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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4629)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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      schrieb am 05.05.09 20:37:49
      Beitrag Nr. 11.736 ()
      Dirk Maxeiner 26.03.2009 13:01 +Feedback

      Die Phantom-Killerin und eine Lehre für die Klimaforschung

      Die „Phantom-Killerin“, der etliche Morde und Straftaten in Deutschland angelastet werden, und die seit zwei Jahren durch die Medien geistert, gibt es womöglich gar nicht. Der mysteriöse Zusammenhang völlig verschiedener Verbrechen an völlig verschiedenen Orten, hat möglicherweise einen banalen Grund: Die Wattestäbchen, mit denen die Spuren gesichert wurden, waren stets vom gleichen Hersteller und stets mit der gleichen DNA verunreinigt. Sie könnte von einer Arbeiterin stammen, die beim Verpacken unachtsam war. Die Polizei steht also wieder am Anfang und muss jeden Fall neu aufrollen.

      Der Fall beinhaltet aber auch eine allgemeine Lehre. Es zeigt sich, wie einseitig ermittelt wird, wenn man den Täter bereits zu kennen glaubt. Im Nachhinein wirken die Zusammenhänge zwischen den Taten oft willkürlich konstruiert. Es wurden teilweise abenteuerliche Hypothesen aufgestellt, nur um den vermuteten Täter und den Tathergang in Übereinstimmung zu bringen.

      Mich erinnert das, pardon, ein wenig an die Klimaforschung. Auch dort gilt der Täter, das Kohelndioxid, ja seit langem als überführt. Praktisch jedes Forschungsvorhaben, das Aussicht auf finanzielle Förderung haben und in den Fachzeitschriften publiziert werden will, muss darauf ausgerichtet sein, die Kohlendioxidhypothese zu erhärten. In andere Richtungen wird praktisch nicht mehr ermittelt. Wer es trotzdem tut, sieht sich dem Zorn der Forscherkollegen ausgesetzt.

      Das heißt nicht, dass das Kohlendioxid nicht als Täter in Frage kommt. Es heißt aber, dass immer auch andere Verdächtige im Spiel sein können, die schlichtweg nicht beachtet werden, weil man ja die Lösung zu kennen glaubt. Wer beobachtet, wie viele Klimaforscher mit immer komplizierteren Erklärungen auf die Tatsache reagieren, dass es seit 2001 trotz steigender Kohelndioxidemissionen praktisch keine Erwärmung mehr gibt, hat jedenfalls kein gutes Gefühl.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_pha…
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:28:13
      Beitrag Nr. 11.735 ()
      Jedenfalls nicht dabei ist das Klima und die Temperatur. Seit 1998 wird es nicht mehr wärmer und weit und breit keine Katastrophen.

      Aber du kannst natürlich weiter bei deinem AGW-Glauben bleiben. Lächerlich ist allerdings die Einbildung es würde sich um Wissenschaft handeln.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:20:22
      Beitrag Nr. 11.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.102.248 von mouse_potato am 05.05.09 20:16:57Ja nu, dafür sind die USA wieder dabei und das ist kein schlechter Tausch.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:16:57
      Beitrag Nr. 11.733 ()
      Besser spät als nie: Australien rudert beim Emissionhandel zurück

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,622719,00.ht…

      Sieht nicht so aus als ob die das sehr ernst nehmen würden oder Angst vor der Klimakatastrophe hätten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 20:15:06
      Beitrag Nr. 11.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.102.151 von mouse_potato am 05.05.09 20:07:00Kein seriöser Wissenschaftler würde eine andere Ansicht ablehnen wegen der Relisgionszugehörigkeit.

      Kein seriöser Naturwissenschaftler ist Kreationist. Wirtschaftswissenschaftler geht, Geisteswissenschaftler auch wenn man Kreationist ist. Aber Klimaforschung geht gar nicht, denn deren Wetter macht Petrus. :laugh:

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      schrieb am 05.05.09 20:07:00
      Beitrag Nr. 11.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.098.002 von rv_2011 am 05.05.09 12:44:19Sorgen um den Lebensstandart sollte man sich auch machen, schliesslich muss der ganze nutzlose Klimaschutz-Humbug ja auch bezahlt werden.

      Auswirkung auf die Temperatur: 0

      Ansonsten ist es ja okay wenn die AGW-Gläubigen ihre Pseudo-Religion und Konkurrenzreligionen diskutieren aber man sollte doch bei den Fakten bleiben. Und da ist es egal ob jemand der richtig liegt Kreationist, Atheist oder Moslem ist. Kein seriöser Wissenschaftler würde eine andere Ansicht ablehnen wegen der Relisgionszugehörigkeit. Das ist dermassen lächerlich aber bezeichnend für die warming-sekte der mittlerweile mangels überzeugender Belege gar nichts anderes mehr übrigbleibt.

      Mittlerweile sind die Belege die gegen AGW sprechen erdrückend und selbst AGW-Anhänger sprechen von fallenden Temperaturen. Nur die ganz Harten hier im Thread ignorieren dass es seit 11 Jahren nicht mehr wärmer wird, das Eis zunimmt, das Meer abkühlt, es weniger Wirbelstürme gibt usw. usf. und überhaupt alles so weit wie möglich entfernt ist von irgendwelchen Katastrophen die die rv's, f4z's und lemons hier regelmässig aus dem Hut zaubern.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 12:44:19
      Beitrag Nr. 11.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.820 von GregoryHouse am 05.05.09 12:23:55Ich sehe das auch so: Die meisten hier haben Angst um ihren Lebensstandard - oder auch nur um das gute Gewissen ihres Bleifußes.

      Vielleicht ist aber auch der eine oder andere Tankwart darunter. :laugh:

      In Europa wird man die negativen Auswirkungen wohl tatsächlich erst einigen Jahrzehnten mit voller Härte spüren. Warum soll man dann jetzt schon auf Komfort verzichten?

      Wenn man den Diskontsatz für Klimaschutzmaßnahmen hoch genug ansetzt, lohnt es sich ökonomisch nicht, jetzt den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ob in 100 Jahren die Lebensgrundlagen der Menschheit (oder auch nur unserer technischen Zivilisation) gefährdet sind, interessiert dann nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 12:23:55
      Beitrag Nr. 11.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.706 von rv_2011 am 05.05.09 12:11:24Naja, es geht ja hier nicht darum, was Gott kann oder tut, sondern darum, was einige Leute glauben, was er kann oder tut. Und in einigen Augen ist Naturwissenschaft, so sie sich denn mit Extrapolation in die Zukunft beschäftigt, Blasphemie. Naturwissenschaft, die behauptet, dass der Mensch solche Macht hat, dass er in Gottes Plänen herumpfuschen kann, ebenso.

      Aber die versammelte Zunft hier, möchte ich doch eher unter die Whiskytrinker (Jackyone, Depodoc etc.), Weintrinker (Mouse_potato etc.) und Porschefahrer (der Rest) einordnen, die Angst um ihre bequeme Lebensweise haben. Oder es ist Notwehr, weil der Hauskredit läuft und man in der chemischen Industrie arbeitet.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 12:11:24
      Beitrag Nr. 11.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.302 von GregoryHouse am 05.05.09 11:32:10Wenn es den Gott des alten Testamentes gibt, dann hat er die Naturgesetze geschaffen und kann sie außer Kraft setzen, wann er will.

      Richtig - das ist der Gott des Alten und auch des Neuen Testaments. In dieser Auffassung sind sich alle abrahamitischen Religionen einig - auch die "weichgespülten" Strömungen. Unterschiede gibt es nur in der Auffassung, ob, wie oft und zu welchem Zweck er "seine" Naturgesetze außer Kraft setzt.

      Seltsamerweise gibt es aber kaum jemanden, der glaubt, dass der allmächtige Gott jedes Elementarteilchen kontrolliert - denn ohne Glauben an Gesetzmäßigkeiten, an die sich auch Gott (fast immer) hält, könnte man sich in der Welt nicht zurecht finden.
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      schrieb am 05.05.09 11:32:10
      Beitrag Nr. 11.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.093 von rv_2011 am 05.05.09 11:11:17Wenn es den Gott des alten Testamentes gibt, dann hat er die Naturgesetze geschaffen und kann sie außer Kraft setzen, wann er will.
      Diese ganze weichgespülte gehirngewaschene Religion ala Papst oder Luther relativiert nur Gott. D.h. ein Gläubiger, so er denn wirklich glaubt, akzeptiert keine Naturgesetze, die im Widerspruch zu seinem Glauben sind.
      Deshalb sind auch Hardcore Moslems, Evangelikale und orthodoxe Juden eienr Meinung. Der Mensch kann die Welt nicht zerstören und wenn, dann ist es Gottes Wille.
      Dann gibt das da noch die Bequemen, die ihren Lebensstil gefährdet sehen. Die Sklaverei in den Südstaaten der USA wurde der Bequemlichkeit wegen aufrechterhalten (oder Profit). Genauso, will man in Afghanistan keine Emanzipation der Frau. Bequeme und Geistesgestörte ziehen an einem Strang - das war schon immer ein festes Bollwerk gegen jede Entwicklung.
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