Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3513)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.05.24 11:52:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.289.656 von Daybraker am 10.07.14 13:00:51Passt zu den Franzmännern....zuerst die DM abschaffen(nat.-
indirekt über die Wiedervereinigung Deutschlands !!!))
und jetzt soll der Dollar "abgeschafft" werden...
(als Leitwährung)...
indirekt über die Wiedervereinigung Deutschlands !!!))
und jetzt soll der Dollar "abgeschafft" werden...
(als Leitwährung)...
2 % Punkte war gemeint.
Habe selbst die DBK auch gestärkt.
Bin mit all meinen Aktien von der Comdirekt zur DBK gewechselt.
Habe dafür sogar eine Prämie bekommen.
Wertpapierkreditzinsen bei der DBK derzeit bei 3,65 %.
Bei der Comdirekt liegen sie 2 % höher.
Im Fokus Deutsche Bank AG
Gastautor: Dominik Auricht
| 10.07.2014, 12:08 | 223 Aufrufe | 0 | druckversion
Kurzprofil:
Die Kapitalerhöhung der Deutschen Bank ist durch. Nach Einschätzung der Experten von Kepler Cheuvreux ist damit die Kernkapitalquote solide. Dem Bankenstresstest seitens der EZB können die Frankfurter also mit einer gewissen Entspannung entgegensehen. Der zweite Katalysator für den jüngsten Kursrückgang war das enttäuschende Ergebnis in Q1 und die Kürzung der Ziele für das Gesamtjahr. Inzwischen haben allerdings zahlreiche Analysten reagiert und ihre Prognosen ebenfalls revidiert. Trotz dieser Revision und der Kapitalerhöhung notiert die Aktie mit einen KGV von knapp 9 unter dem Branchendurchschnitt.
Perspektive:
Banken fällt es derzeit schwer, Anleger zu überzeugen. Stresstest und drohende Strafzahlungen schrecken Investoren ab. Derweil gibt es durchaus auch positive Meldungen. Heute war beispielsweise zu lesen, dass die Zuflüsse an Nettoneugeldern bei der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen Rekordwert erreicht hätten. Die Vermögensverwaltung wurde 2012 restrukturiert und Kosten gesenkt. Inzwischen verwaltet der Bereich mehr als eine Billion Euro. Der Sektor ist keineswegs der einzige Bereich, der umgebaut wird. 2012 startete das Strategie 2015+ Programm. Demnach sollen bis 2015 rund 4,5 Milliarden Euro eingespart und die Eigenkapitalrendite nach Steuern auf 12 Prozent gesteigert werden.
Nach Einschätzung der Analysten von Kepler Cheuvreux ist die Deutsche Bank jedoch nicht nur eine der führenden Investmentbanken in Europa. Vielmehr ist sie auch mit über 20 Millionen Kunden im klassischen Bankgeschäft stark. Den Experten zufolge ist das Finanzinstitut operativ das profitabelste Bankhaus in Deutschland. Diese Mehrgleisigkeit sollte sich für das Institut mittelfristig auszahlen. Wann operative Leistungen jedoch wieder in den Vordergrund rücken, bleibt offen. Daher bleiben Engagements in Werten wie der Deutschen Bank kurzfristig recht riskant. Geduld scheint also gefragt.
Bin mit all meinen Aktien von der Comdirekt zur DBK gewechselt.
Habe dafür sogar eine Prämie bekommen.
Wertpapierkreditzinsen bei der DBK derzeit bei 3,65 %.
Bei der Comdirekt liegen sie 2 % höher.
Im Fokus Deutsche Bank AG
Gastautor: Dominik Auricht
| 10.07.2014, 12:08 | 223 Aufrufe | 0 | druckversion
Kurzprofil:
Die Kapitalerhöhung der Deutschen Bank ist durch. Nach Einschätzung der Experten von Kepler Cheuvreux ist damit die Kernkapitalquote solide. Dem Bankenstresstest seitens der EZB können die Frankfurter also mit einer gewissen Entspannung entgegensehen. Der zweite Katalysator für den jüngsten Kursrückgang war das enttäuschende Ergebnis in Q1 und die Kürzung der Ziele für das Gesamtjahr. Inzwischen haben allerdings zahlreiche Analysten reagiert und ihre Prognosen ebenfalls revidiert. Trotz dieser Revision und der Kapitalerhöhung notiert die Aktie mit einen KGV von knapp 9 unter dem Branchendurchschnitt.
Perspektive:
Banken fällt es derzeit schwer, Anleger zu überzeugen. Stresstest und drohende Strafzahlungen schrecken Investoren ab. Derweil gibt es durchaus auch positive Meldungen. Heute war beispielsweise zu lesen, dass die Zuflüsse an Nettoneugeldern bei der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen Rekordwert erreicht hätten. Die Vermögensverwaltung wurde 2012 restrukturiert und Kosten gesenkt. Inzwischen verwaltet der Bereich mehr als eine Billion Euro. Der Sektor ist keineswegs der einzige Bereich, der umgebaut wird. 2012 startete das Strategie 2015+ Programm. Demnach sollen bis 2015 rund 4,5 Milliarden Euro eingespart und die Eigenkapitalrendite nach Steuern auf 12 Prozent gesteigert werden.
Nach Einschätzung der Analysten von Kepler Cheuvreux ist die Deutsche Bank jedoch nicht nur eine der führenden Investmentbanken in Europa. Vielmehr ist sie auch mit über 20 Millionen Kunden im klassischen Bankgeschäft stark. Den Experten zufolge ist das Finanzinstitut operativ das profitabelste Bankhaus in Deutschland. Diese Mehrgleisigkeit sollte sich für das Institut mittelfristig auszahlen. Wann operative Leistungen jedoch wieder in den Vordergrund rücken, bleibt offen. Daher bleiben Engagements in Werten wie der Deutschen Bank kurzfristig recht riskant. Geduld scheint also gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.289.548 von codiman am 10.07.14 12:49:12Die Strafe folgt auf dem Fuße ... :
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
gestern, 15:22 OnVista
die Franzosen haben sich Ihren eigenen Schlendrian schon immer gerne vom Deutschen Michel bezahlen lassen , und genauso ist es seitdem sie den Euro haben ,
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
gestern, 15:22 OnVista
die Franzosen haben sich Ihren eigenen Schlendrian schon immer gerne vom Deutschen Michel bezahlen lassen , und genauso ist es seitdem sie den Euro haben ,
Die Strafe folgt auf dem Fuße ... :
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
gestern, 15:22 OnVista
Nach den Milliarden-Strafen für europäische Banken in den USA wünscht sich Frankreich eine wichtigere Rolle des Euro in der Welt. Finanzminister Michel Sapin möchte den Euro als internationale Leitwährung stärken und die Abhängigkeit vom US-Dollar lockern.
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
“Ich bin überzeugt davon, dass sich die Euro-Zone über die Rolle Gedanken machen muss, die wir unserer gemeinsamen Währung zuweisen – und dabei die stärkere Nutzung des Euro als gemeinsame internationale Währung fördern muss”, sagte Finanzminister Sapin am Mittwoch in Paris. Er begründete seinen Vorstoß ausdrücklich mit den hohen Strafzahlungen, die ein US-Gericht jüngst gegen die französische Bank BNP Paribas verhängt hatte.
BNP wurde von US-Behörden vorgeworfen, US-Sanktionen bei Geldgeschäften mit Sudan, Kuba und Iran verletzt zu haben. Nach EU-Recht waren die Transaktionen nicht strafbar. Die Geschäfte wurden allerdings in Dollar abgewickelt, weshalb sich die US-Justiz zuständig fühlt.
Neben BNP Paribas sind auch andere europäische Banken ins Visier der US-Justiz geraten. Am Dienstag berichtete die New York Times über entsprechende Verhandlungen der Commerzbank mit US-Behörden. Dem zweitgrößten deutschen Geldinstitut droht eine Strafe von rund 500 Millionen Dollar. Betroffen ist auch die Deutschen Bank.
Frankreichs Finanzminister Sapin rügte die derzeitige Dominanz der US-Währung. Im internationalen Handel habe diese eine Reihe von Konsequenzen, “darunter die Extraterritorialität der amerikanischen Normen”. Auch von Seiten der Bundesregierung wird kritisiert, dass die USA ihre nationalen Gesetze auf die ganze Welt übertragen wollten.
onvista/reuters
Foto: PhotographyByMK/shutterstock.com
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
gestern, 15:22 OnVista
Nach den Milliarden-Strafen für europäische Banken in den USA wünscht sich Frankreich eine wichtigere Rolle des Euro in der Welt. Finanzminister Michel Sapin möchte den Euro als internationale Leitwährung stärken und die Abhängigkeit vom US-Dollar lockern.
Frankreich will Euro als globale Leitwährung
“Ich bin überzeugt davon, dass sich die Euro-Zone über die Rolle Gedanken machen muss, die wir unserer gemeinsamen Währung zuweisen – und dabei die stärkere Nutzung des Euro als gemeinsame internationale Währung fördern muss”, sagte Finanzminister Sapin am Mittwoch in Paris. Er begründete seinen Vorstoß ausdrücklich mit den hohen Strafzahlungen, die ein US-Gericht jüngst gegen die französische Bank BNP Paribas verhängt hatte.
BNP wurde von US-Behörden vorgeworfen, US-Sanktionen bei Geldgeschäften mit Sudan, Kuba und Iran verletzt zu haben. Nach EU-Recht waren die Transaktionen nicht strafbar. Die Geschäfte wurden allerdings in Dollar abgewickelt, weshalb sich die US-Justiz zuständig fühlt.
Neben BNP Paribas sind auch andere europäische Banken ins Visier der US-Justiz geraten. Am Dienstag berichtete die New York Times über entsprechende Verhandlungen der Commerzbank mit US-Behörden. Dem zweitgrößten deutschen Geldinstitut droht eine Strafe von rund 500 Millionen Dollar. Betroffen ist auch die Deutschen Bank.
Frankreichs Finanzminister Sapin rügte die derzeitige Dominanz der US-Währung. Im internationalen Handel habe diese eine Reihe von Konsequenzen, “darunter die Extraterritorialität der amerikanischen Normen”. Auch von Seiten der Bundesregierung wird kritisiert, dass die USA ihre nationalen Gesetze auf die ganze Welt übertragen wollten.
onvista/reuters
Foto: PhotographyByMK/shutterstock.com
Und wo steht es, dass Portugals zweitgrößte Bank pleite nun tatsächlich pleite ist?
Leeman ging auch pleite, die DBk nicht.
Leeman ging auch pleite, die DBk nicht.
Aus Portugal kommend mit der Pleite der zweitgrößten Bank zeichnet sich eine neue Bankenkrise ab. Zudem ist die Entwicklung im nahen und mittleren Osten ziemlich beunruhigend. Das sieht nach extrem steigenden Preisen für Erdöl aus.
Alles in allem schlechte Karten für Banken.
Alles in allem schlechte Karten für Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.288.854 von Ines43 am 10.07.14 11:29:50und Du bist das ewige Schaf welches geschoren wird und in der Herde blökt,
wenn Du Deinen Einstand jemals wieder erreicht hast haben andere schon wieder 50 % gemacht
wenn Du Deinen Einstand jemals wieder erreicht hast haben andere schon wieder 50 % gemacht
Daybraker ist der wahre Prophet, er kennt die Zukunft genau,
weiß wo es hingeht.
Auf ihn müsst Ihr hören, wenn ihr alle verkauft und außer Euch noch viele andere, wird der DAX noch viel tiefer fallen.
Es ist wie bei einer Rinderherde, einmal rennt sie in die eine Richtung, dann wieder in die andere.
weiß wo es hingeht.
Auf ihn müsst Ihr hören, wenn ihr alle verkauft und außer Euch noch viele andere, wird der DAX noch viel tiefer fallen.
Es ist wie bei einer Rinderherde, einmal rennt sie in die eine Richtung, dann wieder in die andere.
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