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    Vom Explorer zum Produzenten in 14 Monaten - Fortuna Silver hat\'s geschafft! (Seite 270)

    eröffnet am 12.09.06 19:51:19 von
    neuester Beitrag 14.06.24 13:53:13 von
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      schrieb am 05.01.07 17:37:46
      Beitrag Nr. 145 ()
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      spätestens bei 10,50 € sollte Ruhe sein! ansonsten....
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 06:44:02
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.693 von ramtto2 am 02.01.07 17:58:31Ich will nur ergänzen, Doug Casey hat Fortuna Silver in seiner neuen Januar-Ausgabe vom Speculator auch auf BestBuy gesetzt.

      Gruss
      Micky
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 17:58:31
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.561.498 von bluemoons am 29.12.06 22:40:11Hallo bluemoons, ich meinte nicht die Empfehlung des Rohstoff-Investors, sondern Emerging Markets Radar.
      Aber schön das die den Wert auch empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 16:44:54
      Beitrag Nr. 142 ()
      Danke für den Überblick. Wünsche allen noch ein gutes neues Jahr.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 22:40:11
      Beitrag Nr. 141 ()
      Silber hat Gold in 2006 um sagenhafte 100% outperformt.
      Und das ist kein Einzelfall: In 2005 stieg der Goldpreis um etwa 20%. Silber legte aber im gleichen Zeitraum um gut 30% zu. Silber ist also schon in 2005 um beeindruckende 50% stärker angestiegen als das mehr beachtete Gold.
      Nur hat die Masse der Anleger das noch gar nicht wahrgenommen. Tatsächlich hat sich Silber in den letzten 4 Jahren besser entwickelt als alle anderen Edelmetalle, inklusive Gold! Ich erwarte, dass Silber die Outperformance gegenüber Gold weiter fortsetzt und damit auch in 2007 zu einem der Top-Investments des Rohstoff-Sektors werden wird.
      Gehören Sie nicht zu den vielen Anlegern, die Silber links liegen lassen, bis es zu spät ist. Und das gilt um so mehr für Silber-Explorer. So wie dieser Silber-Star, der nur noch auf seine Entdeckung durch die Masse der Anleger wartet. Zum Glück sind die Leser des Rohstoff Investor bereits eingestiegen - und auch Sie können noch zu unglaublich günstigen Kursen einsteigen, wenn Sie sich beeilen.
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      Noch ist diese Aktie völlig unbekannt. Aber das wird sich schon sehr bald ändern! Ich sage es Ihnen ganz ehrlich: Ich beschäftige mich nun schon seit Jahren mit dem Rohstoff-Sektor, aber dieses Unternehmen besitzt Chancen, die selbst ich nur ganz, ganz selten gesehen habe.
      Wenn die Geschäftszahlen herauskommen, hat dieser Wert das Potenzial, sich noch in diesem Jahr zu verdreifachen!
      Doch eines nach dem anderen. Erst im Juni 2005 erwarb das Unternehmen in Peru von der peruanischen Hochschild Gruppe, einer ursprünglich deutschen Minengesellschaft, eine ehemalige Silbermine. An den Börsen ging die Nachricht völlig unter. Kein Wunder. Das Silber-Unternehmen ist noch sehr jung und unter Anlegern kaum bekannt. Zudem ist das Unternehmen mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von lächerlich niedrigen 75 Mio. CA$ noch viel zu klein, um die Aufmerksamkeit der Wall Street auf sich zu lenken.
      Dabei gilt das Abbaugebiet im peruanischen Hochland als eines der aussichtsreichsten Rohstoff-Gebiete in Peru. Aufgrund der schwachen Silberpreise wurde die Mine aber in 2002 geschlossen und geriet in Vergessenheit. Völlig zu Unrecht. Denn die Lebensdauer der Silbermine schätzen Experten auf ca. 10 Jahre.

      Doch es kommt noch besser: In 2002 wurden dort noch 2,6 Mio. Unzen Silber gefördert - und zwar zu Produktionskosten von unter 4 US$! Stellen Sie diesen niedrigen Kosten jetzt mal den aktuellen Silberpreis von rund 12 US$ gegenüber und Sie erahnen, welches Gewinnpotenzial in diesem Silbergebiet liegt.
      Und jetzt passen Sie bitte ganz genau auf: Im Oktober hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass man mit der Silber-Förderung begonnen hat. Dieses Unternehmen hat tatsächlich den Sprung vom Explorer zum Produzenten geschafft! Und wie hat der Aktienkurs auf diesen Meilenstein der Firmengeschichte reagiert: noch gar nicht!
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      Es ist kaum zu glauben: Die Aktie notiert noch auf dem gleichen Kursniveau wie Anfang 2006, als die Silberproduktion noch nicht gestartet war und man nicht absehen konnte, wann es losgeht. All diese Unsicherheitsfaktoren sind inzwischen aus der Welt. Dieser Explorer hat es geschafft, zum Produzenten aufzusteigen, und wird trotzdem noch nicht wie ein solches Unternehmen bewertet. Noch nicht!
      Und wo müsste die Aktie eigentlich jetzt stehen?
      Nun, an den Börsen werden Silberproduzenten anhand der Menge des produzierten Silbers bzw. anhand der Silber-Ressourcen bewertet. Dabei liegt die Bewertung, je nachdem wie nahe das Unternehmen an der Produktionsaufnahme steht, zwischen 50 US$ (weit von der Produktionsaufnahme entfernt) und 100 US$ (bereits in Produktion) pro Unze Silber. Unser Silber-Unternehmen ist seit Oktober zum Produzenten aufgestiegen und muss daher mit 100 US$ bewertet werden.
      Bei einer erwarteten Jahresproduktion von 2 Mio. Unzen Silber liegt die faire Börsenbewertung bei 200 Mio. US$ oder 228 Mio. CA$. Sie machen die Rechnung:
      Das Unternehmen ist in Wirklichkeit 228 Mio. CA$ wert - aber die Börsenbewertung liegt nur bei 75 Mio. CA$.
      Das bedeutet: Unser Silber-Topwert ist um 204% unterbewertet! Und diese Analyse basiert wohlgemerkt ausschließlich auf den Silberreserven. Darin sind noch nicht die zudem in der peruanischen Silbermine nachgewiesenen Reserven an Gold, Blei, Zink und Kupfer enthalten. Aber am Allerwichtigsten: Die Mine verfügt zudem über 14,2 Mio. Unzen Silber-Ressourcen, die in das obere Berechnungsmodell noch gar nicht einbezogen sind, da sie erst noch genauer definiert werden müssen. Wir haben hier bewusst eine konservative Analyse angesetzt, die sich nur an der Silber-Jahresproduktion von 2 Mio. Unzen orientiert.
      Diese unglaubliche Fehlbewertung wird an den Börsen nicht mehr lange geheim bleiben. Wie bereits gesagt: Ich rechne damit, dass die Quartalszahlen, in denen dann ja über die Silberproduktion berichtet wird, der Auslöser für ein Kursfeuerwerk sein werden.
      Ein Gewinnpotenzial von 204% - egal ob der Silberpreis steigt, seitwärts läuft oder fällt!
      Diese Chancen bieten Ihnen eben nur Explorer oder junge unentdeckte Produzenten wie dieses Silberunternehmen. Und wenn der Silberkurs in 2007 sogar ansteigen sollte, dann wird das Gewinnpotenzial sogar noch größer!
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      Denn das Bewertungsmodell von 100 US$/ Silberunze basiert auf einem Silberpreis von 12 US$. Welches Potenzial in dieser Aktie steckt, wenn der Kurs auf 15 oder gar 25 US$ steigt, können Sie sich an einer Hand abzählen. Und solche Preise werden wir bei Silber in Zukunft sehen!
      Dann kann sich der Aktienkurs dieses Silberproduzenten sogar verfünffachen!




      Denn Silber besitzt ein gewaltiges Potenzial. Ein Potenzial, dass noch größer als das von Gold ist. Was viele Anleger nicht wissen: Historisch liegt das Verhältnis zwischen dem Gold- und dem Silber-Preis immer unter 20. Denn Silber kommt auf der Erde 20-mal häufiger vor als Gold. Folglich ist der faire Silberpreis ein Zwanzigstel des Goldpreises.
      Aber jetzt passen Sie bitte genau auf: Aktuell kostet Silber nur ein Fünfzigstel des Goldpreises! Silber ist gegenüber Gold also massiv unterbewertet. Noch! Die Lücke beginnt sich bereits zu schließen. Dieser Fakt bedeutet bei einem aktuellen Silberpreis von 12 US$:
      Silber wird auf Kurse von knapp 30 US$ pro Unze steigen,
      wenn sich der Silberpreis wieder der historischen Gold-Silber-Ratio annähert, wovon langfristig auszugehen ist. Das ist fast eine Verdoppelung vom aktuellen Niveau! Denn während Gold fast ausschließlich in der Schmuckverarbeitung eingesetzt wird und damit recycelbar ist, wird Silber als Industrie-Rohstoff verbraucht - und ist damit für alle Zeit verloren! Es ist nämlich eine weit verbreitete Fehleinschätzung, dass Silber immer wieder recycelt werden kann. Das ist nur in der Fotoindustrie so. Aber die macht lediglich 20% der Silbernachfrage aus!
      Aber es kommt noch besser für den Silberpreis:
      Denn seit mehr als 10 Jahren wird deutlich mehr Silber verbraucht als produziert. Hohe Lagerbestände konnten das bisher auffangen, aber diese Bestände sind durch die kontinuierliche Nachfrage inzwischen beträchtlich zusammengeschmolzen. Im Gegensatz zu Gold erleben wir bei Silber also eine deutlich steigende Nachfrage bei einem stagnierenden Angebot. Schätzungen zufolge wird sich das Defizit in Zukunft um rund 5.000 Tonnen pro Jahr erhöhen.
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      Und ich erwarte, dass die Nachfrage in den kommenden Jahren sogar noch rapide zunimmt. Denn in der Industrie wird Silber in immer mehr Bereichen nachgefragt:
      Supraleitung
      Silberverstärkte Stromleitungen leiten elektrische Energie 140fach besser als herkömmliche Kupferkabel. Das marode und erneuerungsbedürftige Stromnetz in den USA könnte eine riesige Silber-Nachfrage zur Folge haben. Erste Teststrecken sind bereits in Betrieb.
      Biotech und Pharma.
      Was kaum jemand weiß: Silber verfügt über außergewöhnliche Fähigkeiten bei der Bekämpfung von Bakterien. Es laufen schon Studien, bei denen Silber auch zur Bekämpfung von Malaria, Tuberkulose, ja sogar gegen SARS und AIDS getestet wird.
      Solar.
      Schon heute wird Silber händeringend aus der boomenden Solarbranche nachgefragt. Denn Silber verfügt über besonders gute Leitfähigkeiten und wird deshalb bereits in 90% aller mit Silizium beschichteten Solarzellen eingesetzt. Welcher Boom der Solarbranche bevorsteht, wissen Sie selbst.
      Und das sind nur einige Einsatzgebiete, es gibt noch eine Vielzahl weiterer. Lassen Sie sich diese Chance im Boommarkt Silber nicht entgehen.

      Quelle:newsletter@investor-verlag.de

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      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:04:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      Fortuna Silver wurde von einem nicht billigen Börsenbrief empfohlen. Hält 100% an der sehr ausichtsreichen Silbermine Cayloma in Peru. Vor wenigen Wochen hat Fortuna Silber mit dem Produktionsstart der Cayloma-Mine begonnen.
      Damit hat das Unternehmen den Sprung vom Exployer zum Produzenten geschafft.
      An der Börse ist die Aktie überhaupt noch nicht entdeckt worden.
      Auf dem aktuellen Kursniveau ist die Aktie ein klarer Kauf.
      Ich hoffe ich kann euch damit etwas helfen.
      Ich selber habe die Aktie am 20.12.06 zu 1,27€ in Frankfurt erworben. Bin also neu dabei.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 20:23:10
      Beitrag Nr. 139 ()
      hi!

      ich denke, und das generell, das ein kurzzeitkurzziel einfach nicht abzugeben ist. und 12 monate sind kurz.
      je nach stimmung und laune können da gewaltige kursunterschiede bestehen - bei gleicher fundamentalen sitution.


      zur aktie.
      eine meiner hauptpositionen im silberbereich. klar interessiert sie mich. doch leider kann ich dir keine neuigkeiten mitteilen.



      guten rutsch. €
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 16:18:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Gibt es wirklich so wenig zu diesem Unternehmen zu sagen oder interresieren sich nur so wenige für diese Aktie? Welches Kursziel seht ihr für die Aktie auf Sicht von 12 Monaten oder länger?
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 18:23:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      Ich denke der Abgabedruck wird sein Ende gefunden haben.Grund dafür war wie ja bekannt sein dürfte die notwendige Kapitalerhöhung für das San Jose Projekt.Die Planungen von Fortuna sehen vor,dass noch in 2007 die Produktion dort aufgenommen wird.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 20:52:16
      Beitrag Nr. 136 ()
      Sehr lesenswerte Ansichten zu Silber u.a. aus einem Nachbar board von Mitglied SilVisconti:
      --------------------------------------------------------------------------------
      Die Korrektur bei Gold/Silber erscheint mir – im Vergleich mit Aktienmarktkorrekturen - sehr kurz . Aber bei commodities gelten manchmal andere Regeln. Da kann sich Baumwolle oder Soja schon mal ohne nennenswerte Korrekturen verzehn- oder verzwanzigfachen und eine Korrektur bei Gold/Silber IMO auch mal etwas kürzer ausfallen. Und ich bin immer noch im Zweifel, ob EWA und TA in manipulierten Märkten überhaupt anwendbar sind.

      Über den konjunkturellen Aussichten der USA sehe ich ziemlich schwarze Wolken. Fallende Immobilienpreise, inverse Zinsstruktur, langsames Erodieren der Industrie sowie schwacher Dollar. Dieses ‚Giant Ponzi Scheme’ kann nur noch durch massive Geldtransfusionen am Laufen gehalten werden.

      Prof. A. Fekete meint in seinem letzten Artikel, dass der Weg in die Deflation von der Druckerpresse gefüttert wird: Unmengen an Dollar müssen in das System eingeschleust werden, um es vor dem Kollaps zu bewahren. Dieses Geld fließt künftig in Anleihen und kaum in Rohstoffe und führt zunächst in die Depression/Deflation.

      Zitat:
      (…)
      Now we are approaching the end of a downswing in the K-cycle. As a rule turning points in the K-cycle are calamitous events, resembling a blow-off. So it was in 1979. At that time interest rates and prices were sky-rocketing and hyperinflation appeared likely. But these events were just a smoke-screen camouflaging an incipient deflation that burst on the scene unexpectedly, bringing dramatically lower interest rates, wide-spread bankruptcies, and the folding of firms that have lost pricing-power. This deflation has not run its course yet. The worst is still in store.The replay of history in 2007 will be similar except with the opposite signature. Interest rates are still declining, and so are prices adjusted for inflation. Deflation is being imported into the United States from Japan, through the mechanism of the carry-trade. It appears to confirm and surpass Bernanke’s worst fears. Lethargy is spreading. Businessmen decline to take the loans offered at historically low rates. Production keeps contracting; unemployment may follow with a lag. We may even see, horribile dictu, some genuinely falling prices! Yet these events could be just a smoke-screen camouflaging an incipient hyper-inflation that would wipe out the dollar for once and all.
      (…)
      No, I don’t think the fuse has been lit. What then is the explanation of the mystery? It is the $400 quadrillion derivatives market growing exponentially. That’s what. It represents a latent demand for new bonds, unlimited quantities of it, so that the game of musical chairs could go on and on. Moreover, demand is further fueled by the carry trade. The carry trade sells the high-priced Japanese bonds and buys the low-priced U.S. bonds. As I have pointed out, it is the mechanism whereby deflation is imported from Japan to the United States. This arbitrage results in a narrowing of the interest-rate spread. But that spread is still far from disappearing and, as long as it is positive, the carry trade will thrive and interest rates in the U.S. will keep falling. Bond speculation on the long side of the market will continue, giving further boost to the game of musical chairs. All this means deflation, even depression. Bernanke will keep stoking its fires by printing more dollars, hoping that the new money will go into commodity speculation, ending the depression. It won’t. The new money will go into bond speculation, deepening the depression. That’s where smart money is made. In the bond market. On the long side. This is what makes the depression feed upon itself.It is not likely, although neither is it impossible, that China will pull the rug from under the bond market. The game of musical chairs will probably go on, possibly for several more years. The sky is the limit for derivatives, and for the monetization of the U.S. government debt.Part of that scenario is the price of gold. It will not be allowed to escape the gravity of earth, as it would do in the absence of clandestine official intervention. Although they will be able to limit the rise in the gold price, the powers-that-be will not be able to limit the rise in its volatilility. Gyrations of gold will assume galactic dimensions, increasing uncertainty in its wake. Enormous fortunes will be made — and lost — both by the bulls and the bears betting that “the trend is their friend”.The second coming of Paul Volcker is a myth. In 1979 the United States was in a much stronger financial and economic position than it is now and it could take the strong medication of high interest rates without danger of succumbing to the ‘sudden death syndrome’.Presently, the United States economy is on a life-supporting system. China’s hand is on the switch. Paul Volcker’s regimen of high interest rates would be tantamount to turning the switch off.

      http://www.financialsense.com/editorials/fekete/2006/1214.ht…

      Deflation bedeutet aber sinkende Immobilien-, Aktien- und Rohstoffpreise. Dieses Szenario könnte zunächst auch Gold/Silber mit in den Strudel reißen, begleitet von den Hammerschlägen des Gold-Cartels, bevor diese beiden Edelmetalle mit monetärem Charakter sich von den übrigen Rohstoffen abkoppeln, und von negativen und weiter sinkenden Realzinsen nach oben getrieben werden.

      Aus diesem Grund meine ich, dass Rohstoffe – außer Gold/Silber (und möglicherweise Uran/Öl) – für 2007 kein gutes Investment sein könnten, wobei die Betonung auf könnten liegt. Sollte aber diese Annahme falsch sein und Rohstoffe weiter haussieren, werden sie auch Gold/Silber mit nach oben ziehen.

      Am volatilen Silbermarkt sollte sich ein ggf. etwas heftigeres Gewitter, das sich möglicherweise gerade anbahnt, bis Mitte Januar 07 ausgetobt haben. Beim POS geht das ja bekanntlich immer schnell, aber nicht ganz schmerzlos. Unter 10$ kaufe ich Silber, dass sich die Balken biegen. Ansonsten verfahre ich weiter wie bisher und kaufe alle 4 bis 6 Monate in Schwächephasen, denn mein Bauch denkt, dass Silber in 5 Jahren höher steht

      Kling Silberglöckchen kling
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