Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4949)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.404 von rv_2011 am 02.08.08 23:56:45der übliche Spin. Bißchen Nebel, bißchen Provokation. Kein Inhalt.
Eine schwarze Platte ist eine schwarze Platte, rv. Wahrscheinlich meintest Du einen schwarzen Strahler.
Färbst Du die Platte ein, dann ist sie nicht mehr schwarz. Rauhst Du diese auf dann verändert sie ebenfalls ihr Abstrahlungsverhalten. Du tust hier so, als ob sich weder Absorption, noch Emission durch Veränderung der Oberfläche manipulieren ließen. Das ist Quatsch.
Das diskutieren wir jetzt auch nicht mehr weiter. Nimm stattdessen ein kaltes Bad, oder iß einen Apfel.
Richtig. Wir kennen die Energiemengen nicht genau. Wir haben keine hinreichend genauen Daten. Die von der IPCC verwendeten Messungen sind demnach Schätzungen.
Wenn wir die Energiemenge nicht hinreichend genau messen können, dann können wir selbstverständlich auch die Veränderungen nicht hinreichend genau messen.
Du jedenfalls hast solche Daten, entgegen Deiner vollmundigen Behauptung, bestimmt nicht vorliegen.
Übrigens: die Meere werden kälter, nicht wärmer.
Hast du wohl schon wieder vergessen. Mach dir doch mal einen Zettel über die wichtigsten Eckpunkte, das ist nun mal mit zunehmendem Alter so, daß man viel vergißt, rv.
Aber solange du den Weg zur Tastatur findest, geht es ja noch.
Eine schwarze Platte ist eine schwarze Platte, rv. Wahrscheinlich meintest Du einen schwarzen Strahler.
Färbst Du die Platte ein, dann ist sie nicht mehr schwarz. Rauhst Du diese auf dann verändert sie ebenfalls ihr Abstrahlungsverhalten. Du tust hier so, als ob sich weder Absorption, noch Emission durch Veränderung der Oberfläche manipulieren ließen. Das ist Quatsch.
Das diskutieren wir jetzt auch nicht mehr weiter. Nimm stattdessen ein kaltes Bad, oder iß einen Apfel.
Richtig. Wir kennen die Energiemengen nicht genau. Wir haben keine hinreichend genauen Daten. Die von der IPCC verwendeten Messungen sind demnach Schätzungen.
Wenn wir die Energiemenge nicht hinreichend genau messen können, dann können wir selbstverständlich auch die Veränderungen nicht hinreichend genau messen.
Du jedenfalls hast solche Daten, entgegen Deiner vollmundigen Behauptung, bestimmt nicht vorliegen.
Übrigens: die Meere werden kälter, nicht wärmer.
Hast du wohl schon wieder vergessen. Mach dir doch mal einen Zettel über die wichtigsten Eckpunkte, das ist nun mal mit zunehmendem Alter so, daß man viel vergißt, rv.
Aber solange du den Weg zur Tastatur findest, geht es ja noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.637.455 von Punicamelon am 03.08.08 00:35:59Dass das Klima am Ende der letzten Eiszeit mehrfach plötzlich gekippt ist, weiß man schon aus Eiskernbohrungen. Neu ist, dass man dies so genau in Mitteleuropa nachweisen kann.
Hier der Link zur Presemeldung des GFZ Potsdam:
http://www.gfz-potsdam.de/portal/-?$part=CmsPart&$event=disp…
Wodurch diese Änderungen getriggert werden, weiß man noch nicht genau. Gerade deshalb sind Experimente mit dem Klima (und ein solches Mega-"Experiment" läuft mit unseren Eingriffen in die Zusammensetzung unserer Atmosphäre derzeit ab) so gefährlich.
Hier der Link zur Presemeldung des GFZ Potsdam:
http://www.gfz-potsdam.de/portal/-?$part=CmsPart&$event=disp…
Wodurch diese Änderungen getriggert werden, weiß man noch nicht genau. Gerade deshalb sind Experimente mit dem Klima (und ein solches Mega-"Experiment" läuft mit unseren Eingriffen in die Zusammensetzung unserer Atmosphäre derzeit ab) so gefährlich.
Freitag, 1. August 2008
Windsysteme und Meereis
Klima kippte früher schon mal
Forscher haben nach eigenen Angaben erstmals einen extrem schnellen Klimawandel in Westeuropa vor 12.700 Jahren nachgewiesen. Innerhalb von nur ein bis drei Jahren seien die Temperaturen um drei bis fünf Grad gesunken, wie ein Sprecher des Helmholtz-Zentrums Potsdam - Deutsches Geoforschungszentrum (GFZ) sagte. Der Klimawechsel steht demnach im Zusammenhang mit einem plötzlichen Umschwung von Windsystemen. Die Erkenntnisse des internationalen Teams um Wissenschaftler des GFZ werden im Journal "Nature Geoscience" veröffentlicht.
Der Klimawandel ereignete sich den Forschern zufolge lange vor den von Menschen verursachten Veränderungen der Atmosphäre. Der Nachweis der raschen Abkühlung sei in jahreszeitlich geschichteten Ablagerungen des Vulkansees Meerfelder Maar in der Eifel gelungen, hieß es in einer Mitteilung des GFZ. Demnach waren es vor allem Änderungen von Windstärke und -richtungen, die das Klima nach einer kurzen instabilen Phase von wenigen Jahrzehnten innerhalb eines Jahres kippen ließen. Eine wichtige Rolle habe dabei auch die Ausbreitung von Meereis gespielt.
Die neuen Ergebnisse zeigten, "dass das Klimasystem noch lange nicht verstanden ist und dass besonders die Mechanismen kurzfristiger Umschwünge und der Zeitpunkt ihres Eintretens immer noch Rätsel aufweisen", hieß es. Feingeschichtete Seeablagerungen seien besonders geeignet, der Sprunghaftigkeit des Klimas auf die Spur zu kommen. Weltweit seien Forscher "auf der Suche nach solchen Archiven, um in Zukunft auch flächendeckende Informationen über die Klimadynamik und mögliche regionale Variationen zu erhalten".
http://www.n-tv.de/Windsysteme_und_Meereis_Klima_kippte_frue…
Windsysteme und Meereis
Klima kippte früher schon mal
Forscher haben nach eigenen Angaben erstmals einen extrem schnellen Klimawandel in Westeuropa vor 12.700 Jahren nachgewiesen. Innerhalb von nur ein bis drei Jahren seien die Temperaturen um drei bis fünf Grad gesunken, wie ein Sprecher des Helmholtz-Zentrums Potsdam - Deutsches Geoforschungszentrum (GFZ) sagte. Der Klimawechsel steht demnach im Zusammenhang mit einem plötzlichen Umschwung von Windsystemen. Die Erkenntnisse des internationalen Teams um Wissenschaftler des GFZ werden im Journal "Nature Geoscience" veröffentlicht.
Der Klimawandel ereignete sich den Forschern zufolge lange vor den von Menschen verursachten Veränderungen der Atmosphäre. Der Nachweis der raschen Abkühlung sei in jahreszeitlich geschichteten Ablagerungen des Vulkansees Meerfelder Maar in der Eifel gelungen, hieß es in einer Mitteilung des GFZ. Demnach waren es vor allem Änderungen von Windstärke und -richtungen, die das Klima nach einer kurzen instabilen Phase von wenigen Jahrzehnten innerhalb eines Jahres kippen ließen. Eine wichtige Rolle habe dabei auch die Ausbreitung von Meereis gespielt.
Die neuen Ergebnisse zeigten, "dass das Klimasystem noch lange nicht verstanden ist und dass besonders die Mechanismen kurzfristiger Umschwünge und der Zeitpunkt ihres Eintretens immer noch Rätsel aufweisen", hieß es. Feingeschichtete Seeablagerungen seien besonders geeignet, der Sprunghaftigkeit des Klimas auf die Spur zu kommen. Weltweit seien Forscher "auf der Suche nach solchen Archiven, um in Zukunft auch flächendeckende Informationen über die Klimadynamik und mögliche regionale Variationen zu erhalten".
http://www.n-tv.de/Windsysteme_und_Meereis_Klima_kippte_frue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.636.061 von Monald am 02.08.08 12:58:22In der Tat kennen wir die Energiemenge in den Meeren nicht genau, weil wir keine genauen Daten aus jedem Bereich der Tiefsee haben.
Alle Messungen, die darüber bekannt waren, wurden im IPCC-Bericht berücksichtigt - und sie beweisen, dass der Wärmegehalt deutlich gestiegen ist. Auf den absoluten Wärmegehalt kommt es dabei nicht an, sondern nur auf Veränderungen. Diese Veränderungen sind hinreichend genau messbar und gemessen worden. Wenn du andere Daten hast solltest du sie nennen - eine Glaskugel hilft da nicht weiter.
Alle Messungen, die darüber bekannt waren, wurden im IPCC-Bericht berücksichtigt - und sie beweisen, dass der Wärmegehalt deutlich gestiegen ist. Auf den absoluten Wärmegehalt kommt es dabei nicht an, sondern nur auf Veränderungen. Diese Veränderungen sind hinreichend genau messbar und gemessen worden. Wenn du andere Daten hast solltest du sie nennen - eine Glaskugel hilft da nicht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.215 von Monald am 02.08.08 00:48:51In #8426 hatte ich von einer schwarzen Platte gesprochen.
Deren Strahlung kannst du weder durch aufrauhen noch durch Färbung erhöhen - allenfalls verringern. Und mit den Pyramiden von Depodoc haben deine Färbungsversuche schon gar nichts zu tun...
Hier ging es auschließlich um Formveränderungen der Oberfläche. Und die (Basis-)Physik sagt, dass sich die Abstrahlung ins Weltall dadurch weder erhöht noch verringert - sondern allenfalls der Wärmeaustausch mit den unteren Luftschichten: Es strahlt genau die Fläche in eine bestimmte Richtung, die aus dieser Richtung sichtbar ist.
Deren Strahlung kannst du weder durch aufrauhen noch durch Färbung erhöhen - allenfalls verringern. Und mit den Pyramiden von Depodoc haben deine Färbungsversuche schon gar nichts zu tun...
Hier ging es auschließlich um Formveränderungen der Oberfläche. Und die (Basis-)Physik sagt, dass sich die Abstrahlung ins Weltall dadurch weder erhöht noch verringert - sondern allenfalls der Wärmeaustausch mit den unteren Luftschichten: Es strahlt genau die Fläche in eine bestimmte Richtung, die aus dieser Richtung sichtbar ist.
Nun hab ich da schon wieder ein Verständnisproblem
In #8410 schreibt rv
Es bleibt dabei, dass du mir das Gegenteil von dem unterstellst, was ich gesagt habe: Die Stratosphäre und die obere Troposphäre kühlt sich ab, während sich die untere Troposphäre erwärmt. Nur ein Teil der Abkühlung der Stratosphäre ist durch die Ausdünnung der Ozonschicht (zudem fast nur über der Antarktis) erklärbar.
Dieses Profil der Temperaturentwicklung ist typisch für den verstärkten Treibhauseffekt; eine andere Erklärung ist mir nicht bekannt.
Da scheinen nun einige "hohe Winde" den menschlichen Fingerprint zu zerstöhren.
http://earth.geology.yale.edu/~rja29/Papers/Allen&SherwoodNg…
In #8410 schreibt rv
Es bleibt dabei, dass du mir das Gegenteil von dem unterstellst, was ich gesagt habe: Die Stratosphäre und die obere Troposphäre kühlt sich ab, während sich die untere Troposphäre erwärmt. Nur ein Teil der Abkühlung der Stratosphäre ist durch die Ausdünnung der Ozonschicht (zudem fast nur über der Antarktis) erklärbar.
Dieses Profil der Temperaturentwicklung ist typisch für den verstärkten Treibhauseffekt; eine andere Erklärung ist mir nicht bekannt.
Da scheinen nun einige "hohe Winde" den menschlichen Fingerprint zu zerstöhren.
http://earth.geology.yale.edu/~rja29/Papers/Allen&SherwoodNg…
wir hatten uns hier vor längerer Zeit darüber zu unterhalten versucht, welche Folgen es haben dürfte, daß wir die in den Merren enthaltene WärmeEnergie nicht genau kennen, sondern nur abschätzen können.
Da die Meere mit der Atmosphäre in einem engen Energie-Austausch stehen, die Meere als ausgleichender Wärmepuffer für die Atmosphäre dienen, wäre es schon von Belang, hierzu ein zutreffendes Bild zu erhalten.
Auf jeden Fall ist es nicht ausreichend, wie bisher vorgenommen, lediglich eine Veränderung der Oberflächentemperaturen von Meer und Atmosphäre zu diskutieren. Oberflächentemperaturen sind 2- dimensionale Betrachtungen, Energiegehalt erfordert eine 3- dimensionale Erfassung, weil es hier nicht um Flächen, sondern um Energiegehalt, damit von Volumina geht.
Es ist also von vorneherein fehlerhaft, eine Veränderung der globalen Temperaturen auf die Betrachtung von Oberflächen zu beschränken, wie das IPCC dies vornimmt.
Das Pgrundsätzlich unlösbare Problem für das IPCC besteht darin, daß wir keine Möglichkeit haben, den WärmeEnergie-Gehalt der Meere hinreichend genau zu bestimmen.
Hinreichend genau meint in diesem Zusammenhang, daß wir die Meere in allen Schichten, Strömungen und Tiefen auf tausendstel Grad genau messen müssten. Denn bereits 2 tausendstel Grad Veränderung der Wärmemenge der Meere entsprächen der Wärmemenge, die man als Erwärmung der Atmosphäre bis zum Jahre 2100 voraussagt.
Bei den Meeren sind und bleiben wir jedoch auf Schätzungen angewiesen.
Welche Schwierigkeiten jedoch bereits bei der Schätzung der Wärmemenge der Meere auftreten, das mag man dem folgenden Beitrag entnehmen:
http://www.realclimate.org/index.php/archives/category/clima…
Wie weit entfernt ist dies doch von Messungen, die auf 2 tausendstel Grad genau sein müßten, um aussaagekräftige Belege für eine mögliche Veränderung im Energietransfer zwischen Meer und Atmosphäre bereitszustellen.
Ein Vorgang, der zudem unentwegt abläuft, beispielsweise El Nino.
Das IPCC betreibt Kaffeesatzleserei.
Möglichst akribisch in Aufwand und Darstellung.
Aber ahnungslos, was sowohl die Güte der Daten angeht, mit denen sie arbeiten, als auch hinsichtlich der Kenntnisse, wie diese miteinander in Beziehung stehen.
Da die Meere mit der Atmosphäre in einem engen Energie-Austausch stehen, die Meere als ausgleichender Wärmepuffer für die Atmosphäre dienen, wäre es schon von Belang, hierzu ein zutreffendes Bild zu erhalten.
Auf jeden Fall ist es nicht ausreichend, wie bisher vorgenommen, lediglich eine Veränderung der Oberflächentemperaturen von Meer und Atmosphäre zu diskutieren. Oberflächentemperaturen sind 2- dimensionale Betrachtungen, Energiegehalt erfordert eine 3- dimensionale Erfassung, weil es hier nicht um Flächen, sondern um Energiegehalt, damit von Volumina geht.
Es ist also von vorneherein fehlerhaft, eine Veränderung der globalen Temperaturen auf die Betrachtung von Oberflächen zu beschränken, wie das IPCC dies vornimmt.
Das Pgrundsätzlich unlösbare Problem für das IPCC besteht darin, daß wir keine Möglichkeit haben, den WärmeEnergie-Gehalt der Meere hinreichend genau zu bestimmen.
Hinreichend genau meint in diesem Zusammenhang, daß wir die Meere in allen Schichten, Strömungen und Tiefen auf tausendstel Grad genau messen müssten. Denn bereits 2 tausendstel Grad Veränderung der Wärmemenge der Meere entsprächen der Wärmemenge, die man als Erwärmung der Atmosphäre bis zum Jahre 2100 voraussagt.
Bei den Meeren sind und bleiben wir jedoch auf Schätzungen angewiesen.
Welche Schwierigkeiten jedoch bereits bei der Schätzung der Wärmemenge der Meere auftreten, das mag man dem folgenden Beitrag entnehmen:
http://www.realclimate.org/index.php/archives/category/clima…
Wie weit entfernt ist dies doch von Messungen, die auf 2 tausendstel Grad genau sein müßten, um aussaagekräftige Belege für eine mögliche Veränderung im Energietransfer zwischen Meer und Atmosphäre bereitszustellen.
Ein Vorgang, der zudem unentwegt abläuft, beispielsweise El Nino.
Das IPCC betreibt Kaffeesatzleserei.
Möglichst akribisch in Aufwand und Darstellung.
Aber ahnungslos, was sowohl die Güte der Daten angeht, mit denen sie arbeiten, als auch hinsichtlich der Kenntnisse, wie diese miteinander in Beziehung stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.126 von rv_2011 am 02.08.08 00:03:21
Hast du schon mal was von Wärmestrahlung gehört? Ist dir geläufig, von was die Intensität der Wärmestrahlung abhängig ist?
Aufrauhung. Form von Oberflächen, Ich hatte geschrieben
Strahlenwirksamkeit verändert sich, wenn man den Charakter, die Struktur, die Beschichtung einer Fläche verändert. Beispielsweise durch Aufrauhen. Oder durch Farbgebung.
Du fragst, Wem erklärst du das? Hat das irgend jemand hier bestritten - oder hat das auch nur irgend etwas mit den vorhergehenden Postings zu tun?
Dazu:
#8424 von rv Folgende Antwort bezieht sich auf depodoc am 30.07.08 18:45:56
Hatte ich nicht schon einmal gesagt, dass deine Überlegung irrelevant ist, weil die Strahlung völlig unabhängig von der Form der Oberfläche ist, weil die Oberfläche (aus jeder Richtung gesehen) nicht vergrößert wird? Das ist nicht einmal Basis-Physik: das ist Mittelstufengeometrie.
Was verstehst Du unter Form der Oberfläche ?
Hast du schon mal was von Wärmestrahlung gehört? Ist dir geläufig, von was die Intensität der Wärmestrahlung abhängig ist?
Aufrauhung. Form von Oberflächen, Ich hatte geschrieben
Strahlenwirksamkeit verändert sich, wenn man den Charakter, die Struktur, die Beschichtung einer Fläche verändert. Beispielsweise durch Aufrauhen. Oder durch Farbgebung.
Du fragst, Wem erklärst du das? Hat das irgend jemand hier bestritten - oder hat das auch nur irgend etwas mit den vorhergehenden Postings zu tun?
Dazu:
#8424 von rv Folgende Antwort bezieht sich auf depodoc am 30.07.08 18:45:56
Hatte ich nicht schon einmal gesagt, dass deine Überlegung irrelevant ist, weil die Strahlung völlig unabhängig von der Form der Oberfläche ist, weil die Oberfläche (aus jeder Richtung gesehen) nicht vergrößert wird? Das ist nicht einmal Basis-Physik: das ist Mittelstufengeometrie.
Was verstehst Du unter Form der Oberfläche ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.126 von rv_2011 am 02.08.08 00:03:21rv
Da fehlt wohl noch eine Nebensächlichkeit.
Die vergrößerte Oberfläche soll rein theoretische mehr Wärme abführen.
Vorsorglich noch eine Bemerkung: Mein Kompressor in der Garage hat auch solche Kühlrippen obwohl (oder gerade wegen) fehlendem Fahrtwind bzw Ventilator.
Da fehlt wohl noch eine Nebensächlichkeit.
Die vergrößerte Oberfläche soll rein theoretische mehr Wärme abführen.
Vorsorglich noch eine Bemerkung: Mein Kompressor in der Garage hat auch solche Kühlrippen obwohl (oder gerade wegen) fehlendem Fahrtwind bzw Ventilator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.803 von depodoc am 01.08.08 22:15:30Da hast du recht: Der Wärmeaustausch zwischen Erdobfläche und den unteren Atmosphärenschichten wird durch die vergrößerte Oberfläche verstärkt.
Aber ging es nicht um die Abstrahlung in den Weltraum?
Die geschieht nur duirch die Kugeloberfläche - egal wie rauh die Kugel ist.
Aber ging es nicht um die Abstrahlung in den Weltraum?
Die geschieht nur duirch die Kugeloberfläche - egal wie rauh die Kugel ist.