Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 413)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 13.06.24 22:26:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.931.985 von katjuscha-research am 08.12.23 07:42:27
bringt halt nur nichts (kein Mitspracherecht in Geschäftsführungsangelegenheiten), Puma und Evonic sind Sponsoren
Zitat von katjuscha-research: Na klar können auch beim BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Ist ja 2014 auch ansatzweise passiert als Puma und die DB eingestiegen sind.
bringt halt nur nichts (kein Mitspracherecht in Geschäftsführungsangelegenheiten), Puma und Evonic sind Sponsoren
BVB nimmt nur Investoren, die sich auch operativ vertraglich beteiligen - Trikotsponsoring Puma usw.
Oder regional ganz nach dran sind wie Evonik. .die Auswahl ist dann sehr begrenzt.
Oder wo ist ein anderes Beispiel?
Oder regional ganz nach dran sind wie Evonik. .die Auswahl ist dann sehr begrenzt.
Oder wo ist ein anderes Beispiel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.932.315 von zepps am 08.12.23 09:09:23
Hääää?
Ja selbstverständlich durch eine KE. Genau darum ging es doch. Ich hab doch 2014 selbst erwähnt.
Strohmann und Freibauer haben ja so getan als könne man sich nicht beim BVB wie bei PSG mit 12% beteiligen.
Zitat von zepps:Zitat von katjuscha-research: ...
Das beantwortet aber nicht seine Frage.
Na klar können auch beim BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Ist ja 2014 auch ansatzweise passiert als Puma und die DB eingestiegen sind.
Sicher können BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Aber nur wenn man eine Kapitalerhöhung durchführt. So wie damals, als man Puma und Signal Iduna 2014 ins Boot holte. Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. Damals hat der BVB über eine Kapitalerhöhung 24,6 Millionen neue Aktien zum Bezugspreis von 4,66 Euro je Aktie ausgegeben. Bei einem Aktienpreis derzeit von 3,60 Euro würde dies bei den Aktionären bestimmt "viel Freude bereiten" wenn deren Invest schon wieder verwässert würde.
Hääää?
Ja selbstverständlich durch eine KE. Genau darum ging es doch. Ich hab doch 2014 selbst erwähnt.
Strohmann und Freibauer haben ja so getan als könne man sich nicht beim BVB wie bei PSG mit 12% beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.932.534 von zepps am 08.12.23 09:54:26Ganz einfach der Kurs steigt und bei der nächsten Kapitalerhöhung werden 4,6€ je Aktie erlöst und nicht nur 4€.
Watzke hat das bis heute nicht verstanden - bei 0% Zinsen ein Anleihe aufzulegen (wegen Corona) hätte den Kurs nicht zerstört und 2023 hätte er dann eine schöne Kaperh. zu 5€ machen können...wie gesagt wir machen keine Schulden! Nur bei BANKEN! Und Aktionären- das kostet nix! (Originalton Watzke) auch diese Aussage kostet richtig Geld bei der nächsten Kapitalerhöhung --50+1 braucht es da nicht.
Watzke hat das bis heute nicht verstanden - bei 0% Zinsen ein Anleihe aufzulegen (wegen Corona) hätte den Kurs nicht zerstört und 2023 hätte er dann eine schöne Kaperh. zu 5€ machen können...wie gesagt wir machen keine Schulden! Nur bei BANKEN! Und Aktionären- das kostet nix! (Originalton Watzke) auch diese Aussage kostet richtig Geld bei der nächsten Kapitalerhöhung --50+1 braucht es da nicht.
Zitat von zepps:Zitat von Freibauer: //Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. ??????????
An der Börse ist genug Freefloat. Es käme halt darauf an - ob bei z.B. 4€ genug verkaufen würden.
BVB selber würde nicht mal 0,1% freiwillig abgeben.
Gibt genug Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen -aber wie schon gesagt - nur Aktien kaufen ist keine vermarktbare Story!
Freibauer, dann erkläre uns mal, was der BVB davon hat, wenn ein Investor (Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen ), Aktien über die Börse holen.
Ich vermute mal, so ein Invest wird dem BVB nicht mehr als 0,0 Euro in die Kassen spülen.
Ein Einzug ins Viertelfinale der CL halte ich für ausgeschlossen. Zumindest nicht mit den Leistungen aus der Buli.
Aktueller Aktienkurs: wieder genau dort, wo wir vor genau einem Jahr waren.
Pro Gruppensieg in der Champions League, 2,8 Mio Prämie, Einzug Achtelfinale 9,6 Mio… + ordentliche Zuschauereinnahmen…war das so zu 100% eingeplant- ich denke nicht…
Wenn sie ins Viertelfinale kämen, nochmals 10,6 Mio+ Zuschauereinnahmen.
Finanziell aktuell gar nicht so furchtbar…. Aus dem Pokal zu fliegen kommt vor.
Ansonsten muss sich natürlich spielerisch und in der Haltung was tun - gibt ja auch noch ein paar Spiele in 2024
Ziel: wieder Champions League-Teilnahme (egal ob über Bundesliga oder CL-Finalsieg?🤣)
Wenn sie ins Viertelfinale kämen, nochmals 10,6 Mio+ Zuschauereinnahmen.
Finanziell aktuell gar nicht so furchtbar…. Aus dem Pokal zu fliegen kommt vor.
Ansonsten muss sich natürlich spielerisch und in der Haltung was tun - gibt ja auch noch ein paar Spiele in 2024
Ziel: wieder Champions League-Teilnahme (egal ob über Bundesliga oder CL-Finalsieg?🤣)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.932.384 von Freibauer am 08.12.23 09:24:33
Freibauer, dann erkläre uns mal, was der BVB davon hat, wenn ein Investor (Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen ), Aktien über die Börse holen.
Ich vermute mal, so ein Invest wird dem BVB nicht mehr als 0,0 Euro in die Kassen spülen.
@Freibauer und der Freefloat
Zitat von Freibauer: //Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. ??????????
An der Börse ist genug Freefloat. Es käme halt darauf an - ob bei z.B. 4€ genug verkaufen würden.
BVB selber würde nicht mal 0,1% freiwillig abgeben.
Gibt genug Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen -aber wie schon gesagt - nur Aktien kaufen ist keine vermarktbare Story!
Freibauer, dann erkläre uns mal, was der BVB davon hat, wenn ein Investor (Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen ), Aktien über die Börse holen.
Ich vermute mal, so ein Invest wird dem BVB nicht mehr als 0,0 Euro in die Kassen spülen.
//Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. ??????????
An der Börse ist genug Freefloat. Es käme halt darauf an - ob bei z.B. 4€ genug verkaufen würden.
BVB selber würde nicht mal 0,1% freiwillig abgeben.
Gibt genug Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen -aber wie schon gesagt - nur Aktien kaufen ist keine vermarktbare Story!
An der Börse ist genug Freefloat. Es käme halt darauf an - ob bei z.B. 4€ genug verkaufen würden.
BVB selber würde nicht mal 0,1% freiwillig abgeben.
Gibt genug Hedgefonds die keinen Restriktionen unterliegen -aber wie schon gesagt - nur Aktien kaufen ist keine vermarktbare Story!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.931.985 von katjuscha-research am 08.12.23 07:42:27
Sicher können BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Aber nur wenn man eine Kapitalerhöhung durchführt. So wie damals, als man Puma und Signal Iduna 2014 ins Boot holte. Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. Damals hat der BVB über eine Kapitalerhöhung 24,6 Millionen neue Aktien zum Bezugspreis von 4,66 Euro je Aktie ausgegeben. Bei einem Aktienpreis derzeit von 3,60 Euro würde dies bei den Aktionären bestimmt "viel Freude bereiten" wenn deren Invest schon wieder verwässert würde.
@katjuscha-research
Zitat von katjuscha-research:Zitat von DerStrohmann: ...
wegen 50+1 und der Gesellschaftsform GmbH & Co. KGaA haben Aktionäre in DE nichts zu sagen, tausendmal erklärt an dieser Stelle
Das beantwortet aber nicht seine Frage.
Na klar können auch beim BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Ist ja 2014 auch ansatzweise passiert als Puma und die DB eingestiegen sind.
Sicher können BVB Investoren ne 12% Beteiligung erwerben. Aber nur wenn man eine Kapitalerhöhung durchführt. So wie damals, als man Puma und Signal Iduna 2014 ins Boot holte. Oder woher soll die 12% Beteiligung kommen, wenn der BVB selbst nur noch 4,7% der Aktien hält. Damals hat der BVB über eine Kapitalerhöhung 24,6 Millionen neue Aktien zum Bezugspreis von 4,66 Euro je Aktie ausgegeben. Bei einem Aktienpreis derzeit von 3,60 Euro würde dies bei den Aktionären bestimmt "viel Freude bereiten" wenn deren Invest schon wieder verwässert würde.
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