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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11017)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.05.24 11:52:51 von
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      schrieb am 12.08.07 01:31:05
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.575 von Grisaldi am 12.08.07 00:38:11wie recht du hast kleine Flecken auf der Landkarte der Welt:DSollten wir (Unsere DB nicht in dem Immobilienmassaker beteiligt sein)Sehe ich unsere Position im vergleich zu den AMIBANKEN die vieleicht kaputt gehen doch sehr gestärkt!Die Grosskunden werden uns die türen einlaufen:DZumal wir beim devisen geschäft eh die erste Geige spielen
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 00:38:57
      Beitrag Nr. 304 ()
      Habe vergessen zu sagen: Ich kaufe die DB Montag doch noch einmal nach!:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 00:38:11
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.122.536 von Parex am 10.08.07 23:27:31Take it easy! Estland, Litauen, Lettland...sind doch nur Peanuts! Faule Kredite gibt´s überall. The bad boys are everywhere! Die europäische Wirtschaft brummt! Reden wir sie nicht kaputt.
      So long!
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:27:31
      Beitrag Nr. 302 ()
      Konjuktur: Dunkle Wolken über dem Baltikum

      10.08.2007 | 18:37 | MARTIN KUGLER (Die Presse)
      Estland, Lettland und Litauen bekommen die Inflation nicht in den Griff. Ökonomen sehen die Wirtschafts überhitzt.

      Auf den ersten Blick geht es den Balten so gut wie niemals zuvor. Die Löhne wachsen, getrieben von einem Wirtschaftswachstum um die zehn Prozent, in gigantischem Tempo: Esten und Litauer verdienen derzeit um ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr, die Letten haben sogar um ein Drittel mehr im Lohnsackerl. Der Privatkonsum wächst sogar noch schneller – er ist zusätzlich von einem Kredit-Boom getrieben.

      Das hohe Wirtschaftswachstum sorgt auch für eine stetig sinkende Arbeitslosigkeit – freilich zusammen mit der Emigration junger Balten in EU-Staaten, die ihre Grenzen geöffnet haben. In Lettland sind derzeit 5,8 Prozent ohne Job, in Litauen und Estland sogar unter drei Prozent.

      Ausblick auf „negativ“ gesetzt
      Über dieser freundlichen Kulisse hängen allerdings dunkle Gewitterwolken. Sichtbarstes Zeichen dafür: Die Inflation steigt sprunghaft auf ungeahnte Rekordwerte. In Lettland erhöhte sich die Teuerungsrate im Juli auf 9,5 Prozent, in Estland auf 6,4 und in Litauen auf 5,1 Prozent. Litauen ist im Vorjahr nur ganz knapp an den Maastricht-Kriterien zur Euro-Einführung gescheitert, nun ist die Gemeinschaftswährung ferne Zukunftsmusik: nicht vor 2011, lauten nun die Prognosen. Denn ein Ende der Teuerung ist laut Experten nicht so schnell in Sicht – nicht zuletzt deshalb, weil Gazprom die Erdgaspreise weiter anheben will.
      Schon seit Monaten warnen Ökonomen davor, dass die Wirtschaft im Baltikum, vor allem in Estland und Lettland, überhitzt. Das Ergebnis könnte eine „harte Landung“ sein – also eine veritable Wirtschaftskrise. Jetzt hat auch die Ratingagentur Standard & Poor's ihre Bewertungen der baltischen Volkswirtschaften von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Moody's hatte diesen Schritt schon im Frühling gesetzt.
      Nun beginnen auch die baltischen Staaten die ganze Tragweite des Problems zu erkennen – nachdem sie bisher eher beschwichtigend unterwegs waren und halbherzige Maßnahmen setzten. So sieht nun auch der Chef der lettischen Zentralbank, Ilmars Rimservics, Anzeichen für eine Überhitzung der Wirtschaft. „Weitere Lenkungsmaßnahmen der Regierung sind notwendig“, sagte er am Donnerstag.
      Neben der Inflation ist das dringendste Problem der Höhenflug der Wohnungspreise. In Riga beispielsweise lagen die Wohnungspreise im ersten Quartal um 61 Prozent höher als 12 Monate zuvor. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in guter Lage schlägt sich mit umgerechnet 1800 Euro im Monat zu Buche – also fast doppelt so viel wie etwa in Wien. Das Einkommen der Letten ist aber um mehr als die Hälfte niedriger.
      Der boomende Privatkonsum bringt für die Zukunft ein weiteres Problem: Die Importe von westlichen Konsumgütern übersteigen die Exporte bei weitem. Die Leistungsbilanzdefizite liegen bei rekordverdächtigen 13 bis 23 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Wegen der hohen Kapitalzuflüsse durch Auslandsinvestoren und EU-Strukturmittel ist das derzeit kein Problem. Sollte es aber zu einem Kapitalabfluss kommen – etwa im Gefolge der derzeitigen Finanzkrise –, würde die Gegenfinanzierung für die Einfuhren fehlen. Das hätte drastische Folgen für das fragile Gleichgewicht.

      Crash oder Dauerkrise?
      Ein kontrolliertes Abschwächen der Konjunktur ist für die Regierungen politisch nicht einfach: Die Bürger erwarten weiterhin Einkommenszuwächse, die Auslandsinvestoren hohe Renditen.
      Ökonomen debattieren jedenfalls schon, welche Folgen es haben könnte, wenn den Balten keine „sanfte Landung“ von ihrem Höhenflug gelingt. Einen Crash wie in Südostasien 1997 schließen die meisten Experten zwar aus. Als wahrscheinlich gilt aber eine Dauerkrise wie in Portugal – wo dem rasanten Aufholprozess nach dem EU-Beitritt eine jahrelange Stagnation folgte.
      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.08.2007)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:17:14
      Beitrag Nr. 301 ()
      Kann es angehen, dass westliche Banken im Finanzsektor des Osteuropäischen Raums z.B. Baltikum stark investiert haben und dass hier die Kreditvergabe ähnlich wie auch in dem Subprime Sektor abgelaufen ist? Irgendwie habe ich die Vermutung, dass die Immobilienblase in den USA nur die Zugspitze des Eisbergs ist und hier noch einiges ans Tageslicht kommen wird.

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      Avatar
      schrieb am 10.08.07 22:45:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Sehr mutig aber wohl auch richtig. Meine Investitionen im Sektor Banken und Finanzdienstleister erlauben mir keine Übergewichtung, d.h., ich folge strikt meiner Anlagestrategie, also ausgewogene Gewichtung von Cyclicals/Non-Cyclicals) Financials, Consumer Goods, Healthcare, Autos, Technology and others. Ich bin nur in Blue Chips (Value/Growth/high Dividends) und Cash investiert, um den größtmöglichen Erfolg zu erreichen. Fonds und Renten interessieren mich nicht.

      Wollen wir hoffen, daß es mit der Schaukelbörse bald ein Ende hat, denn ich brauche dringend Urlaub (2007 war ziemlich stressig).
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 18:26:48
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.118.976 von Grisaldi am 10.08.07 18:18:16Heute war ein guter Tag!
      Bei 94€ nachgelegt!:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 18:18:16
      Beitrag Nr. 298 ()
      So, nun hat Herr Kunze (DWS) von der DB auf Bloomberg TV über die Bankenkrise gesprochen und das die DB nicht betroffen sei. Ich gehe davon aus, daß Bloomberg diesen Speech wiederholt. Der Kurs erholt sich seitdem rapide.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:45:56
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.117.768 von Grisaldi am 10.08.07 17:21:24na klingt doch gut:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:21:24
      Beitrag Nr. 296 ()
      Ich habe heute mit Investor Relations der DB Frankfurt telefoniert und man versicherte mir, daß Bloomberg TV wegen der Falschmeldung kontaktiert und darauf bestanden wurde, eine Richtigstellung zu senden. Hier ist sie für alle im Thread:

      Sehr geehrter,

      wie besprochen, schicke ich Ihnen anbei die heutige Pressemitteilung unserer Tochtergesellschaft DWS. Gerne können Sie mich zu weiteren Fragen kontaktieren.

      Mit herzlichen Grüßen
      xxx

      (See attached file: DWS ABS Fund offen 10.8.07.doc)
      ---------------------------
      Deutsche Bank AG
      Investor Relations
      Taunusanlage 12
      60325 Frankfurt am Main
      http://www.deutsche-bank.com/ir
      ---------
      Deutsche Bank Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, HRB Nr. 30 000 Amtsgericht Frankfurt am Main, Vorsitzender des Aufsichtsrates: Clemens Börsig, Vorstand: Josef Ackermann (Vorsitzender), Hugo Bänziger, Anthony Di Iorio, Hermann-Josef Lamberti, Umsatzsteuer ID Nr.: DE114103379

      DWS ABS Fund offen 10.8.07.doc

      Der DWS ABS Fund ist offen. Ausschlaggebend hierfür ist die gute Bonität der Papiere im Fonds. Die DWS kommt mit diesem Schritt dem Wunsch der Anleger nach. Den Anlegern des Fonds, überwiegend institutionellen Kunden, ist das Risiko eines liquiditätsbedingten Preisrückgangs vor dem Hintergrund einer extremen Marktlage wie der aktuellen bewusst. Viel wichtiger für den Anleger schätzt das Management die Liquidität des Fonds und damit die Freiheit ein, über einen möglichen Verkauf des Fonds – wenn auch ggfs. mit Abschlägen – selbst zu entscheiden.

      Wie andere ABS Fonds auch hatte der DWS ABS Fund in den vergangenen Tagen Rückflüsse. Das Fondsvolumen des DWS ABS Fund beträgt aktuell 2,1 Mrd. Euro (Stand 9. August 2007) nach 3 Mrd. Euro Ende Juli 2007. Die Verunsicherung über die US-Hypothekenkreditkrise hat zu einem Rückgang der Liquidität auch in diesem Markt geführt. Selbst für ABS, deren Verbriefungen keine US subprime Hypothekenkredite zugrunde liegen, werden zunehmend die Marktpreise zurückgenommen.


      Die Bonität der Papiere im DWS ABS Fund ist hoch (Durchschnittsrating AA -, 100 Prozent Investmentgrade), und der Fonds ist nicht in US subprime Hypothekenkreditverbriefungen investiert. Mit einem ausgewogenen ABS Portfolio wie diesem sollten Anleger mittelfristig eine attraktive Rendite erzielen.


      DWS Geldmarkfonds nicht betroffen

      Die Geldmarktfondsfonds der DWS sind von der aktuellen Liquiditätskrise nicht betroffen. Die Geldmarktfonds der DWS enthalten keinerlei Bestände in US-Hypothekenanleihen mit Subprime-Status.


      Der Anteil von ABS an den Geldmarktfonds der DWS liegt durchschnittlich bei 15,6 Prozent, davon über 99 Prozent mit einem Rating von AAA, also den qualitativ hochwertigsten und liquidesten Papieren am Markt. Die DWS überprüft jedes dieser Papiere unabhängig vom Ergebnis der Rating-Agenturen mit einem eigenen definierten Analyseprozess. Die gute Bonität, kurze Restlaufzeiten und die breite Diversifizierung über verschiedene Emittenten und Assetklassen gewährleisten eine hohe Liquidität der Fonds.+
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