Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4279)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 01:44:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.643 von mouse_potato am 07.11.09 19:34:04Wir haben es geahnt...
Die Arktiseisausdehnung ist auf einen neuen November-Rekordminimum.
Hast du das auch geahnt?
Nicht, dass es besonders überraschend wäre - es sei denn, für dein Mantra "Es wird kälter"
Die Arktiseisausdehnung ist auf einen neuen November-Rekordminimum.
Hast du das auch geahnt?
Nicht, dass es besonders überraschend wäre - es sei denn, für dein Mantra "Es wird kälter"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.719 von Gilhaney am 07.11.09 19:57:43Nein, mein Zitat macht deutlich um was es im Artikel geht. Eher die Überschrift ist etwas allgemein.
Ich stelle einen Klimawandel auch nicht in Frage. Das Klima wandelt sich permanent.
Ich stelle einen Klimawandel auch nicht in Frage. Das Klima wandelt sich permanent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.681 von mouse_potato am 07.11.09 19:48:01
Tja Hasimausi,
Du das Zitat, das Du wiedergibst erweckt den Anschein, als ob die gesamte Simulation der Klimaentwicklung fragwürdig sei - der Artikel bezieht sich jedoch gezielt auf die Frage, in welchem Ausmasse durch den Klimawandel eventuell Tierarten aussterben können. Der Klimawandel als solcher wird doch gar nicht in Frage gestellt.
Auch stelle ich mir die Frage, ob ich mich darüber freuen möchte, dass die Anzahl der ausgerotteten Tierarten, durch den Klimawandel relativ unerheblich gegenüber anderen - menschlich generierten - Ursachen bleiben wird. Eine optimistische Prognose stelle ich mir etwas positiver vor.
Tja Hasimausi,
Du das Zitat, das Du wiedergibst erweckt den Anschein, als ob die gesamte Simulation der Klimaentwicklung fragwürdig sei - der Artikel bezieht sich jedoch gezielt auf die Frage, in welchem Ausmasse durch den Klimawandel eventuell Tierarten aussterben können. Der Klimawandel als solcher wird doch gar nicht in Frage gestellt.
Auch stelle ich mir die Frage, ob ich mich darüber freuen möchte, dass die Anzahl der ausgerotteten Tierarten, durch den Klimawandel relativ unerheblich gegenüber anderen - menschlich generierten - Ursachen bleiben wird. Eine optimistische Prognose stelle ich mir etwas positiver vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.661 von Gilhaney am 07.11.09 19:39:03Ja Gily. Aber sicher willst du jetzt sagen was ich falsch oder gar nicht verstanden habe. Oder wie man dies und jenes richtig lesen muss. Oder was der Journalist eigentlich meint. Oder was willst du sagen Gily?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.643 von mouse_potato am 07.11.09 19:34:04
Hast Du ausser der Überschrift auch den Artikel gelesen ?
Hast Du ausser der Überschrift auch den Artikel gelesen ?
Wir haben es geahnt...
Experts say that fears surrounding climate change are overblown
...The article, published today in the journal Science, reviews recent research on climate change and biodiversity, arguing that many simulations are not sufficiently detailed to give accurate predictions....
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/science/article6905082…
Experts say that fears surrounding climate change are overblown
...The article, published today in the journal Science, reviews recent research on climate change and biodiversity, arguing that many simulations are not sufficiently detailed to give accurate predictions....
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/science/article6905082…
Futtern für das Klima
Ein Kilo Haferflocken produziert 0,8 Kilo Kohlendioxid: Ein Aufdruck wie dieser steht künftig auf Produkten aus Schweden. Als erstes Land Europas führen die Skandinavier eine Klima-Kennzeichnung für Lebensmittel ein. Die Bürger sollen von Rind auf Geflügel umsteigen - und von Tomaten auf Möhren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659296,0…
Wahnsinn. Die Klimaretter sind mittlerweile rasend in ihrer Mission.
Fliegt in Urlaub, esst Fleich, fahrt SUV solange es noch geht! Wenn die Ökos daheimbleiben, ihre Haferflocken essen und fahrradfahren passt das ja auch!
Ein Kilo Haferflocken produziert 0,8 Kilo Kohlendioxid: Ein Aufdruck wie dieser steht künftig auf Produkten aus Schweden. Als erstes Land Europas führen die Skandinavier eine Klima-Kennzeichnung für Lebensmittel ein. Die Bürger sollen von Rind auf Geflügel umsteigen - und von Tomaten auf Möhren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659296,0…
Wahnsinn. Die Klimaretter sind mittlerweile rasend in ihrer Mission.
Fliegt in Urlaub, esst Fleich, fahrt SUV solange es noch geht! Wenn die Ökos daheimbleiben, ihre Haferflocken essen und fahrradfahren passt das ja auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.039 von AdHick am 07.11.09 15:07:46Beruhige dich Hicky. Was willst du denn sagen mit dem Link?
@mouse_potato
Hättest du die Güte, mal endlich meine Frage aus #15098 zu beantworten statt hier rumzuschwallen?!
Hättest du die Güte, mal endlich meine Frage aus #15098 zu beantworten statt hier rumzuschwallen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.234 von mouse_potato am 07.11.09 09:50:41Die Politik hinkte von Anfang an den Empfehlungen der Wissenschaft hinterher. Selbst die IPCC-Berichte sind ja von den Politikern verfälscht (d.h. verwässert) worden.
Es hat selten eine politische Entscheidung gegeben, bei der die Prognosegrundlage so gut gesichert war wie beim Klimaschutz. Aber die politischen Entscheidungen sind nur selten rational begründet (siehe z.B. die aktuelle Diskussion über Steuersenkungen).
Ein schönes Beispiel ist auch das demographische Problem - auch da neigen die Politiker trotz sicherer Prognosen dazu, den Kopf in den Sand zu stecken.
Es hat selten eine politische Entscheidung gegeben, bei der die Prognosegrundlage so gut gesichert war wie beim Klimaschutz. Aber die politischen Entscheidungen sind nur selten rational begründet (siehe z.B. die aktuelle Diskussion über Steuersenkungen).
Ein schönes Beispiel ist auch das demographische Problem - auch da neigen die Politiker trotz sicherer Prognosen dazu, den Kopf in den Sand zu stecken.