Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4632)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 20.06.24 19:01:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.372.175 von Tiefstseetaucher am 21.07.17 16:05:09Aber auch hier ist doch kein (zwingender) Widerspruch oder auch nur ein Auseinanderdriften der Interessen zu erkennen.
Richtig! Auch Vereinsmitglieder sind natürlich an einem dauerhaften Erfolg und nicht an einer Eintagsfliege interessiert.
Richtig! Auch Vereinsmitglieder sind natürlich an einem dauerhaften Erfolg und nicht an einer Eintagsfliege interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.372.001 von Jooohannes am 21.07.17 15:39:29Dort wo Vereine Aktionäre sind, vertreten sie die Interessen der Vereinsmitglieder. Und denen geht es - wie Watzke mal so schön formuliert hat - um maximalen sportlichen Erfolg unter Vermeidung der Insolvenz.
Auch für Sponsoren, die sich als Aktionäre betätigen, ist die "Unternehmenswertsteigerung" zweitrangig. Hier steht ebenfalls der sportliche Erfolg im Vordergrund. Denn nur bei sportlichem Erfolg zahlt sich das Sponsoring so richtig aus. Hinzu kommt die Absicherung des eigenen Sponsoring-Engagements gegenüber Wettbewerbern.
Aber auch hier ist doch kein (zwingender) Widerspruch oder auch nur ein Auseinanderdriften der Interessen zu erkennen.
Denn normalerweise entwckeln sich sportlicher Erfolg und wirtschaftliche Ergebnisse parallel. Bayern ist nur deshalb bei Sponsoren und Partnern so attraktiv, weil sie eben permanent erfolgreich waren und sind. Nur deshalb haben sie so viel höhere Einnahmen aus den unterschiedlichsten Bereichen als alle anderen Vereie in Deutschland. Würden sie jetzt einige Jahre hintereinander nichts mehr gewinnen oder die CL verpassen, würden auch Adididas, Telekom und Co nicht mehr so viel zahlen.
Desahlb sind die Sponsoren meiner Meinng nach eben doch daran interessiert, dass die Vereine sich auch wirtschaftlich gut weiterentwicklen bzw. ihren Unternehmenswert (vor allem durch einen konkurrenzfähigen Kader) steigern können.
Und was die Interessen des Vereins bzw. der Vereinsführung angeht, hab ich beim BVB in der derzeitigen Situation wenig Befürchtungen, dass man die Realität aus den Augen verliert und deshalb z.B. finanzielle Risiken in Kauf nimmt, nur um den kurzfristigen sportlichen Erfolg zu erzielen.
Auch für Sponsoren, die sich als Aktionäre betätigen, ist die "Unternehmenswertsteigerung" zweitrangig. Hier steht ebenfalls der sportliche Erfolg im Vordergrund. Denn nur bei sportlichem Erfolg zahlt sich das Sponsoring so richtig aus. Hinzu kommt die Absicherung des eigenen Sponsoring-Engagements gegenüber Wettbewerbern.
Aber auch hier ist doch kein (zwingender) Widerspruch oder auch nur ein Auseinanderdriften der Interessen zu erkennen.
Denn normalerweise entwckeln sich sportlicher Erfolg und wirtschaftliche Ergebnisse parallel. Bayern ist nur deshalb bei Sponsoren und Partnern so attraktiv, weil sie eben permanent erfolgreich waren und sind. Nur deshalb haben sie so viel höhere Einnahmen aus den unterschiedlichsten Bereichen als alle anderen Vereie in Deutschland. Würden sie jetzt einige Jahre hintereinander nichts mehr gewinnen oder die CL verpassen, würden auch Adididas, Telekom und Co nicht mehr so viel zahlen.
Desahlb sind die Sponsoren meiner Meinng nach eben doch daran interessiert, dass die Vereine sich auch wirtschaftlich gut weiterentwicklen bzw. ihren Unternehmenswert (vor allem durch einen konkurrenzfähigen Kader) steigern können.
Und was die Interessen des Vereins bzw. der Vereinsführung angeht, hab ich beim BVB in der derzeitigen Situation wenig Befürchtungen, dass man die Realität aus den Augen verliert und deshalb z.B. finanzielle Risiken in Kauf nimmt, nur um den kurzfristigen sportlichen Erfolg zu erzielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.372.001 von Jooohannes am 21.07.17 15:39:29
Richtig. Und genau deswegen hatte sich der Unternehmenswert von Bayern München vervielfacht. Es wurde ein mickriger Gewinn gemacht, aber eben ein maximaler sportlicher Erfolg erreicht.
Ich hatte jüngst wieder Kontakt zu Marcus Silbe von Oddo Seydler. Wir werden im August ausführlicher telefonieren. Aber so viel sei jetzt schon gesagt: wie er den Nichtabgang von Aubameyang bewertet, ist völlig klar. Das werden die anderen BVB Analysten nicht anders sehen können. Ersatzspieler werden zu Höchstpreisen verkauft und Topspieler bleiben.
Sämtliche Erwartungen werden klar geschlagen und die Unsicherheit bzgl. der künftigen sportlichen Erwartungen ist klar geringer geworden, es hat klare Auswirkungen auf die künftigen Analysen und auf den Aktienkurs ebenso.
sportlicher Erfolg
Zitat von Jooohannes: Mag sein, dass "Unternehmenswertsteigerung" ein (Neben-)Ziel aller Aktionäre ist.
Meines Erachtens ist es aber gerade bei Fußball-Unternehmen und ganz besonders in den Fällen FCB & BVB nicht das ausschlaggebende Ziel der Beteiligung.
Dort wo Vereine Aktionäre sind, vertreten sie die Interessen der Vereinsmitglieder. Und denen geht es - wie Watzke mal so schön formuliert hat - um maximalen sportlichen Erfolg unter Vermeidung der Insolvenz.
Richtig. Und genau deswegen hatte sich der Unternehmenswert von Bayern München vervielfacht. Es wurde ein mickriger Gewinn gemacht, aber eben ein maximaler sportlicher Erfolg erreicht.
Ich hatte jüngst wieder Kontakt zu Marcus Silbe von Oddo Seydler. Wir werden im August ausführlicher telefonieren. Aber so viel sei jetzt schon gesagt: wie er den Nichtabgang von Aubameyang bewertet, ist völlig klar. Das werden die anderen BVB Analysten nicht anders sehen können. Ersatzspieler werden zu Höchstpreisen verkauft und Topspieler bleiben.
Sämtliche Erwartungen werden klar geschlagen und die Unsicherheit bzgl. der künftigen sportlichen Erwartungen ist klar geringer geworden, es hat klare Auswirkungen auf die künftigen Analysen und auf den Aktienkurs ebenso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.785 von halbgott am 21.07.17 15:17:15
Mag sein, dass "Unternehmenswertsteigerung" ein (Neben-)Ziel aller Aktionäre ist.
Meines Erachtens ist es aber gerade bei Fußball-Unternehmen und ganz besonders in den Fällen FCB & BVB nicht das ausschlaggebende Ziel der Beteiligung.
Dort wo Vereine Aktionäre sind, vertreten sie die Interessen der Vereinsmitglieder. Und denen geht es - wie Watzke mal so schön formuliert hat - um maximalen sportlichen Erfolg unter Vermeidung der Insolvenz.
Auch für Sponsoren, die sich als Aktionäre betätigen, ist die "Unternehmenswertsteigerung" zweitrangig. Hier steht ebenfalls der sportliche Erfolg im Vordergrund. Denn nur bei sportlichem Erfolg zahlt sich das Sponsoring so richtig aus. Hinzu kommt die Absicherung des eigenen Sponsoring-Engagements gegenüber Wettbewerbern.
Zitat von halbgott: das grundsätzliche Interesse ist überall gleich, vollkommen unabhängig von der Gesellschaftsform: man will eine optimale Unternehmenswertsteigerung.
Mag sein, dass "Unternehmenswertsteigerung" ein (Neben-)Ziel aller Aktionäre ist.
Meines Erachtens ist es aber gerade bei Fußball-Unternehmen und ganz besonders in den Fällen FCB & BVB nicht das ausschlaggebende Ziel der Beteiligung.
Dort wo Vereine Aktionäre sind, vertreten sie die Interessen der Vereinsmitglieder. Und denen geht es - wie Watzke mal so schön formuliert hat - um maximalen sportlichen Erfolg unter Vermeidung der Insolvenz.
Auch für Sponsoren, die sich als Aktionäre betätigen, ist die "Unternehmenswertsteigerung" zweitrangig. Hier steht ebenfalls der sportliche Erfolg im Vordergrund. Denn nur bei sportlichem Erfolg zahlt sich das Sponsoring so richtig aus. Hinzu kommt die Absicherung des eigenen Sponsoring-Engagements gegenüber Wettbewerbern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.819 von Tiefstseetaucher am 21.07.17 13:45:57
Sehr gutes Beispiel von Dir! Der Marktwert von Lahm, Ribery, Robben und co. läuft einfach auf NULL runter, gleichzeitig hat sich der Unternehmenswert von Bayern München aber vervielfacht, bei Forbes liegt er bei klar über zwei Milliarden.
In der Diskussion um die Gesellschaftsform wurde hier ja kolportiert, daß die Interessenlage eine andere sein müsste, wenn die Aktionäre das Sagen hätten. Dem ist aber nicht so. Kein Aktionär bei Bayern München hätte ein Interesse daran, daß Spieler zu Höchstkursen verkauft werden, das grundsätzliche Interesse ist überall gleich, vollkommen unabhängig von der Gesellschaftsform: man will eine optimale Unternehmenswertsteigerung. Das ist Bayern München eindrucksvoll gelungen.
Die Nettogewinne von Bayern München lagen nur bei einem Zehntel, als Bayern ähnlich hohe Umsätze hatte wie Dortmund jetzt: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/03/vergleich-der-gewinne.ht…
Auf die Frage an DJHLS was er denn glauben würde, wie hoch Bayern München bewertet wäre, wenn diese die gleiche Gesellschaftsform hätten und an der Börse notiert wären, gab er die lapidare Antwort, in dem Fall wäre alles anders, weil der Markenwert von Bayern München höher gewesen ist. Nur ist auch diese Antwort vollkommen unzureichend, denn der Wert der Marke Bayern München lag im Verhältnis zu deren Umsätzen nur leicht höher. Zudem ist der Wert der Marke BVB nur im letzten Jahr um 40% gestiegen, was nix mit Transfergeschäften zu tun hat: http://bvbaktie.blogspot.de/2017/06/der-markenwert-des-bvb-b…
Man kann also festhalten, daß
- die durchschnittlichen Nettogewinne krass höher sind,
- der Wert der Marke BVB von 78 Mio im Jahr 2011 auf nun 519 Mio gestiegen ist und
- die stillen Reserven von über 200 Mio vor ganz kurzem auf jetzt über 300 Mio gestiegen sind.
Bei jedem Transfersommer wird die ohnehin vollkommen eindeutige Sachlage nochmals bestätigt, die vier Spieler, die verkauft wurden, wurden inkl. Bonus zu 75% (!!!) höheren Preisen verkauft als von transfermarkt.de angegeben, dies obwohl transfermarkt.de zu Beginn der Saison schon den höchsten Kader Wert zu Beginn einer Saison meldete.
Der Vergleich mit Bayern München
Zitat von Tiefstseetaucher: Nochmals zu den merkwürdigen Rechnungen von DJHLS:
Weil beispielsweise Bayern Spieler wie Ribery, Lahm, Robben oder Müller nicht auf dem Gipfel ihrer Marktwerte verkauft hat, sondern sie bis zu Karrierenende gehalten hat bzw. halten wird , haben sie also hunderte Millionen von Euros verbrannt?
Oder ist deshalb der Kader einfach nur hunderte von Millionen überbewertet gewesen?
Sehr gutes Beispiel von Dir! Der Marktwert von Lahm, Ribery, Robben und co. läuft einfach auf NULL runter, gleichzeitig hat sich der Unternehmenswert von Bayern München aber vervielfacht, bei Forbes liegt er bei klar über zwei Milliarden.
In der Diskussion um die Gesellschaftsform wurde hier ja kolportiert, daß die Interessenlage eine andere sein müsste, wenn die Aktionäre das Sagen hätten. Dem ist aber nicht so. Kein Aktionär bei Bayern München hätte ein Interesse daran, daß Spieler zu Höchstkursen verkauft werden, das grundsätzliche Interesse ist überall gleich, vollkommen unabhängig von der Gesellschaftsform: man will eine optimale Unternehmenswertsteigerung. Das ist Bayern München eindrucksvoll gelungen.
Die Nettogewinne von Bayern München lagen nur bei einem Zehntel, als Bayern ähnlich hohe Umsätze hatte wie Dortmund jetzt: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/03/vergleich-der-gewinne.ht…
Auf die Frage an DJHLS was er denn glauben würde, wie hoch Bayern München bewertet wäre, wenn diese die gleiche Gesellschaftsform hätten und an der Börse notiert wären, gab er die lapidare Antwort, in dem Fall wäre alles anders, weil der Markenwert von Bayern München höher gewesen ist. Nur ist auch diese Antwort vollkommen unzureichend, denn der Wert der Marke Bayern München lag im Verhältnis zu deren Umsätzen nur leicht höher. Zudem ist der Wert der Marke BVB nur im letzten Jahr um 40% gestiegen, was nix mit Transfergeschäften zu tun hat: http://bvbaktie.blogspot.de/2017/06/der-markenwert-des-bvb-b…
Man kann also festhalten, daß
- die durchschnittlichen Nettogewinne krass höher sind,
- der Wert der Marke BVB von 78 Mio im Jahr 2011 auf nun 519 Mio gestiegen ist und
- die stillen Reserven von über 200 Mio vor ganz kurzem auf jetzt über 300 Mio gestiegen sind.
Bei jedem Transfersommer wird die ohnehin vollkommen eindeutige Sachlage nochmals bestätigt, die vier Spieler, die verkauft wurden, wurden inkl. Bonus zu 75% (!!!) höheren Preisen verkauft als von transfermarkt.de angegeben, dies obwohl transfermarkt.de zu Beginn der Saison schon den höchsten Kader Wert zu Beginn einer Saison meldete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.335 von DJHLS am 21.07.17 14:29:12Ich glaube wir reden irgendwie aneinander vorbei.
Natürlich fallen auch Marktwerte der BVB-Spieler. Bei Auba wird man wahrscheinlich im nächsten Jahr weniger bekommen als jetzt möglich gewesen wäre, falls nicht irgendetwas außergewöhnliches passiert (China mit Aufhebung der de facto Transfer-Beschränkungen oder ein senationelles Jahr von Auba mit och mehr Toren in BuLi und CL, Stürmer-Notstand bei einem der Top-Clubs).
Und wenn er eben auch bis zum Karreierende hier bliebe, hätte man dann einen Verlust von 65 Mio gemacht? Hätte man eben nicht, wenn er in den nächsten vier oder fünf Jahren sein Teil dazu beiträgt, den BVB auf dem sportlichen Level zu halten.
Dafür werden im Normalfall die Marktwerte anderer Spieler steigen. Lass mal jemanden wie Zagadou oder Bruun-Larsen einige gute Spiele machen, dann werden aus den 125.000 bzw. 250.000 ganz schnell mehrere Millionen.
Vor allem aber werden in den nächsten Jahren die anderen Einnahmequellen des BVB deutlich ergiebiger sei, sodass man sich sogar größere Transfer-Netto-Ausgaben leisten könnte, ohne dass dies zu niedrigeren Gewinnen führen muss.
Ich sehe momentan kein Ende der Wachstumsgeschichte beim BVB insgesamt und auch bei der erfolgreichen Transferpolitik, die eben einen Teil dieses Erfogs ausmacht.
Natürlich fallen auch Marktwerte der BVB-Spieler. Bei Auba wird man wahrscheinlich im nächsten Jahr weniger bekommen als jetzt möglich gewesen wäre, falls nicht irgendetwas außergewöhnliches passiert (China mit Aufhebung der de facto Transfer-Beschränkungen oder ein senationelles Jahr von Auba mit och mehr Toren in BuLi und CL, Stürmer-Notstand bei einem der Top-Clubs).
Und wenn er eben auch bis zum Karreierende hier bliebe, hätte man dann einen Verlust von 65 Mio gemacht? Hätte man eben nicht, wenn er in den nächsten vier oder fünf Jahren sein Teil dazu beiträgt, den BVB auf dem sportlichen Level zu halten.
Dafür werden im Normalfall die Marktwerte anderer Spieler steigen. Lass mal jemanden wie Zagadou oder Bruun-Larsen einige gute Spiele machen, dann werden aus den 125.000 bzw. 250.000 ganz schnell mehrere Millionen.
Vor allem aber werden in den nächsten Jahren die anderen Einnahmequellen des BVB deutlich ergiebiger sei, sodass man sich sogar größere Transfer-Netto-Ausgaben leisten könnte, ohne dass dies zu niedrigeren Gewinnen führen muss.
Ich sehe momentan kein Ende der Wachstumsgeschichte beim BVB insgesamt und auch bei der erfolgreichen Transferpolitik, die eben einen Teil dieses Erfogs ausmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.819 von Tiefstseetaucher am 21.07.17 13:45:57
Fakt ist, dass die genannten Beispiele zeigen, dass der Marktwert der BVB-Spieler eben nicht immer nur steigt, sondern in diversen Fällen auch fällt.
So langsam scheinst Du ja auch zu begreifen, dass ein Durchspielenlassen bis zum Vertrags- / Karriereende mindestens mit Verlust an stillen Reserven bezahlt wird und manchmal eben auch Buchwertverlust.
In Fällen von Fehleinkäufen, Kevin Kampl, werden Transferverluste schneller realisiert.
Zitat von Tiefstseetaucher: Nochmals zu den merkwürdigen Rechnungen von DJHLS:
Weil beispielsweise Bayern Spieler wie Ribery, Lahm, Robben oder Müller nicht auf dem Gipfel ihrer Marktwerte verkauft hat, sondern sie bis zu Karrierenende gehalten hat bzw. halten wird , haben sie also hunderte Millionen von Euros verbrannt?
Oder ist deshalb der Kader einfach nur hunderte von Millionen überbewertet gewesen?
Fakt ist, dass die genannten Beispiele zeigen, dass der Marktwert der BVB-Spieler eben nicht immer nur steigt, sondern in diversen Fällen auch fällt.
So langsam scheinst Du ja auch zu begreifen, dass ein Durchspielenlassen bis zum Vertrags- / Karriereende mindestens mit Verlust an stillen Reserven bezahlt wird und manchmal eben auch Buchwertverlust.
In Fällen von Fehleinkäufen, Kevin Kampl, werden Transferverluste schneller realisiert.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokation, persönliche Befindlichkeiten bitte ggf. per BM klären, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.798 von katjuscha-research am 21.07.17 13:44:39
Da Du Dich als seriöser Diskussionspartner wowieso längst disqualifiziert hast, ist es auch egal, wen Du als seriöser Diskussionspartner empfindest. it takes two to tango
Zitat von katjuscha-research: Vor allem war ja die Einforderung einer Quelle zu mehrheitlich positiven Transfers echt abenetuerlich. Dafür muss man im Grunde nicht mal eine Quelle angeben, weil diese Tatsache einfach jeder mitbekommt, der seit Jahren den BVB beobachtet. Die "schlimmsten" Transfers waren wohl Schieber oder Immobile. Und selbst dort hat man nur minimal weniger beim Verkauf eingenommen als man ausgegeben hatte. Und in der Zwischenzeit haben sie noch operativ/sportlich Leistung gezeigt. Immobile hat beispielsweise (auch wenn er sonst nicht überzeugte) den BVB in der CL Vorrunde mit seinen Toren und inbesondere mit seinem entscheidenen Tor im letzten CL-Spiel den BVB ins Achtelfinale geschossen, was dem BVB einige Millionen Euro sicherte.
Und wie gesagt, dass sind die schlechtesten Transfers. Wer dann ernsthaft eine Quelle einfordert was Astras Aussage zu den Transfers der letzten Jahre angeht, den kann ich nicht mehr wirklich ernst nehmen oder als seriösen Diskussionspartner empfinden.
Da Du Dich als seriöser Diskussionspartner wowieso längst disqualifiziert hast, ist es auch egal, wen Du als seriöser Diskussionspartner empfindest. it takes two to tango
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