Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1032)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.896 von Halli-Galli am 12.05.12 14:44:02.........Ich hab ja absichtlich 4,xx geschrieben und meinte, daß ist ok .....
Ist ja auch vollkommen ok
MrLivermore
Ist ja auch vollkommen ok
MrLivermore
Zitat von portfolio111: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
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Das wäre auch gut für unsere Aktien----------------
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„Es wäre sogar das Beste, die Euro-Zone ganz aufzulösen“, wenn die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehrten und sie den Euro als eine Art internationale Gemeinschaftswährung nutzten, erklärte Faber weiter. „Ganz so, wie es bei Reisen durch Südamerika ist, wo man überall mit dem Dollar zahlen kann, wenn man es will.“
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Da stimme ich zu 100% zu
Zitat von MrLivermore: Ein Vorschlag zur Güte: Ob man den Faktor 4 oder 5 ansetzt, nehmen wir doch mal die Mitte. Dann ist keiner weit weg.
Mein Hinweis auf die Umschlagshäufigkeit sollte nur darauf hinweisen daß eben niedrigere Stahlpreise auch niedrigere Einkaufspreise für den Händler bedeuten. Und umgekehrt.
MrLivermore
Ich hab ja absichtlich 4,xx geschrieben und meinte, daß ist ok weil es eben den Bereich von 4,0 bis 4,99 abdeckt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.852 von Halli-Galli am 12.05.12 14:22:16Ein Vorschlag zur Güte: Ob man den Faktor 4 oder 5 ansetzt, nehmen wir doch mal die Mitte. Dann ist keiner weit weg.
Mein Hinweis auf die Umschlagshäufigkeit sollte nur darauf hinweisen daß eben niedrigere Stahlpreise auch niedrigere Einkaufspreise für den Händler bedeuten. Und umgekehrt.
MrLivermore
Mein Hinweis auf die Umschlagshäufigkeit sollte nur darauf hinweisen daß eben niedrigere Stahlpreise auch niedrigere Einkaufspreise für den Händler bedeuten. Und umgekehrt.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.852 von Halli-Galli am 12.05.12 14:22:16Du kriegst keine Zinsen aber du zahlst auch keine bzw. nicht so viel.
Und wenn der Markt nicht anzieht kannst du auch unter EK verkaufen, ist ja schon oft passiert.
Und wenn der Markt nicht anzieht kannst du auch unter EK verkaufen, ist ja schon oft passiert.
Zitat von pepogo: Die rechnung ist nicht gut. Umschlaege darfst du nicht aus vergangenheitsfurschnitten berechnen sondern nur aus dem letzen quartal stichtag 31.3. Da hat man ~ 1,4 mrd am lager und n naterialaufwand von ~ 1,5 mrd. Dem materialwand hochgerechnet auf 1 jahr also etwa mal 4 und das dann durch den lagerbestand geteilt kommste auf ~ 4,xx.
War zwar gut gemeint. Aber bei deiner Rechnung sind die saisonalen Schwankungen über das Jahr nicht berücksichtigt.
Denke das ist ok, ueber 5 waere m meinung nach ungesund.
Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Ein höherer Lagerumschlag bewirkt ein geringere Kapitalbindung und ist eher besser als schlechter.
Na beim Lagerumschlag langfristige Durchschnitte zu berechnen bringt eben nix.
Hohe Lagerumschläge sind gut; zu hohe Lagerumschläge aber nicht! Weil man sonst keine Spot und kurzfristigen Geschäfte tätigen kann wenn eben mal n Kunde was kurzfristig braucht. Und wennder Markt anzieht hat man das Zeug da und kann es teurer verkaufen. Kapitalbindung ist doch nahezu Latte... kriegst doch eh keine Zinsen für das nicht gebundene Kapital...
Berlin (dapd). Die Konjunkturaussichten Deutschlands und anderer Schwergewichte der Weltwirtschaft haben sich gebessert. In der Eurozone kann aber von allgemeiner Frühjahrsbelebung bislang nicht die Rede sein. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte am Donnerstag in Berlin, die deutsche Konjunktur habe sich nach der Delle im Winter erholt. Frühindikatoren der OECD lassen auf weiteres Wachstum in den USA und den asiatischen Wirtschaftsmächten hoffen. Der Ifo-Indikator für die Eurozone steigt, erreicht aber nicht den Durchschnittswert.
Die vom Münchner Ifo-Institut für den Indikator befragten Wirtschaftsexperten attestierten den Euroländern Deutschland und Estland derzeit eine gute und Finnland eine zufriedenstellende Wirtschaftslage. In Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Österreich sahen sie positive Veränderungen, aber noch keine zufriedenstellende Lage. "Keine positiven Veränderungen sind in Griechenland, Portugal, Italien, Spanien und Zypern zu verzeichnen", erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
Der Ifo-Indikator für die Lage in der gesamten Eurozone stieg vom ersten und zum zweiten Quartal von 109,1 auf 114,7 Punkte. Der Wert für die Geschäftserwartungen im Euroraum legte von 70,5 auf 91,8 Punkte zu. Vor allem die Erwartungen für die nächsten sechs Monate hätten sich spürbar verbessert. Die wirtschaftliche Lage im Euroraum sei aber nicht einheitlich, betonte Sinn.
Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) sieht ebenfalls mehr Anzeichen für einen Konjunkturfrühling. Ihr in Paris veröffentlichter Frühinidikator zog für den gesamten OECD-Raum von Februar auf März um 0,1 auf 100,5 Punkte an. Dabei verbesserten sich allerdings vor allem die Aussichten für die USA und asiatische Länder. Der Indikator für die USA stieg um 0,2 auf 101,3 Punkte, der für die fünf größten Volkswirtschaften Asiens um ebenfalls 0,2 auf 100,2 Punkte.
Der OECD-Wert für den Euroraum verharrte dagegen bei 99,6 Punkten. Dabei gab der Index für Frankreich und Italien je um 0,1 Punkte auf 99,6 und 99,2 Punkte nach. Der Wert für Deutschland blieb mit 99,3 Punkten unverändert. Für Deutschland und andere Euroländer gebe es aber langsam mehr positive Signale, erklärte die OECD.
Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet damit, dass eine weltweite Belebung dem deutsche Außenhandel weitere Impulse geben wird. Die konjunkturelle Entwicklung in den USA und Japan nehme Fahrt auf, und Indien und China wüchsen robust, heißt es im Mai-Wirtschaftsbericht des Ministeriums. Der Bericht verweist zudem auf die im März leicht gestiegenen deutschen Ex- und Importe, auf den Anstieg der heimischen Industrieproduktion im gleichen Monat um 1,5 Prozent und der Auftragseingänge um 2,2 Prozent.
Die deutsche Chemieindustrie hat nach drei Quartalen mit Rückgängen ihren Ausstoß bereits wieder erhöht. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Chemieproduktion von Januar bis März um 1,5 Prozent, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) mitteilte. Die Auslastung der Produktionsanlagen wuchs um 2,4 Punkte auf 84,1 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich um zwei Prozent auf rund 437.000. "Die Auftragsbücher füllen sich wieder. Die Konjunkturindikatoren geben Anlass zur Zuversicht", sagte VCI-Präsident Klaus Engel.
dapd
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten
Die vom Münchner Ifo-Institut für den Indikator befragten Wirtschaftsexperten attestierten den Euroländern Deutschland und Estland derzeit eine gute und Finnland eine zufriedenstellende Wirtschaftslage. In Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Österreich sahen sie positive Veränderungen, aber noch keine zufriedenstellende Lage. "Keine positiven Veränderungen sind in Griechenland, Portugal, Italien, Spanien und Zypern zu verzeichnen", erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
Der Ifo-Indikator für die Lage in der gesamten Eurozone stieg vom ersten und zum zweiten Quartal von 109,1 auf 114,7 Punkte. Der Wert für die Geschäftserwartungen im Euroraum legte von 70,5 auf 91,8 Punkte zu. Vor allem die Erwartungen für die nächsten sechs Monate hätten sich spürbar verbessert. Die wirtschaftliche Lage im Euroraum sei aber nicht einheitlich, betonte Sinn.
Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) sieht ebenfalls mehr Anzeichen für einen Konjunkturfrühling. Ihr in Paris veröffentlichter Frühinidikator zog für den gesamten OECD-Raum von Februar auf März um 0,1 auf 100,5 Punkte an. Dabei verbesserten sich allerdings vor allem die Aussichten für die USA und asiatische Länder. Der Indikator für die USA stieg um 0,2 auf 101,3 Punkte, der für die fünf größten Volkswirtschaften Asiens um ebenfalls 0,2 auf 100,2 Punkte.
Der OECD-Wert für den Euroraum verharrte dagegen bei 99,6 Punkten. Dabei gab der Index für Frankreich und Italien je um 0,1 Punkte auf 99,6 und 99,2 Punkte nach. Der Wert für Deutschland blieb mit 99,3 Punkten unverändert. Für Deutschland und andere Euroländer gebe es aber langsam mehr positive Signale, erklärte die OECD.
Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet damit, dass eine weltweite Belebung dem deutsche Außenhandel weitere Impulse geben wird. Die konjunkturelle Entwicklung in den USA und Japan nehme Fahrt auf, und Indien und China wüchsen robust, heißt es im Mai-Wirtschaftsbericht des Ministeriums. Der Bericht verweist zudem auf die im März leicht gestiegenen deutschen Ex- und Importe, auf den Anstieg der heimischen Industrieproduktion im gleichen Monat um 1,5 Prozent und der Auftragseingänge um 2,2 Prozent.
Die deutsche Chemieindustrie hat nach drei Quartalen mit Rückgängen ihren Ausstoß bereits wieder erhöht. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Chemieproduktion von Januar bis März um 1,5 Prozent, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) mitteilte. Die Auslastung der Produktionsanlagen wuchs um 2,4 Punkte auf 84,1 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich um zwei Prozent auf rund 437.000. "Die Auftragsbücher füllen sich wieder. Die Konjunkturindikatoren geben Anlass zur Zuversicht", sagte VCI-Präsident Klaus Engel.
dapd
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.803 von Halli-Galli am 12.05.12 13:54:29Die rechnung ist nicht gut. Umschlaege darfst du nicht aus vergangenheitsfurschnitten berechnen sondern nur aus dem letzen quartal stichtag 31.3. Da hat man ~ 1,4 mrd am lager und n naterialaufwand von ~ 1,5 mrd. Dem materialwand hochgerechnet auf 1 jahr also etwa mal 4 und das dann durch den lagerbestand geteilt kommste auf ~ 4,xx.
War zwar gut gemeint. Aber bei deiner Rechnung sind die saisonalen Schwankungen über das Jahr nicht berücksichtigt.
Denke das ist ok, ueber 5 waere m meinung nach ungesund.
Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Ein höherer Lagerumschlag bewirkt ein geringere Kapitalbindung und ist eher besser als schlechter.
War zwar gut gemeint. Aber bei deiner Rechnung sind die saisonalen Schwankungen über das Jahr nicht berücksichtigt.
Denke das ist ok, ueber 5 waere m meinung nach ungesund.
Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst. Ein höherer Lagerumschlag bewirkt ein geringere Kapitalbindung und ist eher besser als schlechter.
Zitat von pepogo: Die Umschlagshäufigkeit errechne ich für 2011 mal aus folgenden Zahlen:
Materialaufwand 5,784 Mrd
Vorräte 31.12.2010 0,899 Mrd
Vorräte 31.12.2011 1,362 Mrd
durchschnittliche Vorräte 1,130 Mrd
Lagerumschlagshäufigkeit = 5,784 / 1,130 = 5,12
Ich würde mal aus den Gefühl sagen, dass der Wert nicht zu niedrig ist.
Die rechnung ist nicht gut. Umschlaege darfst du nicht aus vergangenheitsfurschnitten berechnen sondern nur aus dem letzen quartal stichtag 31.3. Da hat man ~ 1,4 mrd am lager und n naterialaufwand von ~ 1,5 mrd. Dem materialwand hochgerechnet auf 1 jahr also etwa mal 4 und das dann durch den lagerbestand geteilt kommste auf ~ 4,xx. Denke das ist ok, ueber 5 waere m meinung nach ungesund.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
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Das wäre auch gut für unsere Aktien----------------
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„Es wäre sogar das Beste, die Euro-Zone ganz aufzulösen“, wenn die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehrten und sie den Euro als eine Art internationale Gemeinschaftswährung nutzten, erklärte Faber weiter. „Ganz so, wie es bei Reisen durch Südamerika ist, wo man überall mit dem Dollar zahlen kann, wenn man es will.“
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„Es wäre sogar das Beste, die Euro-Zone ganz aufzulösen“, wenn die Länder zu ihren eigenen Währungen zurückkehrten und sie den Euro als eine Art internationale Gemeinschaftswährung nutzten, erklärte Faber weiter. „Ganz so, wie es bei Reisen durch Südamerika ist, wo man überall mit dem Dollar zahlen kann, wenn man es will.“
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