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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 523)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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      schrieb am 11.12.21 01:14:32
      Beitrag Nr. 52.778 ()
      Neues Paper

      Wie Klimazirkus und gruene Klimalobby wirkliche Probleme in den Hintergrund draengen:

      "how & why climate-centric disaster framing can erase from view—and, thus, from policy agendas—the very socio-economic & political factors that most centrally cause vulnerability and suffering in weather extremes and disasters"

      https://wires.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/wcc.7…
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 15:45:00
      Beitrag Nr. 52.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.559 von for4zim am 10.12.21 12:21:15Lernen Sie, for4zim, erst einmal, wo der obere Luftraum nach den verschiedenen Definitionen beginnt. Ist hier in der Diskussion nachzulesen. Kleiner Tipp, in 5 Kilometer Höhe beginnt er nach keiner Definition.

      Prof. Mojib Latif hat nicht nur in Bezug auf die Ursache der Überschwemmungsschäden im Ahrtal etwas Dummes gesagt. Er kramt diesen Unsinn von den Jetstreams in 5 Kilometer, alternativ 5 bis 6 Kilometer, bei jedem Interview wieder hervor und auch sein "nie wieder Schnee in unseren Breiten" ist durch die Realität widerlegt.
      Daß Sie ihn immer wieder verteidigen und nicht wahrhaben wollen, daß er Unsinn redet, spricht nicht für Ihre Redlichkeit.

      Freuen wir uns auf sich verändernde Wettermuster, die zu 50% besser und zu 50% schlechter sein können. Es kommt nur darauf an, was man daraus macht. Wir müssen uns an sich immer wieder veränderndes Klima anpassen und nicht versuchen, das Wetter zu ändern. Damit würden wir nur Geld verschwenden.
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 12:21:15
      Beitrag Nr. 52.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.179.800 von nickelich am 10.12.21 11:20:50Mal grundsätzlich - Sie streuen immer diese absurden persönlichen Spitzen ein wie: "Sie wären natürlich lieber an seiner Stelle." "die Sie so gern zitieren" "Gegen Dummheit anzukämpfen," Das ist unnötig und zeigt, dass Sie nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert sind. Warum soll ich mich dann mit Ihren Beiträgen befassen, wenn Sie eigentlich nur Streit suchen? Da wäre für Sie Verbesserungspotential.

      Auch beim Thema Prof. Latif sind Sie stur, dass es eher komisch wirkt: ich argumentiere nicht mit dem Mann, der ist nur für Sie ein Problem, und Sie machen einen Aufstand über einen Nebensatz in einem Interview, der ebenfalls nur noch komisch wirkt. Prof. Latif hat nur gesagt, wo für ihn die obere Atmosphäre anfängt, im Zusammenhang des Interviews war das nicht wichtig, es ändert am Verständnis nichts und in einer Fachpublikation würde er natürlich korrekt schreiben, wo der Jetstream zu verorten ist. Hier ist es egal! Dieser Aufstand hier ist nichts als Kindergarten, weil Sie nichts erreichen würden, selbst wenn Sie Recht hätten und wenn Prof. Latif etwas Dummes gesagt hätte, wäre für Sie nichts dadurch gewonnen - es ist egal. Es demonstriert auch nur, dass es Ihnen sehr wichtig ist, in irgendeiner Form Überlegenheit zu demonstrieren. Aber so schaffen Sie das nicht. Niemand wird sagen: "Der nickelich weiß, wo der Jetstream strömt, der Prof. Latif vertut sich in Interviews um ein paar Kilometer, deshalb hat der nickelich Ahnung vom Klimawandel und Prof. Latif mit seinem Studium und jahrzehntelanger Erfahrung in der Forschung und zig Fachpublikationen nicht, und alle Klimaforscher müssen DESHALB jetzt gefälligst alle Fachberichte zum Thema neu schreiben und das so schreiben, wie der nickelich das für richtig hält, weil er ja mal einen Meteorologiekurs in einer Pilotenschule besucht hat...." Schauen Sie mal, wie lächerlich das klingt. Das ist doch hoffentlich nicht Ihr ernst?

      Also, Sie haben Prof. Latif keinen Fehler nachgewiesen, sondern nur seine Aussage falsch interpretiert, ich habe Ihnen den gleichen Sachverhalt jetzt mehrfach erklärt, und Sie wollen durch Sturheit, indem Sie einfach die Sache wieder und wieder vorbringen, künstlich Recht bekommen. Tut mir leid für Sie, aber überzeugt mich nicht. Gelogen ist natürlich erst recht nichts, was Prof. Latif in Interviews aussagt, allenfalls kann er sich mal bei einer Zahl vertun oder eine Sache verkürzen, es sind ja Interviews, keine mehrfach geprüften Fachpublikationen. Sie haben da auch falsche Prioritäten. Mir kann es egal sein, weil ich nie, nirgendwo, in keiner Weise je argumentiert habe: "Der Latif weiß das, daher stimmt das so."

      Ihre Behauptungen im zweiten Absatz haben Sie nicht belegt. Extremwetterereignisse sollen durch den Klimawandel in der Zahl oder Heftigkeit zunehmen, das soll auch zu mehr Dürren und Überschwemmungen führen. Die Belege dafür finden Sie zum Beispiel in den IPCC-Berichten. Ich sehe bei Ihnen dazu keine nachvollziehbare Widerlegung. Dass es schon immer Dürren und Überschwemmungen gegeben hat, ist keine Widerlegung, ansonsten geben Sie kein nachvollziehbares Argument an.

      Sie stellen auch sonderbare Fragen wie "Welche geänderten Wettermuster machen Ihnen Angst?" Da können Sie keine Antwort erwarten - mir machen Wettermuster keine Angst. Es gibt in den Statusberichten zum Klima auch Hinweise auf geänderte Wettermuster, das hat Auswirkungen, die können oft negativ sein, wenn etwa sich Saisonalität, Ausmaß und Region beim Monsun ändern oder wenn Fronten oder andere Wettersysteme im Schnitt langsamer ziehen oder Wetter persistenter wird, dann hat das alles Auswirkungen vielfältiger Art. Etwa die erwähnten Hitzewellen, Dürren oder Überschwemmungen.
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      schrieb am 10.12.21 11:26:32
      Beitrag Nr. 52.775 ()
      Frage an for4zim :
      Welche veränderte Wettermuster machen Ihnen Angst?
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 11:20:50
      Beitrag Nr. 52.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.176.878 von for4zim am 10.12.21 07:41:01Sie verdrängen, daß Sie meine Aussage zu Mojib Latif eine Lüge nannten, was ich hier wieder einmal widerlegte. Es war auch keine Einzelaussage in dem Interview mit dem WDR, sondern er wiederholte diesen Quatsch von den Jetstreams in 5 Kilometer Höhe bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in anderen Medien, auch nach dem Hochwasser an der Ahr mit den großen Schäden. Was er sonst noch sagt, ist meist an den Haaren herbeigezogen oder schlichtweg gelogen. Trotzdem wird der alte Herr bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit, wenn es um Klima und Wetter geht, von den Medienleuten befragt. Sie wären natürlich lieber an seiner Stelle.

      Überschwemmungen oder Dürren gab es in der Vergangenheit in der kleinen Eiszeit, wie auch im Klimaoptimum mit 3°C höheren Temperaturen als heute. Das Auftreten ist nicht an eine steigende oder sinkende globale Durchschnittstemperatur gebunden, auch nicht an eine lokale Temperatur. Beispielsweise treten in Deutschland häufig Hochwasserlagen Anfang Dezember auf, die Adventshochwasser. Dazu braucht es keine erhöhte Temperatur in diesem Zeitraum. Das Klimagas CO2 erzeugt kein Hochwasser und gestiegene Temperaturen tun es auch nicht. Auch wenn ein angeblicher Fachmann wie Mojib Latif, Professor am Helmholtz-Institut in Kiel, oder Klima-Propaganda-Forscher des PIK, die Sie so gern zitieren, dies behaupten.

      Gegen Dummheit anzukämpfen, kann auf Dauer nicht sinnlos sein.
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      schrieb am 10.12.21 10:48:49
      Beitrag Nr. 52.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.118.105 von bmann025 am 03.12.21 22:03:59
      "Klimaschutz", ein grüner Unfug
      *
      Zitat von bmann025: So schaut die Pause mit den von UHI unverfaelschten Satellitendaten aus:



      Ohne AMO Warmphase koennte es sogar ein Abwaertstrend sein.

      @bmann025 Deine Satellitendaten von UHI sollen ja eine "Pause" darstellen. Es wäre zu überprüfen, inwieweit diese in das Raster der Erwärmungspausen von 1880 bis 1910 und 1945 bis 1971 fällt.

      Maßgebend dafür ist der 4. Zyklus in der Fourier-Analyse, der zu den 3 Hauptzyklen zusätzlich einbezogen wurde. Die Periodendauer des sinusförmigen 4. Zyklus beträgt 64 Jahre. Lüdecke hat diesen Zyklus in Bild 2 der besseren Übersicht halber weggelassen, sodaß ich die Lage der Nulldurchgänge nur schätzen kann: ...., 1878, 1910, 1942, 1974, ....

      M.E. ergibt sich Deine "Pause" jedoch durch die Phasenlagen der 3 Hauptzyklen. Im Zuge der kommenden Abkühlung treten dann (analog zur Erwärmungsphase) Abkühlungspausen auf.

      Prof. Lüdecke bezeichnet diese Phase wohl als "Temperaturplateau". Mich hat das irritiert, weil ich zunächst nicht erkannt hatte, daß die Fourier-Analyse sogar die Erwärmungspausen korrekt wiedergibt.

      Meine diesbezüglichen Fragen hat @depodoc wie folgt beantwortet:

      Zitat von depodoc: ...Bezüglich der zusätzlichen Bestätigung seiner Prognose (Auf die kommende Abkühlung weist ja auch schon ... hin), warte ich auf eine Erklärung von @depodoc...

      Sicherlich hat Lüdecke recht, wenn er mit der Fourieranalyse nachweist, dass vom anthropogenen CO2 keine Gefahr ausgeht.

      ...Womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist...

      https://eike-klima-energie.eu/2019/06/22/warum-und-wie-aende…

      Die Analyse ergibt ja auch, dass in der Vergangenheit der letzten 2000 Jahren das CO2 mit seinen gleichmässigen 280 ppm Anteil in der Atmosphäre keinerlei Anteil an den Zu - und Abnehmenden Temperaturen in der Range von ca. 2 Grad zwischen T-min und T-max hat. Die 280 ppm CO2 veränderten sich nicht, es ist - wie bei Manabe - thermisch neutral, d.h. ein klarer Beweis dass alles andere, nur kein CO2, die Temperaturen in der Range verändert haben. Auch in dem Zeitabschnitt mit anthropogenem CO2 Eintrag zeigt die Analyse, dass kein Störsignal durch zusätzliches CO2 die Zyklenkurven verändert hat.

      Neben Lüdecke sind ja noch abertausende andere Arbeiten vorhanden, die eindeutig dem Klimawandel durch unser CO2 widersprechen.

      z.B. http://notrickszone.com/


      Durch die Widerlegung der CO2-Klimatheorie ist das Fundament der grünen Klima-Schutzpolitik zusammengebrochen.

      Die hektische, planlose Energiewende, die immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage einer schwachsinnigen Illusion. Um Schlimmeres zu verhindern, ist es notwendig, unverzüglich einen Kurswechsel einzuleiten.

      Wenn die Einschätzung von @Vitaquelle richtig ist, dann müßte doch eine Möglichkeit bestehen, das Ruder herumzureißen.

      Vorschläge dazu siehe unter GRÜNE: ... und Energiewende.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 07:41:01
      Beitrag Nr. 52.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.175.588 von nickelich am 09.12.21 22:12:07Sie haben keinen Punkt belegt, sondern nur einfach Dinge behauptet, und die meisten Aussagen in Klammern sind auch irrelevant. Z.B. bei Überschwemmungen oder Dürren geht es nicht darum, ob es die auch in der kleinen Eiszeit gab - es gab die auch außerhalb der kleinen Eiszeit, nicht wahr? - sondern ob es die in Zukunft häufiger gibt, wie es Experten meinen.

      Es konnten jetzt auch alle zur Genüge zur Kenntnis nehmen, dass Sie sich furchtbar über Prof. Latif aufregen und über eine schlecht formulierte Interviewäußerung jahrelang sinnlose Streitereien führen können. Verwenden Sie Ihre Zeit produktiver.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.21 22:32:44
      Beitrag Nr. 52.771 ()
      Provokation oder ein Link zur Wahrheit?
      Mojib Latif, Professor am Helmholtz-Institut in Kiel, zeigt auch an andere Stelle Unwissenheit über die Höhe, in der Jetstreams vorkommen können. Aber wahrscheinlich hat der Susanne Wieseler vom WDR dem Professor im Interview die Lüge untergeschoben, die er dann auch in ähnlicher Form als Begründung für die Extremniederschläge im Ahrtal hervorzauberte.
      "Da geht es um den berühmten Jetstream, dieses Starkwindband in der oberen Atmosphäre, also in fünf oder sechs Kilometer Höhe."
      https://www1.wdr.de/nachrichten/klima-wetter-interview-latif…

      ... so tief findet man nicht mal einen Jetstream, wenn er sich in subarktische Zonen verirrt.
      Avatar
      schrieb am 09.12.21 22:12:07
      Beitrag Nr. 52.770 ()
      Die von for4zim ins Spiel gebrachten Veränderungen sollte man diskutieren und nicht nach dem Moderator rufen, wenn man argumentativ nicht mehr weiter weiß. Ist es unsachlich oder eine persönliche Provokation, wenn man sachlich und Punkt für Punkt der von for4zim empfundenen Angst vor einem sich wandelndem Klima entgegentritt?

      - Änderungen der Meeresspiegelhöhe (steigt seit Ende der letzten Eiszeit)
      - Zunahme von Extremwetterlagen (reine Spekulation)
      - Überschwemmungen (gab es auch in der so kalten Kleinen Eiszeit)
      - Dürren (gab es auch in der so kalten Kleinen Eiszeit)
      - Hitzewellen (seit Erfindung von Klimaanlagen haben diese ihren Schrecken verloren)
      - veränderte Wettermuster,
      - Verschiebung von Klimazonen ( Verbreiterung des Gürtels, in dem z.B. Weizen angebaut werden kann)
      - ökonomische Verluste durch erhöhte Temperaturmittelwerte (meinen Sie damit die steigenden Kosten von Klimaanlagen)
      - Abnahme des pH-Wertes (vertreibt manche Arten, begünstigt andere)
      - Verlust von Gletscherzonen und damit Wasserspeichern in verschiedenen Regionen (Mehraufwand für Skigebiete)
      - Zunahme von Erosion (Erossion ist abhängig vom Temperaturwechsel, nicht vom Maximum)
      - Auftauen von Permafrostböden ( ermöglicht die Gewinnung urbaren Ackerlandes)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.21 19:22:02
      Beitrag Nr. 52.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.173.311 von for4zim am 09.12.21 18:49:12
      Zitat von for4zim: ...Klimaleugnern...

      4zim, die wenigsten deiner Diskussionskontrahenten leugnen das Klima, sie leugnen die Katastrophe. So viel Genauigkeit im Ausdruck muss sein, vor allem wenn man vorgibt Wissenschaftler zu sein!

      Zitat von for4zim: ...Klimaaussagen sind sehr oft statistische Aussagen über Mittelwerte, Trends, Extremwerte und ob etwas weniger oder mehr wahrscheinlich wird...
      :laugh:
      Ja, so kann man sich auch herausreden, wenn die eigenen Vorhersagen nicht wie erwartet eintreten. Dann sind es halt nur noch Mittelwerte, Trends, mehr oder weniger, vielleicht oder auch nicht, aber auf jeden Fall mehr Katastrophe.:rolleyes:

      So schaffst Du kein Vertrauen in deine "Wissenschaft"!
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