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    Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 204)

    eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
    neuester Beitrag 13.05.24 18:12:52 von
    Beiträge: 2.035
    ID: 1.070.202
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      schrieb am 11.07.06 20:19:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 22:32:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier noch was aus einem anderen Thread zum Thema Stopp Loss, kopiert aber wie ich es auch sehe:

      Das disqualifiziert den Verfasser des Beitrages meines Erachtens vollends. Entweder man steht zu seiner Meinung oder nicht. Entweder ein Unternehmen ist es wert gekauft zu werden oder aber nicht. Aktien sind keine Lotterielose sondern Unternehmensbeteiligungen.
      Stopp-Loss ist die dümmste Erfindung die ich jemals gesehen habe.
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 22:04:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.486.744 von antonazubi am 09.07.06 19:37:08Ist was dran. Stopp Loss setzen heißt "ich weiß weiß auch nicht, aber vielleicht könnte ............" ;)

      P.S.:
      Wichtigmach-Ausdrücke

      Einige Beispiele, wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig
      machen kann:

      Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung
      unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-
      /Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall. (Morgenstund
      hat Gold im Mund)

      Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift
      kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu
      transferieren. (Der Glaube kann Berge versetzen)

      Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens
      nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter
      Sämereien. (Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)

      Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling (Vierzylindermotor)

      Transparentpudding (Götterspeise)

      Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle
      und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem. (Liebe macht blind)

      Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
      (Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)

      Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität
      zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms. (Die dümmsten
      Bauern ernten die größten Kartoffeln)

      Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des
      Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem
      habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung
      parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten
      Räumen ihrer Existenz. (Ein Frosch sprang ins Wasser)

      Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert. (Wie man in
      den Wald hineinruft, so schallt es heraus)

      Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen
      Schwierigkeiten. (Stille Wasser sind tief)

      Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des
      regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
      apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
      assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren! (Zur Vereinfachung
      der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige
      Fremdwörter zu benutzen...)

      Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren
      die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. (Über allen Wipfeln ist Ruh´)

      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich
      null! (Geld stinkt nicht!)

      Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der
      Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition! (Das
      Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

      Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine
      transzendenten Bewegungen durchführen! (Wer im Glashaus sitzt, sollte
      nicht mit Steinen werfen.)

      Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker
      Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten. (Die dümmsten
      Bauern haben die größten Kartoffeln.)

      Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur
      Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung
      destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive
      Individuen der Spezies "Canis". (Den letzten beißen die Hunde.)

      Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation
      relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater
      komplexer Algorithmen. (Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)

      In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute
      Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner
      Person. (Ich liebe Dich!)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 19:37:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      können sich, so die Experten von "Geldanlage-Brief", auch konservative Anleger die BAUER-Aktie ins Depot legen

      Ich liebe diese dummschwätzerischen Allgemeinphrasen, denn junge, dynamische, pessimistische, muslimische, grauäugige, in-, um- und ausländische Anleger, um nur ein paar zu nennen, können das auch.

      Im übrigen, wenn überhaupt mal ein Stopp-Loss irgendwo **nicht** benötigt werden sollte, dann wäre das genau bei einer solchen Aktie, bei der **keine** großen Sprünge zu erwarten sind - der Geldanlage-Brief disqualifiziert sich schneller als man ihn lesen kann :)
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 17:56:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr vom Börsenneuling Bauer??? Ein Spezialbauunternehmen mit über 200 Jahren Geschichte!

      Harthausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Geldanlage-Brief" empfehlen die BAUER-Aktie (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) auch konservativen Anlegern.

      Die internationale Ausrichtung und Diversifizierung des Geschäfts sehe man an den Zahlen: 2005 habe BAUER 719 Mio. Euro erlöst - 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor, zwei Drittel davon im Ausland. Der operative Gewinn sei überproportional um gut 50% auf 47,5 Mio. Euro gestiegen. 40% des Erlöses und gut 60% des Gewinnes seien auf selbst entwickelte Maschinen entfallen. Von Stagnation folglich keine Spur. Und das gelte auch für die Folgejahre: Die Analysten der Deutschen Bank, die BAUER an die Börse geführt habe, würden damit rechnen, dass die Erlöse bis 2008 um jährlich 9% und der Gewinn um mehr als 20% zulege. Zum Vergleich: Das weltweite Wachstum der Bauwirtschaft liege allenfalls bei 5, das des Tiefbaus bei etwa 8% im Jahr.

      Beim Börsengang seien 8,9 Millionen Aktien zum Angebot gekommen, davon 2,35 Millionen Anteile aus einer Kapitalerhöhung. Der Ausgabepreis habe 16,75 Euro betragen. Der überwiegende Rest seien Abgaben der Altaktionäre, vor allem der Deutschen Beteiligungs AG, gewesen, die vor dem IPO 41% der Anteile gehalten habe. Wichtiger als der (legitime) Ausstieg der Altaktionäre: Die Familie Bauer besitze weiterhin gut 48% der Anteile. Sie habe zum IPO keine Stücke aus der Hand gegeben und sich - im Gegenteil - verpflichtet, ihren Bestand für mindestens zwölf Monate zu halten.

      Durch den Börsengang flössen BAUER brutto nur 39 Mio. Euro an frischem Eigenkapital zu. Bemessen am letztjährigen Umsatz folglich eher ein kleines Sümmchen. Schon an dieser Relation sehe man, dass das IPO lediglich Mittel zu einem anderen Zweck sein dürfte: Durch den Ausstieg der Deutschen Beteiligungs AG habe nunmehr wieder die Familie Bauer das Heft in der Hand. Das klassische Familienunternehmen, wenn man so wolle. Und was familiär geführte Gesellschaften für Anleger wert seien, sehe man am GEX. Der Index der Deutschen Börse, der diese Spezies bündele, überrunde den DAX regelmäßig.

      Auch bei BAUER stünden die Chancen gut: Bei Kursen um 17 Euro würden Anleger den Spezialmaschinenbauer mit einem KGV von knapp 11 für 2006 und gut 9 für das nächste Jahr bezahlen. Verglichen mit anderen Baugrößen ein günstiger Wert. Die italienische Trevi bringe es für 2007 auf ein Multiple von 14. Die ebenfalls im Tiefbau engagierte britische Keller-Group koste das 12-fache des für 2007 prognostizierten (aber stagnierenden) Gewinns je Aktie.

      Zu erwarten seien keine großen Sprünge. Stattdessen: Ein solides, dividendenstarkes und von der hiesigen Baukonjunktur weithin unabhängiges Ertragswachstum. Für zusätzliche Fantasie sollte die Aufnahme in das Kleinstwerte-Segment SDAX sorgen.

      Vor diesem Hintergrund können sich, so die Experten von "Geldanlage-Brief", auch konservative Anleger die BAUER-Aktie ins Depot legen, wobei sie ihre Position aber in jedem Fall mit einem Stopp-Loss versehen sollten. (7.7.2006/ac/a/nw)
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