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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4631)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:51:28 von
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      Avatar
      schrieb am 26.06.17 12:01:01
      Beitrag Nr. 98.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.204.166 von DJHLS am 26.06.17 10:32:46Herr Rauball als Vertreter der Vereinsmitglieder bestimmt die Geschäftsführung der KGaA und deswegen machen Watzke und Treß, was Herr Rauball als Vertreter der Vereinsmitglieder will.

      so sollte es sein.

      In manchen Unternehmen wird aber auch von unten nach oben bestimmt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 11:10:57
      Beitrag Nr. 98.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.204.166 von DJHLS am 26.06.17 10:32:46
      Sorry,
      die Antwort war nicht an dich gerichtet.
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 11:03:21
      Beitrag Nr. 98.513 ()
      Sportlicher Erfolg vs. Aktionärsinteressen
      Ehrlich gesagt, verstehe ich diese immer wieder aufflackernde Diskussion um die angeblichen Interessenskonflikte zwischen Vereinsinteresse (also möglichst großem sportliche Erfolg) und den wirtschaftlichen Interessen der Aktionäre (Dividende und Aktienkurs-Steigerung) nicht so ganz.

      Längerfristig gesehen läuft es doch auf dasselbe hinaus. Nur ein dauerhafter sportlicher Erfolg kann den Wert des BVB erhalten bzw weiter steigern. Wenn man in den nächsten zehn Jahren keine Titel mehr gewinnt und nur noch selten CL spielt, wird man auch für Sponsoren weniger attraktiv, erhält deutlich geringere TV-Gelder, weniger Geld aus interationalen Wettbewerben etc. Das alles dürfte sich in den Umsatz- und Gewinnzahlen niederschlagen.

      Folglich darf man gar nicht größere Summen z.B. als Dividende ausschütten, sondern muss soviel wie möglich in den Kader stecken (neue Spieler verpflichten, gute Spieler halten etc.) um weiter auf höchstem Niveau konkurrenzfähig zu sein. Das wird mit weiter steigenden Personalkosten verbunden sein, allerdings solange an diesen Kostenanstieg durch ebenfalls ansteigende Einnahmen kompensieren kann, ist dies nicht wirklich besorgniserregend.

      Gelingt dies, sind die Chancen für eine weitere deutliche Kurssteigerung kurz- bis mittelfristif angesichts des aktuellen Umfelds im Fußballbereich meiner Meinung nach bestens.

      Einen Interessenkonflikt sehe ich daher für mich nicht. Im Großen und Ganzen bin ich auch mit der Politik des BVB einverstanden, obwohl ich in einigen Details auch mal anderer Meinung bin.
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 10:43:15
      Beitrag Nr. 98.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.204.076 von DJHLS am 26.06.17 10:21:22Bvb vertraut seinem Scoutingsystem. Wenn die ihn für gut und mit sehr viel Potenzial befunden haben, dann wird ein Spieler gekauft. Und die Mannschaften wie Freiburg sind halt pfiffig und statten sie mit langen Verträgen aus um dann teuer zu verkaufen, wie es der Bvb auch macht

      Um deine Frage zu beantworten, wenn er sich entwickelt und Stammspieler wird, ist er in 2-3 Jahren 50-60 Mio wert und wenn er floppen sollte, war die Ablösesumme um 15 Mio zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 10:32:46
      Beitrag Nr. 98.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.925 von halbgott am 23.06.17 12:04:30
      Zitat von halbgott: Woher kommt die These, daß die Aktionäre andere Ziele hätten als Borussia Dortmund selber?

      Evonik, Puma und Signal sind Aktionäre von Borussia Dortmund. Haben sie das Ziel, Spieler teuerst zu verkaufen um an höheren Gewinnen zu partizipieren? Natürlich nicht. Deswegen ist Watzke an genau solchen Aktionären interessiert.

      Wenn Watzke die Börsennotierung auch den Fans schmackhaft machen würde, dann wäre es noch viel eindeutiger. Es gibt immerhin 10 Mio Fans, Tendenz steigend. Die Fans haben keinerlei Interesse daran, daß Spieler verkauft werden, auch nicht daß die Eintrittspreise erhöht werden.


      Du vernebelst die Tatsachen. Es geht nicht um die Interessen der Aktionäre einerseits und die von "Dortmund" oder von den "BVB-Fans" andererseits, sondern um die Interessen der Vereinsmitglieder, angeführt von ihrem Präsidenten, Herrn Rauball.

      Herr Rauball als Vertreter der Vereinsmitglieder bestimmt die Geschäftsführung der KGaA und deswegen machen Watzke und Treß, was Herr Rauball als Vertreter der Vereinsmitglieder will.

      Evonik, Signal und Puma sind in der Tat ideale Aktionäre, weil sie ja offensichtlich nicht primär Renditeinteressen mit ihrer Beteiligung verfolgen.

      Für renditeorientierte Anleger macht es die Sache aber nicht besser, dass Evonik, Signal und Puma mitbeteiligt sind. Gegen diesen Block kommen die free float-Aktionäre kaum an. Deswegen stimmt Dein Satz, dass Watzke - besser Rauball - gerne mehr solche Aktionäre hätte.
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      schrieb am 26.06.17 10:21:22
      Beitrag Nr. 98.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.193.307 von Astragalaxia am 23.06.17 16:42:17
      Zitat von Astragalaxia: Außer Pöbeleien und Unterstellungen ist da leider nicht viel zusammengekommen.
      Aber ich habs auch nicht anders erwartet.
      In diesem Sinne...


      Falsch. Die Pöbeleien und Unterstellungen gehen von Dir aus. Das ist in Deinen Beiträgen nachzulesen. Ebenso, dass Du nicht begriefst, was der Unterschied zwischen dem Verien und der KGaA ist. Ich weise nur auf diesen Umstand hin. Wenn Du das nicht ertragen kannst, ist das Dein Problem.

      Das Problem der Aktionäre ist hingegen, der zentrale Umstand, dass der Verein kein Interesse daran hat, dass Gewinne bei der KGaA anfallen. Das ist auch völlig logisch und kann man den Vereinsmitgliedern gar nicht vorhalten. Wozu sollten sie auch nur auf sportliche Performance verzichten, um den Aktionären die Taschen zu füllen?

      Darüber muß man sich eben als Aktionär klar sein.
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 10:13:26
      Beitrag Nr. 98.509 ()
      servus miteinander!

      kurze frage um eure meinung(wurde wahrscheinlich hier schon besprochen, ich lese aber erst seit einigen tagen hier wieder mit....also sorry):

      ist die ablöse für den freiburger phillip mit 20 mio. (wenn ich da richtig liege) nicht extraordinär hoch.....um nicht zu sagen gradezu schwachsinnig????
      abgesehen davon, dass die herren zorc und watzke ja ansonsten extrem gut arbeiten und einkaufen.

      ansonsten finde ich es mehr als schade, dass die herren watzke und tuchel nicht im stande waren sich an einen tisch zu setzen und zum wohle des grossen ganzen -also zum wohle des vereins- freiden zu schliessen....sehr schade!

      warum die bayern tatenlos zusehen, wie der ancellotti alles zugrunde richtet, ist mir vollkommen unverständlich....zumal ein trainergenie wie der tuchel am markt ist und für die nächsten 2 - 3 jahre zu haben wäre, bis der nagelsmann soweit ist.

      LG
      Avatar
      schrieb am 25.06.17 23:26:38
      Beitrag Nr. 98.508 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.17 09:35:12
      Beitrag Nr. 98.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.199.883 von Der Tscheche am 25.06.17 09:12:44
      Transfers
      Bin auch gespannt, was sich in den nächsten Tagen noch bewegt. Der Kader ist definitiv zu groß. Und auf der anderen Seite könnte Bosz noch Einkaufs-Wünsche haben.
      Avatar
      schrieb am 25.06.17 09:12:44
      Beitrag Nr. 98.506 ()
      Endspurt für das Geschäftsjahr 16/17.
      Nur noch 5 Tage Zeit, um Geld durch Transfers erlösen zu können.
      Sollte da bis nächsten Freitag nichts passieren, dürften die Zahlen ERGEBNISSEITIG ziemlich schwach werden m.M.n., das sehe ich ähnlich wie Wiener.
      @Echec: hättest Du für diesen Fall eine Ergebnisprognose?
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