Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 2310)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 29.05.24 20:09:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.385 von Boersenexplosion am 16.03.09 23:20:10das sieh doch gut aus
NEWS
16.03.2009 | MARKT
Deutsche Stahlwirtschaft rechnet mit einer steigenden Nachfrage
Die Weltwirtschaftskrise hat die Stahlindustrie hart getroffen: Im vierten Quartal 2008 sei die Stahlproduktion in Deutschland um 20 Prozent und im Januar dieses Jahres um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum zurückgegangen. Diese Zahlen präsentierte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), auf der Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" des Handelsblattes. 200 Vertreter der Stahlindustrie diskutierten über die weiteren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Allgemein wird in der zweiten Jahreshälfte mit einem wieder höheren Stahlbedarf gerechnet.
Die Rohstahlkapazitäten lägen mit 60 Prozent auf einem Tiefstand, wird der Präsident der WV Stahl, Kerkhoff, im Euroforum zitiert. Die Auftragseingänge seien teilweise um die Hälfte eingebrochen, erläuterte Kerkhoff. Derzeit beeinflusste der Abbau von lagerbeständen den Stahlmarkt.
Trotzdem zeigte sich der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuversichtlich, dass sich die Lage der Stahlbranche in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erhole, da insbesondere in den Schwellenländern die Stahlnachfrage mittelfristig hoch bleiben werde.
"Die globale Stahlindustrie steuert nach sieben Boomjahren auf eine anhaltende Krise zu", betonte Pierre Mangers von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Für den drastischen Rückgang seien nicht nur der Nachfrageeinbruch in den Industriestaaten, sondern auch das langfristig niedrigere Wirtschaftswachstum der chinesischen Volkswirtschaft ursächlich.
Die sinkende Stahlnachfrage auf der einen Seite und steigende Produktionskapazitäten auf dern anderen Seite stellten die Stahlbranche auch auf der Finanzierungsseite vor Herausforderungen, wird der Stahlexperte Mangers im Euroforum zitiert. "Mit sinkenden Renditen wird die Stahlindustrie für institutionelle Finanzinvestoren unattraktiv. Um diese durch langfristig orientierte Anteilseigner ersetzen zu können, muss die Branche eine Strategie entwickeln, die das Produktspektrum an die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst."
Die Branche habe aber strategische Optionen, so Mangers. Die aktuelle Strategie der Wertschöpfung durch Spezialisierung habe die überhöhten Rohstoffpreise durch die Bergbauindustrie nicht verhindern können. Ein möglicher Ausweg läge in der "Rückwärts-Integration", bei der die Stahlhersteller zu Eigentümern der Rohstoffe werden. Dadurch würden die Transaktionsrisiken zwischen Stahlherstellern und Eisenerzlieferanten ausgeräumt.
16.03.2009 | MARKT
Deutsche Stahlwirtschaft rechnet mit einer steigenden Nachfrage
Die Weltwirtschaftskrise hat die Stahlindustrie hart getroffen: Im vierten Quartal 2008 sei die Stahlproduktion in Deutschland um 20 Prozent und im Januar dieses Jahres um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum zurückgegangen. Diese Zahlen präsentierte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), auf der Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" des Handelsblattes. 200 Vertreter der Stahlindustrie diskutierten über die weiteren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Allgemein wird in der zweiten Jahreshälfte mit einem wieder höheren Stahlbedarf gerechnet.
Die Rohstahlkapazitäten lägen mit 60 Prozent auf einem Tiefstand, wird der Präsident der WV Stahl, Kerkhoff, im Euroforum zitiert. Die Auftragseingänge seien teilweise um die Hälfte eingebrochen, erläuterte Kerkhoff. Derzeit beeinflusste der Abbau von lagerbeständen den Stahlmarkt.
Trotzdem zeigte sich der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuversichtlich, dass sich die Lage der Stahlbranche in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erhole, da insbesondere in den Schwellenländern die Stahlnachfrage mittelfristig hoch bleiben werde.
"Die globale Stahlindustrie steuert nach sieben Boomjahren auf eine anhaltende Krise zu", betonte Pierre Mangers von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Für den drastischen Rückgang seien nicht nur der Nachfrageeinbruch in den Industriestaaten, sondern auch das langfristig niedrigere Wirtschaftswachstum der chinesischen Volkswirtschaft ursächlich.
Die sinkende Stahlnachfrage auf der einen Seite und steigende Produktionskapazitäten auf dern anderen Seite stellten die Stahlbranche auch auf der Finanzierungsseite vor Herausforderungen, wird der Stahlexperte Mangers im Euroforum zitiert. "Mit sinkenden Renditen wird die Stahlindustrie für institutionelle Finanzinvestoren unattraktiv. Um diese durch langfristig orientierte Anteilseigner ersetzen zu können, muss die Branche eine Strategie entwickeln, die das Produktspektrum an die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst."
Die Branche habe aber strategische Optionen, so Mangers. Die aktuelle Strategie der Wertschöpfung durch Spezialisierung habe die überhöhten Rohstoffpreise durch die Bergbauindustrie nicht verhindern können. Ein möglicher Ausweg läge in der "Rückwärts-Integration", bei der die Stahlhersteller zu Eigentümern der Rohstoffe werden. Dadurch würden die Transaktionsrisiken zwischen Stahlherstellern und Eisenerzlieferanten ausgeräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.775.816 von Bonaire am 16.03.09 16:33:21War wohl nix. Nachbörslich Horror-News von Alcoa!
naja - das hat ja heute recht gut begonnen mit dem DOW
aber leider alles wieder dahin bis Börsenschluss
aber leider alles wieder dahin bis Börsenschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.775.816 von Bonaire am 16.03.09 16:33:21da müssen wir leider bis morgen warten
6,49 EUR
900 19:50:57
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900 19:50:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.775.298 von python2004 am 16.03.09 15:50:47Alcoa zieht auch schön an. Kloeckner sollte sich einfach mal anschließen!
ich hab mir gerade zu 6,40 ein paar Stück nachgekauft...
mal sehen, ob es nochmal tiefer geht, in den USA mehren sich ja schön langsam die positiven Stimmen zwischendurch...
ich denke allerdings, dass es LANGFRISTIG eigentlich nur mehr nach oben gehen kann....
mal sehen, ob es nochmal tiefer geht, in den USA mehren sich ja schön langsam die positiven Stimmen zwischendurch...
ich denke allerdings, dass es LANGFRISTIG eigentlich nur mehr nach oben gehen kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.679 von portfolio111 am 13.03.09 19:49:59Ruehl hat zwar auch eine Mini-Posi Aktien gekauft, aber tendentiell sonst fast nur die WA in den vergangenen Monaten. Ich rechne nochmals mit Dax 3.300, dies wird auch Druck auf die Aktie bringen. Also die 5,6 sehen wir leider nochmal.
eva
eva
dennoch gibt es zu denken, dass der Vorstand wohl nicht davon ausgeht, dass die Aktie 2013 bei 12 oder hoeher steht, ansonsten haette er die Aktie der WA vorgezogen.
Glaube zwar nicht an eine Pleite, aber wir werden das Tief von 5,6 nochmals testen. In 2009 wir das Unternehmen wohl Verlust einfahren und zudem Wertberichtigunen auf die zu teuren Zukaeufe taetigen muessen.
Hoffe daher, dass das Tief nicht erst bei 4 liegt.
eva
Glaube zwar nicht an eine Pleite, aber wir werden das Tief von 5,6 nochmals testen. In 2009 wir das Unternehmen wohl Verlust einfahren und zudem Wertberichtigunen auf die zu teuren Zukaeufe taetigen muessen.
Hoffe daher, dass das Tief nicht erst bei 4 liegt.
eva
Insiderkauf der WA zeigt klar das man auch langfristig mit der Aktien rechnen kann und muss ... hier wird nicht das schnelle Geld mit der Aktie gesucht ..sondern das große mittelfristige Geld ...
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