Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2120)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.636.237 von charliebraun am 06.01.18 11:38:41... und die Steuerbelastung sinkt relativ sogar um 40%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.635.523 von JeWa am 06.01.18 09:47:59Rein theoretisch (ohne Kenntnis der genauen Steuerbelastung der DB in den USA):
Nettogewinn vor Steuerreform: 65% des Vorsteuergewinns
nach Steuerreform: 79% des Vorsteuergewinns
Zuwachs Nettogewinn: 79/65 - 1 (in Prozent x100) = +21,54%
Nettogewinn vor Steuerreform: 65% des Vorsteuergewinns
nach Steuerreform: 79% des Vorsteuergewinns
Zuwachs Nettogewinn: 79/65 - 1 (in Prozent x100) = +21,54%
Oh Mann oh Mann,
wie gut, dass ich bei der DBk im März 2016 nach für mich immensen Verlusten
die Notbremse gezogen habe. Gott sei Dank ist zwischenzeitlich alles wieder aufgeholt und mehr.
Dieser ganze fortlaufende Ärger würde mich wohl Jahre meines Lebens kosten.
wie gut, dass ich bei der DBk im März 2016 nach für mich immensen Verlusten
die Notbremse gezogen habe. Gott sei Dank ist zwischenzeitlich alles wieder aufgeholt und mehr.
Dieser ganze fortlaufende Ärger würde mich wohl Jahre meines Lebens kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.633.300 von Schachtaktiker am 05.01.18 21:02:47
1,5 Mrd. Verlust bei 14% niedrigerer Steuer
Wenn die DB 1,5 Mrd. wegen der Steuersenkung auf Verlustvorträge in dem USA abschreibt müsste sie ja mehr als 10 Mrd. Verlustverträge für die USA in den Büchern gehabt haben. Ist das so? Erscheint mir ziemlich viel wenn selbst das schlechteste Jahr weltweit (2015) insgesamt 6,4 Mrd. Verlust waren. 2016 dann 1,2 Mrd. und davor ausser 2008 immer positiv (Quelle: Finanzen 100).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.633.300 von Schachtaktiker am 05.01.18 21:02:47
1,5 Mrd. Verlust bei 14% niedrigerer Steuer
Wenn die DB 1,5 Mrd. wegen der Steuersenkung auf Verlustvorträge in dem USA abschreibt müsste sie ja mehr als 10 Mrd. Verlustverträge für die USA in den Büchern gehabt haben. Ist das so? Erscheint mir hoch, zumal im September über 3 bis 3,5 Mrd. Spekuliert wurde.
Und dann noch Cryan als CEO
Der wird sich sagen...
Ihr Deutschen habt uns zum Brexit gezwungen....
Nun werde ich eure Deutsche Bank zerlegen....
Der Kasper ist noch schlimmer als der EX der Commerzbank Blessing
Der wird sich sagen...
Ihr Deutschen habt uns zum Brexit gezwungen....
Nun werde ich eure Deutsche Bank zerlegen....
Der Kasper ist noch schlimmer als der EX der Commerzbank Blessing
Ja, aber der dritte Verlust in Folge. Es gibt überhaupt keine positive Meldungen. Ich halte die Bank schon mehr als drei Jahre. Habe also schon einiges erlebt. Aber wenn man denkt das schlimmste ist vorbei kommt immer noch was. Über Jahre und ich glaube es wird nicht besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.239 von Gummixxl am 05.01.18 22:46:19Es fängt schon mal mit dem Negativzins an, den es in den USA nicht gibt und nie gab. Und das absolute Zinsniveau ist dort 2% über EU-Schnitt.
Draghis halsstarriger Kurs ist für die EU-Banken verheerend (von wenigen Ausnahmen abgesehen).
Draghis halsstarriger Kurs ist für die EU-Banken verheerend (von wenigen Ausnahmen abgesehen).
Ich frage mich ob die überhaupt was gebacken bekommen. Ich habe Echt den Glauben an die Bank verloren. Aller Mist was passiert ist die DB dabei. Was machen denn die Amis besser oder besser gesagt alle anderen... zum verzweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.634.053 von El_Matador am 05.01.18 22:18:39Stimme zu. JPM und BAC meldeten für Oktober und November - 15%, C meldete ca -18%. Je nach dem wie der Dezember lief war die DBK wohl trotzdem schlechter als der US Wettbewerb.
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