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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4147)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 22:22:12 von
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      schrieb am 11.01.10 23:03:31
      Beitrag Nr. 16.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.239 von aekschonaer am 11.01.10 22:36:17"Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Jahrgang 1943, ist Diplomphysiker und war anfänglich in der kernphysikalischen Forschung tätig. Nach mehrjähriger Industrietätigkeit,mit der Erstellung numerischer Computer-Modelle für Strömungsvorgänge in Pipelines und Versorgungsrohrnetzenbefasst, wurde er Professor für Informatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Er ist Koautor des deutschsprachigen Standardwerks "Strömungsberechnung für Rohrsysteme"

      Quelle: Amazon

      Nun, ob es in der Römerzeit wärmer war? Das weiss wohl niemand, m.E. aus archäologischen Befunden unwahrscheinlich! Die Römer empfanden Germanien nicht gerade als warme und anheimelnde Provinz.

      Ein Punkt ist berechtigt:

      "Sie basierten auf den meteorologischen Modellen mit chaotischen Messnetzen und mathematischen Effekten, die aus einer kleinen Abweichung bei der Eingabe zu riesigen Fehlern im Ergebnis führen könnten."

      Das stimmt schon, das Problem kennt jeder, der mit Modellen arbeitet. Wir sind ja ein Börsenboard, spielt man an einem DCF Modell rum, so kann sich der Aktienwert eines Unternehmens locker verdoppeln oder halbieren, das hängt von den Parametern ab und gilt für alle Modelle. Das Grundproblem ist, das Modelle eine Theorie abbilden, man macht sie dadurch genauer, dass man die Parameter verfeinert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:47:28
      Beitrag Nr. 16.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.307 von derbewunderer am 11.01.10 22:42:51Ich bin nicht sicher aber ich glaube Latif hatte eine Studie 2008 die fallende Temperaturen vorhersagt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:42:51
      Beitrag Nr. 16.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.225 von mouse_potato am 11.01.10 22:34:36Interessant, der Artikel bezieht sich auf Latif. Gibt es da was als neues PDF oder wird kalter Kaffee serviert?
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:36:17
      Beitrag Nr. 16.666 ()
      FAKT ist ...! am 11.01.2010 | 22:05 Uhr
      Statement Prof. Horst-Joachim Lüdecke

      Prof. Lüdecke gehört zu den "Klimaskeptikern", die einen Klimawandel nicht leugnen. Er sagt, dass sich das Klima schon immer gewandelt hat, dass der Mensch darauf aber keinen Einfluss hat. Dies belegt er mit den gleichen Forschungsergebnissen wie das IPCC oder auch nationale Klimaforschungsinstitute, zum Beispiel mit Eisbohrkernen aus der Antarktis, mit Stalagmiten-Analysen und langjährigen Wetteraufzeichungen. Lüdecke sagt, dass sich das Klima immer wandelt. Der Mensch habe aber keinen Einfluss darauf, so der Physiker. Im 16. Jahrhundert sei es während eines Menschenlebens um zwei Grad kälter geworden - mit dramatischen Folgen. Und wenn es in der Römerzeit nicht wärmer gewesen wäre als heute, hätte es Hannibal niemals über die Alpen geschafft. Die Modelle zur Berechnung der künftigen Entwicklung seien grundsätzlich problematisch. Sie basierten auf den meteorologischen Modellen mit chaotischen Messnetzen und mathematischen Effekten, die aus einer kleinen Abweichung bei der Eingabe zu riesigen Fehlern im Ergebnis führen könnten.

      So sei ja auch die Wettervorhersage für maximal ein bis zwei Wochen verlässlich – wie könnten auf der selben Grundlage Vorhersagen für die Entwicklung des Klimas in den kommenden 100 Jahren getroffen werden, fragt Lüdecke. Lüdecke bricht auch eine Lanze für das CO2. Als Spurengas sei es in der Atmosphäre sehr gering konzentriert – und zudem lebensnotwendig. Ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese und ohne diese kein hochentwickletes Leben auf der Erde. Auch wenn man ein Sprudelwasser trinke, vergifte man sich nicht – CO2 sei kein Killergas oder Schmutzgas, wie es in den Medien bezeichnet werde. Lüdecke schimpft auf die Medien, die Einzelerscheinungen dramatisierten und Katastrophenszenarien zeigten. Er betont, dass solche Dramatisierungen nicht von den Klimaforschern ausgingen, dass diese solche Berichte aber auch nicht dementierten. Das Europäische Institut für Klima und Energie wolle Transparenz in die Klimadiskussion bringen und verzerrte und einseitige Darstellungen zurechtrücken.

      Zuletzt aktualisiert: 11. Januar 2010, 17:19 Uhr


      http://www.mdr.de/fakt-ist/7001926-hintergrund-6994370.html
      Ihr Beitrag zum Klimaschutz: Stimmen Sie ab!

      Ihre Stimme ging in die Wertung ein.
      Sind Sie bereit, für den Klimaschutz persönlich mehr Geld auszugeben?
      Ja.

      3 Prozent | 31 Stimmen
      Nein.

      96 Prozent | 791 Stimmen

      11.01.2010 | 22:15:56 Uhr | 822 abgegebene Stimmen
      Die Umfrageergebnisse sind nicht repräsentativ.
      http://www.mdr.de/fakt-ist/6995274-3.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:34:36
      Beitrag Nr. 16.665 ()
      Could we be in for 30 years of global COOLING?

      The world has entered a 'cold mode' which is likely to bring a global dip in temperatures which will last for 20 to 30 years, they say...

      ...Some experts believe these cycles - and not human pollution - can explain all the major changes in world temperatures in the 20th century....

      ...If true, the research challenges the science behind climate change theories, and calls into question the political measures to halt global warming.

      http://www.dailymail.co.uk/news/article-1242202/Could-30-yea…

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 19:25:20
      Beitrag Nr. 16.664 ()
      Dass Rahmsdorf
      eine fachliche Niete ist, spricht sich in der Fachwelt immer mehr herum.

      ..Jason Lowe, a leading Met Office climate researcher, said: “These predictions of a rise in sea level potentially exceeding 6ft have got a huge amount of attention, but we think such a big rise by 2100 is actually incredibly unlikely. The mathematical approach used to calculate the rise is simplistic and unsatisfactory.”..

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/rahmsto…


      Genau solche Nieten braucht die Politik für ihr Geschäft.
      Einem wirklichen Fachmann wäre die wissenschfatliche Wahrheit und Seriösität wichtiger, als der Politik Gefälligkeitsgutachten abzuliefern.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 18:56:22
      Beitrag Nr. 16.663 ()
      #16548 von rv

      Verdrehst wieder alles um abzulenken.
      Klar, dass die Verdunstungswärme wieder als Kondensationswärme freiwird. Hab ich ja schon geschrieben. Du tust so, als hätt ich es nicht geschrieben.

      Im Gegensatz zum CO2 wird bei der Erzeugung des Wasserdampfes Energie benötigt, die in der "Strahlungsbilanz" mitberücksichtigt werden muss.
      CO2 unterscheidet sich von dieser Erzeugung und muss bei Eintrag in die Atmospähre in der Strahlungsbilanz nicht mitberücksichtigt werden.

      Der Wasserdampf braucht also für sein Entstehen Energie, die direkt mit der Bilanz zu verrechnen ist. Diese Latente Energie ist im Dampf vorhanden und fehlt der Bilanz, d.h. während der Entstehung von Wasserdampf wird die latente Energie nicht emittiert. Der Boden wird um diese Energie kühler und emittiert entsprechend weniger.

      ..Wie kommst du darauf, die durch Wasserdampf verursachte Gegenstrahlung betrage 80 W/m²? In Wirklichkeit sind das über 200 W/m²!..

      80 W/qm deshalb, weil es ein Wert aus eurer Bilanz ist.
      Die "Verdoppelung" ergibt sich nach euren diversen Erklärungen zu Grundfunktionen des "Treibhauseffekt", wie sie von Hafemeister, Schwarz, Smith ( APS ) und auch von Storch und anderen beschrieben werden. Selbst du hast doch lang und breit aus 240 W/qm 480 W/qm herbeigerechnet. Und genau diese Berechnungsmethode wende ich auf die 80 W(qm an, die in eurem Bilanzbildchen als Verdunstung vom Boden abgehen.

      "lächerlich" sind eure Behauptungen und Beschreibungen des "Treibhauseffekt".
      Schönes Beispiel über die Feiertage, als du nicht hier warst, der BBC Versuch mit 7 Flaschen,
      der an Stümperhaftigkeit kaum noch zu unterbieten ist.



      ps. Das Beste an dem Versuch ist die nette Blonde rechts im Bild.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 17:50:33
      Beitrag Nr. 16.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.737 von depodoc am 11.01.10 15:35:50Die Verdunstungswärme wird in der Atmosphäre als Kondensationswärme wieder frei. Das hat nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.

      Wie kommst du darauf, die durch Wasserdampf verursachte Gegenstrahlung betrage 80 W/m²? In Wirklichkeit sind das über 200 W/m²!
      Wie soll sich die Energie "nach den Strahlungseigenschaften des H2O verdoppeln"? Willst du diese Verdopplung nicht mal zum Patent anmelden: Damit könnte man ein wunderbares Perpetuum Mobile bauen!

      Dein ohne wenigstens halbwegs nachvollziehbare Begründung vorgebrachtes Mantra "Der Treibhauseffekt ist nicht möglich" wird allmählich lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:35:50
      Beitrag Nr. 16.661 ()
      #16543 von rv

      ..Die Erwärmung der Erde durch Wasserdampf ist so stark (über 20 K), dass sie durch die kühlende Wirkung niedriger Wolken (etwa Verdopplung der Albedo) nicht kompensiert wird.

      Eine Erwärmung durch den "Treibhauseffekt" ist mit Wasserdampf nicht möglich, wobei der Effekt darin bestehen soll, die sogenannte -18 Grad Erde zusätzlich zu den 255 K zu erwärmen.
      Auch ist ein Wasserdampf-Feedback des CO2 nicht möglich, d.h. der vom CO2 erzeugte Wasserdampf kann nicht zu einer zusätzlichen Erwärmung führen.

      Wie schon in der "Lehmann-Bilanz", in #16469 geschrieben, gerät das Energetische Gleichgewicht der sogenannte -18 Grad Erde aus der Balance, wenn der Bodenoberfläche Verdampfungswärme entnommen wird, die dann den Boden kühlt.
      Die 80 W/qm, die nach eurer Bilanz für die Verdunstung aufgewendet werden, verdoppeln sich nach den Strahlungseigenschaften des H2O, so dass im Gleichgewicht je 80 W/qm zum Boden und ins All emittiert werden.
      Was dem Boden an Verdunstungsenergie fehlt, wird durch die 80 W/qm "Gegenstrahlung" genau ausgeglichen. An der Temperatur von 255 K der sogenannten -18 Grad Erde ändert sich nichts, trotz der "Gegenstrahlung" von 80 W/qm.

      Der "Treibhauseffekt" ist mit Wasserdampf unmöglich !
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 12:43:47
      Beitrag Nr. 16.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.138 von rv_2011 am 11.01.10 10:56:35Korrektur:

      - Eine drei Jahre ältere Arbeit, die zu entgegengesetzten Schlussfolgerungen kam, wurde nicht mal zitiert.

      Dass dies keiner der Reviewer gemerkt hat, bedeutet

      - entweder waren diese alle wenig kompetent und kannten sich in der einschlägigen Literatur nicht aus
      - oder sie haben die Arbeit einfach "durchgewinkt", weil die Schlussfolgerungen in ihr ("skeptisches") Weltbild passten.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?