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    Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 114)

    eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
    neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
    Beiträge: 1.951
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      schrieb am 16.03.09 17:27:56
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.774.960 von Graustark am 16.03.09 15:21:30...
      "Im Moment vermeiden es die Banken, Kredite zu kündigen und die Immobilienportfolios auf die eigenen Bücher zu nehmen", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Thomas Rothäusler. Daher seien die meisten zu Anschlussfinanzierungen bereit, selbst wenn Verschuldungsquoten oder andere Kreditvereinbarungen gebrochen werden. "Wir bemühen uns, gemeinsam mit unseren Kunden sachgerechte Lösungen zu entwickeln, damit diese nicht etwa in Zwangsversteigerungen getrieben werden", sagt die Eurohypo zum Thema Verlängerungen. Der Grund: Kaum eine Bank will Immobilienportfolios selbst verwerten, zumal Notverkäufe die Preise nur noch weiter drücken würden.
      ...

      (Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…)

      Wenn ich das so lese, könnte ich mir auch bei PAT vorstellen, daß da eifrig verhandelt wird, damit keine Seite ihr Gesicht verliert. Die spannende Frage ist, ob PAT weiter kurzfristig finanziert, oder sich den Gegebenheiten anpaßt und nun offiziell zum Bestandshalter wird. Ich denke PAT wird diesmal noch mit 'nem blauen Auge davonkommen; aber wie sagt ein Sprichwort: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben".
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 15:21:30
      Beitrag Nr. 820 ()
      Ich schlage mal folgende These ans schwarze Brett:

      Die Prolongation einer Verbindlichkeit von 530.000.000,00 € für eine Firma mit einer Fremdfinanzierungsquote von 80% wäre ein kursrelevanter Vorgang - und damit ad-hoc-pflichtig.
      Schlussfolgerung: So lange nichts gemeldet wird, ist auch nichts passiert.

      Der Haken an dieser These ist natürlich, dass man nicht weiß, ob man in Augsburg das Wertpapierhandelsrecht kennt. Zu Zeiten der Fugger gab es das ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 18:13:15
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.086 von juergendoll am 09.03.09 12:24:37Sinn macht die Sache nur; wenn steigende Mieten und Immobilienpreise zu erarten sind, in München steigen die Mieten moderat 1-2%;
      für Patrizia bedeutet das ein langes Rennen; ich glaube nicht, dass die Finanzierungsrunde ohne Plessuren abgeht.
      Die gesunkenen Zinsen kommen Patrizia entgegen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 10:09:31
      Beitrag Nr. 818 ()
      Das war wohl ein kleiner Fehlausbruch gestern morgen. Es sah fast so aus, als ob da jemand versucht hätte, vermutete Stop-buys abzugrasen. Satz mit x.
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 09:42:16
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.134 von endover am 10.03.09 09:07:14Eine Variante, die man sich durchaus vorstellen könnte.

      Entweder geht die eine oder andere Immo AG in Insolvenz oder wir werden durch den Druck der Banken eine Konsolidierung sehen.

      Ist sowieso hochinteressant, dass trotz dieser sehr niedrigen Kurse keine eine Immo AG übernehmen möchte. Das zeigt schon auf wie schwach die Immo AGs in ihrer Gesamtheit sind. Ist auch so ein Alarmzeichen, dass die finanzielle Situation der Immo AGs sehr angespannt sind.

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      schrieb am 10.03.09 09:07:14
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.086 von juergendoll am 09.03.09 12:24:37Die 12000 Wohnungen können die Banken der TAG zur Verwaltung übergeben, die kennen sich damit gut aus.:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 12:24:37
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.045 von Graustark am 09.03.09 09:57:44Wenn die Banken Patrizia über die Klinge springen lassen, dann stellt sich nur die Frage wie sie dann die rd. 12.000 Einheiten verwerten werden.

      Auch wenn Patrizia die Refinazierung ihrer Kredite gelingen sollte, das ganze Geschäftsmodell von Patrizia ist schlicht und einfach nicht rentabel und deshalb wird Patrizia über kurz oder lang von der Bühne verschwinden.
      Mit Wohnprivatisierung lässt sich nicht viel Geld verdienen und als Bestandsverwalter schon gleich gar nicht. Da sind die Nebenkosen von Instandhaltung über Renovierung bis zu den Zinsswaps einfach zu hoch. Bei Patrizia beträgt die Differenz zu Mieteinnahmen und Zinsauswendungen gerade mal um die 5 Mio. € im Jahr. Da bleibt Patrizia nicht viel für ihre Wohnungen übrig. Bei 12.000 Einhaiten sind das gerade mal 416 € pro Wohnung im Jahr. Damit dürfte Patrizia als Bestandshalter draufzahlen

      Die Zeiten der großen Gewinne bei den Immo AGs ist sowieso vorbei. Nun ja die Gewinne der Immos wurden ja eh nur auf dem Papier erzielt, realsiert wurden sie eigentlich nie.
      Wie so viele Blasen, ist auch die Immoblase geplatzt. Jetzt heißt es bei vielen Immos kräftig abspécken und das Eignkapital zu erhöhen oder die Bilanzsumme kleiner zu machen. Beides wird die Gewinne noch weiter schmälern. Bin mal gespannt wieviele Immo-Aktien in einem Jahr noch an der Börse gelistet sind.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 09:57:44
      Beitrag Nr. 814 ()
      Das mit der Kettenreaktion ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber andererseits könnten sich die Banken auch sagen, wir können nicht alles retten, retten wir lieber Immo-Gesellschaften, die nicht so todkrank sind wie die Pat.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 14:48:49
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.658 von juergendoll am 04.03.09 20:44:26in der euro am sonntag ist ein kliner artikel über die verschuldung der immo ag ( seite 3 glaub ich )

      es wird auch PAtrizia erwähnt bzw. die mögliche liquidierung durch banken


      es hängt alles an den prolongationen

      wenn die durch sein sollten dann ist die luft nach unten hier raus. Ich betone WENN.

      Aber es gibt im mom sehr viele Werte wo gezockt wird. Und wenn die Banken eine Immo Gesellschaft hops gehen lassen ist das auch eine gefahr eine kettenreaktion loszulösen
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 20:44:26
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.604 von Graustark am 04.03.09 18:39:40Genauso ist es. Dann gibt es Patrizia nicht mehr.

      Also die Antwort von dem Schmitt ist schon mehr als schwach, wenn ich bedenke dass wir von 500 Mio. € reden. In vier Wochen werden die fällig.
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