Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 5478)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:51:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.472.665 von Jooohannes am 25.05.16 11:16:56Im Übrigen muss der Vorstand des e.V. rechtliche Folgen befürchten. Was ist denn, wenn die zugekauften Aktien fallen und ein Verlust ausgewiesen werden muss? Da würde ich mich nicht darauf verlassen, dass dann ein Gericht entscheiden würde, dass die Befugnisse nicht übertreten wurden. Und schon ist man in der Haftung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.407 von halbgott am 24.05.16 18:52:07
Mutige Interpretation... Zukaufen wollen und zukaufen dürfen sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Und nur weil die Aktien jetzt "freies Vermögen" sind und nicht mehr zur Absicherung von Verbindlichkeiten dienen, heißt noch lange nicht, dass munter aufgestockt werden darf.
Bezug ihm Rahmen einer Kapitalerhöhung erscheint mir auch nochmal etwas anders gelagert zu sein.
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass der Verein nun zwar kaufen darf, das aber aus irgendeinem Grund nicht tut. Nur habe ich dazu bisher keine Aussage gehört/gelesen...
Zitat von halbgott: Der Verein darf durchaus eigene Aktien kaufen und hat das auch gemacht, bei der Kapitalerhöhung wurden Aktien erworben. Rauball hatte auch erläutert unter welchen Bedingungen das stattfinden darf bzw. warum es vorher nicht stattfinden durfte:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/11/verein-will-weitere-bvb-…
Mutige Interpretation... Zukaufen wollen und zukaufen dürfen sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Und nur weil die Aktien jetzt "freies Vermögen" sind und nicht mehr zur Absicherung von Verbindlichkeiten dienen, heißt noch lange nicht, dass munter aufgestockt werden darf.
Bezug ihm Rahmen einer Kapitalerhöhung erscheint mir auch nochmal etwas anders gelagert zu sein.
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass der Verein nun zwar kaufen darf, das aber aus irgendeinem Grund nicht tut. Nur habe ich dazu bisher keine Aussage gehört/gelesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.053 von Meister2012 am 24.05.16 17:55:34
Wenn der Lizenzspielerbereich eines Vereins in eine AG ausgegliedert wird, ist das völlig unabhängig von den Mitgliedsbeiträgen. Üblicherweise werden dann über eine KE Anteile an Investoren abgegeben. Dadurch sinkt der Anteil des Vereins. Ich kenne keinen Verein, der dann seinen Anteil wieder aufgestockt hat.
Zitat von Meister2012:Zitat von Kalchas: Der e.V. ist ein Sportverein. Die Gelder sind satzungsgemäß zu verwenden, also im Grundsatz Förderung des Sports in den Abteilungen. Ich glaube kaum, dass in der Satzung von Aktiengeschäften die Rede ist.
Aber ganz sicher ist nirgends festgelegt, dass der Anteil beispielsweise nur 6% statt 8% groß sein darf.
....und wie ist das bei den anderen e.V. in der Bundesliga, die bis zu 85% an ihren AGs halten...
Wenn der Lizenzspielerbereich eines Vereins in eine AG ausgegliedert wird, ist das völlig unabhängig von den Mitgliedsbeiträgen. Üblicherweise werden dann über eine KE Anteile an Investoren abgegeben. Dadurch sinkt der Anteil des Vereins. Ich kenne keinen Verein, der dann seinen Anteil wieder aufgestockt hat.
Sieht nach Ausbruch aus. Hierzu muss aber die 4,07 erst mal durch.
Sieht vorbörslich ganz gut aus.
Sieht vorbörslich ganz gut aus.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Crossposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.007 von Kalchas am 24.05.16 17:47:27
Der Verein darf durchaus eigene Aktien kaufen und hat das auch gemacht, bei der Kapitalerhöhung wurden Aktien erworben. Rauball hatte auch erläutert unter welchen Bedingungen das stattfinden darf bzw. warum es vorher nicht stattfinden durfte:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/11/verein-will-weitere-bvb-…
Der Verein darf eigene Aktien kaufen
Zitat von Kalchas: Der e.V. ist ein Sportverein. Die Gelder sind satzungsgemäß zu verwenden, also im Grundsatz Förderung des Sports in den Abteilungen. Ich glaube kaum, dass in der Satzung von Aktiengeschäften die Rede ist.
Der Verein darf durchaus eigene Aktien kaufen und hat das auch gemacht, bei der Kapitalerhöhung wurden Aktien erworben. Rauball hatte auch erläutert unter welchen Bedingungen das stattfinden darf bzw. warum es vorher nicht stattfinden durfte:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/11/verein-will-weitere-bvb-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.467.887 von katjuscha-research am 24.05.16 17:29:38
Ich habe den Plan oft genug erläutert, Du findest es blöde über Tradingstrategien zu diskutieren, ich finde es nicht nur hilfreich, sondern notwendig und interessant. Das ist der einzige Grund, warum ich in den Foren bin. Das ist das einzige was an den wikifolios interessant ist, man kann mit den Betreibern über Tradingstrategien diskutieren.
Mein Plan war nie, mit der BVB Aktie auch nur ansatzweise so hohe Gewinne zu machen wie mit Lion E-Mobility, das habe ich sehr oft geschrieben und erläutert und nur weil Du die Sache ständig ansprichst, wird es dann noch mal 1000x wiederholt.
Lion E-Mobility ist eine hochriskante, sehr spekulative winzig kleine Aktie. Niemals würde ich diese hochgewichten, auch nicht wenn ich zu 80% sicher bin, daß sie sich vervielfachen könnte. Vectron ist eine wesentlich größere Aktie, aber dennoch hochriskant, aus gleichen Gründen.
Hypoport ist aufgrund der Kursentwicklung im letzten Jahr sehr riskant, die Aktie hatte daher in 10 Tagen 40% verloren, daher würde ich da nie wesentlich höher gewichten, egal welche Performance ich für die Zukunft annehme. Ich halte es für beinahe ausgeschlossen, daß die BVB Aktie in so kurzer Zeit so viel verlieren könnte.
Endor wird teilweise stundenlang überhaupt nicht gehandelt, egal welches Potential diese Aktie hat, sie hat in meinem Depot nichts zu suchen, da zu riskant.
usw.
Ich habe die BVB Aktie deshalb so hoch gewichtet, weil
- ich mir aufgrund der Erfahrungen der letzten 6 Jahre sicherer als jemals zuvor bin
- dies nicht etwa riesengroße Chancen bedeutet, sondern vor allen Dingen sehr geringes Risiko
- die Aktie wohl auch durch die Indexzugehörigkeit sehr liquide ist, man kann jederzeit 5-stellige Pakete zum jeweils aufgerufenen Preis verkaufen
Bei meinem Depot bin ich nicht wegen der Erfolge mit einzelnen Aktien zufrieden, sondern weil ich schlecht laufende Aktien systematisch aussortiert hatte und voll und ganz auf Aktien gesetzt habe, die in allen relevanten Zeitfenstern klar besser als der DAX performen. Diese Strategie ist in der Form neu. In der Horrorsaison hatte ich die BVB Aktie in immer tiefere Regionen hinein nachgekauft, das wäre bei dieser Strategie ausgeschlossen. Auch bei Wirecard hatte ich auf einen Rebound gesetzt, auch das hatte ich verworfen, aus gleichen Gründen. Du hattest ja bei Tom Tailor und einigen andern auch auf einen Rebound gesetzt, ich habe es grundsätzlich geändert.
Die Performance wird nicht durch irgendwelche Loser Aktien zerstört, dabei ist völlig unerheblich ob dies fundamental gerechtfertigt ist oder eben nicht.
Der Cash Anteil ist deshalb so winzig klein, weil ich bei der BVB Aktie das geringste Risiko überhaupt sehe. Das bedeutet nicht, daß die BVB Aktie deshalb auch die größte Chance hat. Im Gegenteil. Die Chance ist verglichen mit anderen Aktien überschaubar, beides bedingt einander.
Statt gegen mich zu polemisieren, könntest Du ja mal erläutern, wieso Du den BVB Anteil in Deinem Wikifolio von 15% auf 10% reduziert hattest und gleichzeitig den Cash Bestand auf konstant 30% angehoben hattest.
Siehst Du bei der BVB Aktie in der Kursentwicklung ein größeres Risiko? Kannst ja mal durchrechnen, was es bedeuten würde, wenn Du die BVB Aktie höher gewichten würdest. Da Dein Wikifolio extrem viele Nachmacher hat, könntest Du mit Deinem Wikifolio die BVB Aktie sogar hochtreiben.
Katjuscha
Zitat von katjuscha-research: Und natürlich must du regelmäßig noch Lion erwähnen, wo du so toll im Plus bist. Ist ja auch irgendwie nachvollziehbar, denn mit diesem Erfolg willst du sozusagen sagen ... seht her, ich mach anderswo geile Gewinne, so wird es auch beim BVB kommen ...
Ich habe den Plan oft genug erläutert, Du findest es blöde über Tradingstrategien zu diskutieren, ich finde es nicht nur hilfreich, sondern notwendig und interessant. Das ist der einzige Grund, warum ich in den Foren bin. Das ist das einzige was an den wikifolios interessant ist, man kann mit den Betreibern über Tradingstrategien diskutieren.
Mein Plan war nie, mit der BVB Aktie auch nur ansatzweise so hohe Gewinne zu machen wie mit Lion E-Mobility, das habe ich sehr oft geschrieben und erläutert und nur weil Du die Sache ständig ansprichst, wird es dann noch mal 1000x wiederholt.
Lion E-Mobility ist eine hochriskante, sehr spekulative winzig kleine Aktie. Niemals würde ich diese hochgewichten, auch nicht wenn ich zu 80% sicher bin, daß sie sich vervielfachen könnte. Vectron ist eine wesentlich größere Aktie, aber dennoch hochriskant, aus gleichen Gründen.
Hypoport ist aufgrund der Kursentwicklung im letzten Jahr sehr riskant, die Aktie hatte daher in 10 Tagen 40% verloren, daher würde ich da nie wesentlich höher gewichten, egal welche Performance ich für die Zukunft annehme. Ich halte es für beinahe ausgeschlossen, daß die BVB Aktie in so kurzer Zeit so viel verlieren könnte.
Endor wird teilweise stundenlang überhaupt nicht gehandelt, egal welches Potential diese Aktie hat, sie hat in meinem Depot nichts zu suchen, da zu riskant.
usw.
Ich habe die BVB Aktie deshalb so hoch gewichtet, weil
- ich mir aufgrund der Erfahrungen der letzten 6 Jahre sicherer als jemals zuvor bin
- dies nicht etwa riesengroße Chancen bedeutet, sondern vor allen Dingen sehr geringes Risiko
- die Aktie wohl auch durch die Indexzugehörigkeit sehr liquide ist, man kann jederzeit 5-stellige Pakete zum jeweils aufgerufenen Preis verkaufen
Bei meinem Depot bin ich nicht wegen der Erfolge mit einzelnen Aktien zufrieden, sondern weil ich schlecht laufende Aktien systematisch aussortiert hatte und voll und ganz auf Aktien gesetzt habe, die in allen relevanten Zeitfenstern klar besser als der DAX performen. Diese Strategie ist in der Form neu. In der Horrorsaison hatte ich die BVB Aktie in immer tiefere Regionen hinein nachgekauft, das wäre bei dieser Strategie ausgeschlossen. Auch bei Wirecard hatte ich auf einen Rebound gesetzt, auch das hatte ich verworfen, aus gleichen Gründen. Du hattest ja bei Tom Tailor und einigen andern auch auf einen Rebound gesetzt, ich habe es grundsätzlich geändert.
Die Performance wird nicht durch irgendwelche Loser Aktien zerstört, dabei ist völlig unerheblich ob dies fundamental gerechtfertigt ist oder eben nicht.
Der Cash Anteil ist deshalb so winzig klein, weil ich bei der BVB Aktie das geringste Risiko überhaupt sehe. Das bedeutet nicht, daß die BVB Aktie deshalb auch die größte Chance hat. Im Gegenteil. Die Chance ist verglichen mit anderen Aktien überschaubar, beides bedingt einander.
Statt gegen mich zu polemisieren, könntest Du ja mal erläutern, wieso Du den BVB Anteil in Deinem Wikifolio von 15% auf 10% reduziert hattest und gleichzeitig den Cash Bestand auf konstant 30% angehoben hattest.
Siehst Du bei der BVB Aktie in der Kursentwicklung ein größeres Risiko? Kannst ja mal durchrechnen, was es bedeuten würde, wenn Du die BVB Aktie höher gewichten würdest. Da Dein Wikifolio extrem viele Nachmacher hat, könntest Du mit Deinem Wikifolio die BVB Aktie sogar hochtreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.007 von Kalchas am 24.05.16 17:47:27
Aber ganz sicher ist nirgends festgelegt, dass der Anteil beispielsweise nur 6% statt 8% groß sein darf.
....und wie ist das bei den anderen e.V. in der Bundesliga, die bis zu 85% an ihren AGs halten...
Zitat von Kalchas: Der e.V. ist ein Sportverein. Die Gelder sind satzungsgemäß zu verwenden, also im Grundsatz Förderung des Sports in den Abteilungen. Ich glaube kaum, dass in der Satzung von Aktiengeschäften die Rede ist.
Aber ganz sicher ist nirgends festgelegt, dass der Anteil beispielsweise nur 6% statt 8% groß sein darf.
....und wie ist das bei den anderen e.V. in der Bundesliga, die bis zu 85% an ihren AGs halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.467.957 von Meister2012 am 24.05.16 17:41:14
Wenn ich mich richtig entsinne, hieß es damals aber auch, dass da noch ein rechtliches Thema zu klären ist. Möglicherweise genau das, was Kalchas anführt...
Zitat von Meister2012: Sonderbar ist doch, dass Rauball vor 3-4 Jahren auf der MV eine eventuelle Erhöhung des e.V. Anteils ankündigte.
Tatsächlich ist aber der e.V. Anteil von 7,24% auf 5,53% abgesunken(wegen KE).
Seinerzeit hatte der e.V. Schulden und eine Bürgschaft für die KGaA zu tragen und wollte zukaufen.
Heute, schuldenfrei und vermögend und bei doppelten Jahreseinnahmen will der Verein NICHT kaufen. Sonderbar.
Wenn ich mich richtig entsinne, hieß es damals aber auch, dass da noch ein rechtliches Thema zu klären ist. Möglicherweise genau das, was Kalchas anführt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.467.957 von Meister2012 am 24.05.16 17:41:14Der e.V. ist ein Sportverein. Die Gelder sind satzungsgemäß zu verwenden, also im Grundsatz Förderung des Sports in den Abteilungen. Ich glaube kaum, dass in der Satzung von Aktiengeschäften die Rede ist.
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