam auf den Keks.
Die Grafik ist nicht aus der Arbeit, die du angegeben hast, und sie ist auch nicht "aus dem Zusammenhang gerissen".
In den Links bei appinsys.com ist der Zusammenhang klar erkennbar.
In #18581 von mir ist die kleine Vorschaugrafik gepostet und die Links zu der grösseren Grafik.
http://www-cluster.bom.gov.au/ntc/IDO60102/IDO60102.2009_1.p…
http://www.appinsys.com/GlobalWarming/SeaLevelRising.htm
Then there’s reality. The following figure shows sea level data at Funafuti, Tuvalu to June 2009 (From Fig 11 in [http://www-cluster.bom.gov.au/ntc/IDO60102/IDO60102.2009_1.pdf]) The figure speaks for itself.
In #18583 hab ich den Grafikausschnitt von Tuvalu gepostet, der in der Vorschaugrafik zu winzig ist.
Diese Grafik stammt also nicht aus der Arbeit, die du angegeben hast, sondern aus dem Link bei appinsys.com. Die Quellenangabe dort ist korrekt.
Man findet die grosse Grafik Fig. 11 an der angegebenen Stelle in der PDF
Deine Grafik stammt aus der folgenden Arbeit von 2009:
Sea Level Threat in Tuvalu
Than Aung, Awnesh Singh and Uma Prasad..
..Sie wurde völlig aus dem Zusammenhang gerissen..
Deine Falschbehauptungen gehen mir langsam auf den Keks.
Die Grafik ist nicht aus der Arbeit, die du angegeben hast, und sie ist auch nicht "aus dem Zusammenhang gerissen".
In den Links bei appinsys.com ist der Zusammenhang klar erkennbar.
In #18581 von mir ist die kleine Vorschaugrafik gepostet und die Links zu der grösseren Grafik.
http://www-cluster.bom.gov.au/ntc/IDO60102/IDO60102.2009_1.p…
http://www.appinsys.com/GlobalWarming/SeaLevelRising.htm
Then there’s reality. The following figure shows sea level data at Funafuti, Tuvalu to June 2009 (From Fig 11 in [http://www-cluster.bom.gov.au/ntc/IDO60102/IDO60102.2009_1.pdf]) The figure speaks for itself.
In #18583 hab ich den Grafikausschnitt von Tuvalu gepostet, der in der Vorschaugrafik zu winzig ist.
Diese Grafik stammt also nicht aus der Arbeit, die du angegeben hast, sondern aus dem Link bei appinsys.com. Die Quellenangabe dort ist korrekt.
Man findet die grosse Grafik Fig. 11 an der angegebenen Stelle in der PDF
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.424.406 von rv_2011 am 29.04.10 11:58:15Bezüglich des Grundwasserspiegels gibt es tatsächlich Daten - und die zeigen, dass deine Vermutung falsch ist, große Wassermengen könnten im Grundwasser "verschwunden" sein.
Das Wasser auf dem Land (in Seen, Flüssen und Grundwasser) schwankt um einen Betrag, der einem Seewasserspiegel von ca. 2 mm entspricht mit einem schwachen negativen(!) Trend, der aber nicht signifikant ist. Wenn man beim Ozeanspiegel den Trend entfernt, ist er negativ korreliert mit den Schwankungen des Grundwasserspiegels:
With these data, the contributions of time-varying
land water storage to sea level rise in response to climate
change have been estimated, resulting in a small positive sea
level trend of about 0.12 mm/yr for the last two decades, with
larger interannual and decadal fluctuations (Milly et al., 2003).
From a land surface model forced by a global climatic data set
based on standard reanalysis products and on observations,
land water changes during the past fi ve decades were found
to have low-frequency (decadal) variability of about 2 mm
in amplitude but no signifi cant trend (Ngo-Duc et al., 2005).
These decadal variations are related to groundwater and are
caused by precipitation variations. They are strongly negatively
correlated with the detrended thermosteric sea level.
Quelle: IPCC-AR4-WG1-Bericht, Kap. 5.5.5.3 (Climate-Driven Change in Land Water Storage) und 5.5.5.4 (Anthropogenic Change in Land Water Storage)
In Kap. 5.5.5 werden auch die anderen Wasserreservoirs bewertet, z.B. der atmosphärische Wasserdampf:
Water storage in
the atmosphere is equivalent to only about 35 mm of global
mean sea level, and the observed atmospheric storage trend
of about 0.04 mm/yr in recent decades (Section 3.4.2.1) is
unimportant compared with changes in ice and water stored
on land, described in this subsection.
In #18553 hatte ich irrtümlich den Wasserdampf in der Atmosphäre mit 5*10^13 t angegeben; tatsächlich sind es nur 13*10^12 t. Dies entspricht bei einer Wasseroberfläche von 360*10^12 m² einem Beitrag zum Wasserspiegel des Ozeans von 13/360 m oder 36 mm.
Das Wasser auf dem Land (in Seen, Flüssen und Grundwasser) schwankt um einen Betrag, der einem Seewasserspiegel von ca. 2 mm entspricht mit einem schwachen negativen(!) Trend, der aber nicht signifikant ist. Wenn man beim Ozeanspiegel den Trend entfernt, ist er negativ korreliert mit den Schwankungen des Grundwasserspiegels:
With these data, the contributions of time-varying
land water storage to sea level rise in response to climate
change have been estimated, resulting in a small positive sea
level trend of about 0.12 mm/yr for the last two decades, with
larger interannual and decadal fluctuations (Milly et al., 2003).
From a land surface model forced by a global climatic data set
based on standard reanalysis products and on observations,
land water changes during the past fi ve decades were found
to have low-frequency (decadal) variability of about 2 mm
in amplitude but no signifi cant trend (Ngo-Duc et al., 2005).
These decadal variations are related to groundwater and are
caused by precipitation variations. They are strongly negatively
correlated with the detrended thermosteric sea level.
Quelle: IPCC-AR4-WG1-Bericht, Kap. 5.5.5.3 (Climate-Driven Change in Land Water Storage) und 5.5.5.4 (Anthropogenic Change in Land Water Storage)
In Kap. 5.5.5 werden auch die anderen Wasserreservoirs bewertet, z.B. der atmosphärische Wasserdampf:
Water storage in
the atmosphere is equivalent to only about 35 mm of global
mean sea level, and the observed atmospheric storage trend
of about 0.04 mm/yr in recent decades (Section 3.4.2.1) is
unimportant compared with changes in ice and water stored
on land, described in this subsection.
In #18553 hatte ich irrtümlich den Wasserdampf in der Atmosphäre mit 5*10^13 t angegeben; tatsächlich sind es nur 13*10^12 t. Dies entspricht bei einer Wasseroberfläche von 360*10^12 m² einem Beitrag zum Wasserspiegel des Ozeans von 13/360 m oder 36 mm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.890 von Seuchenvogel am 29.04.10 10:59:32Nun, es kommt zum steigenden Grundwasserspiegel bei den Landmassen, der steigende Grundwasserspiegel, führt zum Aufquellen der darüberliegenden Erdmassen - dies führt zum sinkenden Meeresspiegel.
Hast du Daten über den steigenden Grundwasserspiegel, oder hast du dir das nur ausgedacht?
Die Forscher damals hatten für die Luftverschmutzung (nicht nur So2-Emmissionen) - 4 Grad veranschlagt.
Wenn also das Co2 mit + 1 Grad veranschlagt wird, dann sind es immer noch 3 Grad Minus.
Die tatsächliche Temperaturentwicklung beträgt aber nicht -3°C sondern +1°C.
Wenn die Veranschlagung von -4°C für Luftverschmutzung stimmt (diese Schätzung ist vermutlich viel zu hoch; so etwas war auch niemals Konsens) und wenn es außer Luftverschmutzung und CO2 keine Forcings gibt (die Sonneneinstrahlung jedenfalls hat sich praktisch nicht geändert), dann muss das CO2 nach den Gesetzen der Logik für ca. +5°C verantwortlich sein: +5°C-4°C=1°C, was gemessen wurde.
Dein Hinweis auf die 6000 ppm CO2 vor 600 Mio Jahren zieht nicht: Damals war die Sonneneinstrahlung um ca. 30% geringer als heute und die Kontinente völlig anders verteilt - ich will dich nur mal daran erinnern.
Hast du Daten über den steigenden Grundwasserspiegel, oder hast du dir das nur ausgedacht?
Die Forscher damals hatten für die Luftverschmutzung (nicht nur So2-Emmissionen) - 4 Grad veranschlagt.
Wenn also das Co2 mit + 1 Grad veranschlagt wird, dann sind es immer noch 3 Grad Minus.
Die tatsächliche Temperaturentwicklung beträgt aber nicht -3°C sondern +1°C.
Wenn die Veranschlagung von -4°C für Luftverschmutzung stimmt (diese Schätzung ist vermutlich viel zu hoch; so etwas war auch niemals Konsens) und wenn es außer Luftverschmutzung und CO2 keine Forcings gibt (die Sonneneinstrahlung jedenfalls hat sich praktisch nicht geändert), dann muss das CO2 nach den Gesetzen der Logik für ca. +5°C verantwortlich sein: +5°C-4°C=1°C, was gemessen wurde.
Dein Hinweis auf die 6000 ppm CO2 vor 600 Mio Jahren zieht nicht: Damals war die Sonneneinstrahlung um ca. 30% geringer als heute und die Kontinente völlig anders verteilt - ich will dich nur mal daran erinnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.241 von depodoc am 29.04.10 00:35:58Deine Grafik stammt aus der folgenden Arbeit von 2009:
[urlSea Level Threat in Tuvalu
Than Aung, Awnesh Singh and Uma Prasad]http://www.scipub.org/fulltext/ajas/ajas661169-1174.pdf[/url]
Sie wurde völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Tatsächlich steht als Fazit fest:
In this study, nearly 16 years sea level data from
the Australian project was analysed and the sea level
trends for Tuvalu area is 5.9 mm/year (until
September 2008) which causes 9.14 cm sea level rise. If
this rate continues, loss of land will be significant in the
next 50 years.
Noch einmal: Der Trend für Tuvalu ist mit 5,9 mm/Jahr etwa doppelt so stark wie der globale Trend und dieser ist seit 1993 Jahren mit 3,26 mm/Jahr fast doppelt so stark wie zwischen 1870 und 2000 (1,7 mm/Jahr).
[urlSea Level Threat in Tuvalu
Than Aung, Awnesh Singh and Uma Prasad]http://www.scipub.org/fulltext/ajas/ajas661169-1174.pdf[/url]
Sie wurde völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Tatsächlich steht als Fazit fest:
In this study, nearly 16 years sea level data from
the Australian project was analysed and the sea level
trends for Tuvalu area is 5.9 mm/year (until
September 2008) which causes 9.14 cm sea level rise. If
this rate continues, loss of land will be significant in the
next 50 years.
Noch einmal: Der Trend für Tuvalu ist mit 5,9 mm/Jahr etwa doppelt so stark wie der globale Trend und dieser ist seit 1993 Jahren mit 3,26 mm/Jahr fast doppelt so stark wie zwischen 1870 und 2000 (1,7 mm/Jahr).