Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4175)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.05.24 11:52:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.569 von mule99 am 26.05.12 16:34:36Essay Jürgen Fitschen - "Man kann die Rolle der Banken in unserem marktwirtschaftlichen System als die eines Generators wirtschaftlicher Werte beschreiben."
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/essay-juer…
Man kann sie einfach nicht mehr ertragen diese Aroganz und Narzismus der Finanzbankster.
Was soll dieser Volksverdummungsartikel? Fazit dieses eingekauften Imageartikels beim Handelsblatt: Ja wir wissen, es gibt "einige" schwarze Schafe, aber ansonsten ist alles in Ordnung?
Sicher nicht, wie die Instabilität des Finanzsystems zeigt! Ohne Besinnung und Paradigmenwechsel der Finanzindustrie wird die Gesellschaft auseinenanderbrechen und wir beerdigen die Demokratie sowieso bereits.
Die Bevölkerung ist da um einiges klüger, als dieser äußert naive und verharmlosende Essay vom Chef der Deutschen Bank, wie auch die Kommentare dazu eindeutig zeigen:
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/essay-juer…
Anshu Jain hat uns ja schon über die Pläne der DB aufgeklärt, das stabile Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden und das langfristige Anlage und Fondsgeschäft wird in die Nähe des Investmentbankings gerückt ...
(... um mehr Geld zum Zocken zu haben und die immer größer und risikoreich werdenden Schwankungen im großen Casino, mit seinen Moloch an syntetischen Wettmärkten und neuartigen Finanzprodukten (Massenvernichtungswaffen), auszugleichen)
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/essay-juer…
Man kann sie einfach nicht mehr ertragen diese Aroganz und Narzismus der Finanzbankster.
Was soll dieser Volksverdummungsartikel? Fazit dieses eingekauften Imageartikels beim Handelsblatt: Ja wir wissen, es gibt "einige" schwarze Schafe, aber ansonsten ist alles in Ordnung?
Sicher nicht, wie die Instabilität des Finanzsystems zeigt! Ohne Besinnung und Paradigmenwechsel der Finanzindustrie wird die Gesellschaft auseinenanderbrechen und wir beerdigen die Demokratie sowieso bereits.
Die Bevölkerung ist da um einiges klüger, als dieser äußert naive und verharmlosende Essay vom Chef der Deutschen Bank, wie auch die Kommentare dazu eindeutig zeigen:
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/essay-juer…
Anshu Jain hat uns ja schon über die Pläne der DB aufgeklärt, das stabile Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden und das langfristige Anlage und Fondsgeschäft wird in die Nähe des Investmentbankings gerückt ...
(... um mehr Geld zum Zocken zu haben und die immer größer und risikoreich werdenden Schwankungen im großen Casino, mit seinen Moloch an syntetischen Wettmärkten und neuartigen Finanzprodukten (Massenvernichtungswaffen), auszugleichen)
Wie man gut an den diversen eingekauften Beiträgen der DB in der Finanzpresse verfolgen kann, führt die DB kurz vor der HV eine Imagekampagne durch, aber ehrlich wenn solche Leute bei der DB arbeiten und dann ausgerechnet noch in der Securities Abteilung bei den Derivateprodukten, dann wird mir schlecht.
Die Welt ächtzt bereits unter der Inflatione, hungert und steht am Abgrund und die DB Mitarbeiter machen sich darüber Gedanken, wie sie mit ihren obzönen Gehältern und Bonis auf Rohstoffspekulationen noch mehr Gewinn machen können!
Oja, was für ein kluger 32-jähriger - sehr "clevere" CTA Strategie - Computer, die ohne mit der Wimper zu zucken, den Trend von Übertreibungen bei den Rohstoffspekulationen noch verstärken!
Renditeziel 20 Prozent - Deutsch-Banker will Hedge-Fonds gründen
Noch arbeitet er in der Securities-Abteilung der Deutschen Bank, doch bald will Ryo Ishiyama einen Hedge-Fonds gründen. Dieser soll weltweit in Rohstoff-Futures investieren und möglicherweise bereits im Juli dieses Jahres an den Start gehen. Zum Start verfügt der Fonds den Planungen zufolge über ein Anlagekapital von 300 Millionen Yen (2,9 Millionen Euro), wovon 200 Millionen Yen von Ishiyama selbst kommen.
Ziel seines Fonds ist es, eine jährliche Rendite von rund 20 Prozent zu erzielen. Die Investments sollen unter anderem an der New York Mercantile Exchange, der größten Rohstoffbörse der Welt, und an der Tokyo Commodity Exchange erfolgen.
Klassische CTA-Strategien - die auf Computer-Modellen basieren, die historischen Preiskurven folgen - entwickeln sich meist besonders dann gut, wenn die Märkte klaren Trends folgen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/rendi…
Emotionslose und moralose Verbrecher sind das!
Es ist zwingend erforderlich, dass bei der Personalauswahl bei den Investmentbankern von Dela One bis M&A ein Ethikprüfung, ein psychologischer Psychopatentest und ein Test der Emotionalen Intelligenz eingeführt wird. Ethik und Moralunterricht gehört bereits in deren Ausbildung eingeführt!
In der Realität wird leider genau das Gegenteil bei der Auswahl derartiger "Bankmitarbeiter" getan und damit die auch ja nicht zum Nachdenken darüber kommen, was sie eigentlich in der Gesellschaft anrichten und wie unmenschlich sie sich verhalten, wird ihnen viel viel Geld für auschweifenden Konsum, Parties und Drogen gegeben.
Die Welt ächtzt bereits unter der Inflatione, hungert und steht am Abgrund und die DB Mitarbeiter machen sich darüber Gedanken, wie sie mit ihren obzönen Gehältern und Bonis auf Rohstoffspekulationen noch mehr Gewinn machen können!
Oja, was für ein kluger 32-jähriger - sehr "clevere" CTA Strategie - Computer, die ohne mit der Wimper zu zucken, den Trend von Übertreibungen bei den Rohstoffspekulationen noch verstärken!
Renditeziel 20 Prozent - Deutsch-Banker will Hedge-Fonds gründen
Noch arbeitet er in der Securities-Abteilung der Deutschen Bank, doch bald will Ryo Ishiyama einen Hedge-Fonds gründen. Dieser soll weltweit in Rohstoff-Futures investieren und möglicherweise bereits im Juli dieses Jahres an den Start gehen. Zum Start verfügt der Fonds den Planungen zufolge über ein Anlagekapital von 300 Millionen Yen (2,9 Millionen Euro), wovon 200 Millionen Yen von Ishiyama selbst kommen.
Ziel seines Fonds ist es, eine jährliche Rendite von rund 20 Prozent zu erzielen. Die Investments sollen unter anderem an der New York Mercantile Exchange, der größten Rohstoffbörse der Welt, und an der Tokyo Commodity Exchange erfolgen.
Klassische CTA-Strategien - die auf Computer-Modellen basieren, die historischen Preiskurven folgen - entwickeln sich meist besonders dann gut, wenn die Märkte klaren Trends folgen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/rendi…
Emotionslose und moralose Verbrecher sind das!
Es ist zwingend erforderlich, dass bei der Personalauswahl bei den Investmentbankern von Dela One bis M&A ein Ethikprüfung, ein psychologischer Psychopatentest und ein Test der Emotionalen Intelligenz eingeführt wird. Ethik und Moralunterricht gehört bereits in deren Ausbildung eingeführt!
In der Realität wird leider genau das Gegenteil bei der Auswahl derartiger "Bankmitarbeiter" getan und damit die auch ja nicht zum Nachdenken darüber kommen, was sie eigentlich in der Gesellschaft anrichten und wie unmenschlich sie sich verhalten, wird ihnen viel viel Geld für auschweifenden Konsum, Parties und Drogen gegeben.
Spanish banks face squeeze
http://www.ifre.com/spanish-banks-face-squeeze/21019754.arti…
Spanien-Krise wird zum Milliarden-Risiko
Nach Kenntnissen der Bundesregierung haben deutsche Banken Forderungen von mehr als 100 Milliarden Euro gegenüber spanischen Kreditnehmern.
In einem Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums, Hartmut Koschyk, an den FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler heißt es, dass Daten der Deutschen Bank zufolge deutsche Banken Ende 2011 im unteren dreistelleigen Milliardenbereich engagiert waren.
Gerade der Immobilienboom sorgte für die jetzige dramatische Situation der spanischen Banken und scheint auch bei den deutschen Banken und Versicherern eine Rolle gespielt zu haben. Zwar könne die Bundesbank keine exakte Zuordnung machen, so Hartmut Koschyk, aber man könne das Engagement auf immobiliennahe Branchen eingrenzen. „Hieraus ergaben sich nach Angaben der Deutschen Bundesbank Ende 2011 für deutsche Bankengruppen und Versicherungen Gesamtforderungen gegenüber immobiliennahen Branchen von 24,7 Milliarden Euro“, ist dem Brief an Frank Schäffler zu entnehmen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4302…
http://www.ifre.com/spanish-banks-face-squeeze/21019754.arti…
Spanien-Krise wird zum Milliarden-Risiko
Nach Kenntnissen der Bundesregierung haben deutsche Banken Forderungen von mehr als 100 Milliarden Euro gegenüber spanischen Kreditnehmern.
In einem Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums, Hartmut Koschyk, an den FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler heißt es, dass Daten der Deutschen Bank zufolge deutsche Banken Ende 2011 im unteren dreistelleigen Milliardenbereich engagiert waren.
Gerade der Immobilienboom sorgte für die jetzige dramatische Situation der spanischen Banken und scheint auch bei den deutschen Banken und Versicherern eine Rolle gespielt zu haben. Zwar könne die Bundesbank keine exakte Zuordnung machen, so Hartmut Koschyk, aber man könne das Engagement auf immobiliennahe Branchen eingrenzen. „Hieraus ergaben sich nach Angaben der Deutschen Bundesbank Ende 2011 für deutsche Bankengruppen und Versicherungen Gesamtforderungen gegenüber immobiliennahen Branchen von 24,7 Milliarden Euro“, ist dem Brief an Frank Schäffler zu entnehmen.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4302…
der link funzt nicht direkt
einfach kopiern und lesen:
https://www.commerzbank.de/media/de/aktionaere/haupt/2012/Er…
einfach kopiern und lesen:
https://www.commerzbank.de/media/de/aktionaere/haupt/2012/Er…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.309 von mule99 am 25.05.12 17:38:48 Mule99:
Da hast Du alles was Wahrheit ist wie Banken funktionieren sollen in Kürze in Deinem Bericht eingeschrieben.
Kurz und knapp das ist die Wahrheit.
Die DB ist nur noch eine Investmantbank und für Privatkunden uninteressant und kein Kunde weiss wie mit seinem Geld in London gezockt wird.Im März hatte die DB 10 MRD Euro "das Privatkunden abzogen" schon verloren.
Heute liegt dieser Betrag sicher höher,neue Zahlen habe ich keine.
Das klingt alles so nach UBS.
Daher der niedrige Kurs.Was ich schon geschrieben habe kann ich nicht beweisen,aber bei 22 hatte ich im letzten Jahr eingekauft und bei 28 wieder verkauft.Aber die 22 können noch einmal kommen.
Hatte nicht gedacht was für eine Zauberflöte Ackermann in Wirklichkeit ist.
Gruss Springbok
Da hast Du alles was Wahrheit ist wie Banken funktionieren sollen in Kürze in Deinem Bericht eingeschrieben.
Kurz und knapp das ist die Wahrheit.
Die DB ist nur noch eine Investmantbank und für Privatkunden uninteressant und kein Kunde weiss wie mit seinem Geld in London gezockt wird.Im März hatte die DB 10 MRD Euro "das Privatkunden abzogen" schon verloren.
Heute liegt dieser Betrag sicher höher,neue Zahlen habe ich keine.
Das klingt alles so nach UBS.
Daher der niedrige Kurs.Was ich schon geschrieben habe kann ich nicht beweisen,aber bei 22 hatte ich im letzten Jahr eingekauft und bei 28 wieder verkauft.Aber die 22 können noch einmal kommen.
Hatte nicht gedacht was für eine Zauberflöte Ackermann in Wirklichkeit ist.
Gruss Springbok
Zitat von mule99: Zur Einstimmung schon mal auf die anstehende HV der DB, hier von der HV der Coba ...
"In Ihrer Selbstüberschätzung, Herr Blessing, sind Sie Ihrem tatsächlichen Marktwert weit voraus!"
lol
wo er recht hat hat er recht.
wutrede halt.
https://www.commerzbank.de/media/de/aktionaere/haupt/2012/Er…
p.s.
irgendwann wird auch die ezb (wir) kein geld mehr in den orkus stecken.
Zur Einstimmung schon mal auf die anstehende HV der DB, hier von der HV der Coba ...
"In Ihrer Selbstüberschätzung, Herr Blessing, sind Sie Ihrem tatsächlichen Marktwert weit voraus!"
"In Ihrer Selbstüberschätzung, Herr Blessing, sind Sie Ihrem tatsächlichen Marktwert weit voraus!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.638 von kleftiko am 25.05.12 18:57:51Das bedeutet, dass die EZB eingreifen wird. Die Renditen werden günstig sein und das wird Banken beflügeln.
Wenn bei so einer Nachricht Banken steigen ist der Boden meißt erreicht. Viel weiter gehts nicht runter weil dann die EZB so oder so eingreifen würde(Die fallenden Aktien sind hauptsächlich auf steigende Anleihenzinsen der Krisenländer zurückzuführen). Diese sind ja aktuell bekanntlich wieder auf einem Rekordhoch. Greift die EZB ein kommt massiv Geld in das System und die Aktien steigen. Das sind dann solche Tage wo der Eurostoxx 50 5-6% steigt. Banken gehen dann mit zweistelligen Prozenten raus. 2010 während der Griechenlandkrise sind die Socgen BNP ING alle um über 20%(!) an einem Tag gestiegen.
Wenn bei so einer Nachricht Banken steigen ist der Boden meißt erreicht. Viel weiter gehts nicht runter weil dann die EZB so oder so eingreifen würde(Die fallenden Aktien sind hauptsächlich auf steigende Anleihenzinsen der Krisenländer zurückzuführen). Diese sind ja aktuell bekanntlich wieder auf einem Rekordhoch. Greift die EZB ein kommt massiv Geld in das System und die Aktien steigen. Das sind dann solche Tage wo der Eurostoxx 50 5-6% steigt. Banken gehen dann mit zweistelligen Prozenten raus. 2010 während der Griechenlandkrise sind die Socgen BNP ING alle um über 20%(!) an einem Tag gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.733 von mule99 am 25.05.12 19:26:47Laut S&P steht Spanien am Beginn einer Double-Dip Rezession, die eine starke Zunahme der problematischen Assets im Finanzsystem zur Folge haben wird
Quelle: Jandaya - Echtzeitnachricht, 25.5.2012 (18:52)
Quelle: Jandaya - Echtzeitnachricht, 25.5.2012 (18:52)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.654 von kleftiko am 25.05.12 19:01:15S&P cuts 5 Spanish banks
Bankia S.A., Banco Popular Espanol S.A. Cut to Junk by S&P
http://www.standardandpoors.com/ratings/en/eu/
Bankia jetzt nur noch Junk Level. BICRA Risk Level jetzt bei 6, also als hochriskante Zockerei eingestuft.
Bankia S.A., Banco Popular Espanol S.A. Cut to Junk by S&P
http://www.standardandpoors.com/ratings/en/eu/
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