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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7514)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
    Beiträge: 110.467
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      schrieb am 27.07.10 11:32:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:32:50
      Beitrag Nr. 35.336 ()
      <div style="border: 1px solid #000;"
      @all Guten Tag,

      da es hier im Thread zu zahlreichen Boardregelverstössen kommt,
      die für die Moderation mit erheblicher Mehrarbeit verbunden sind, behalten wir es uns vor,
      alle User-Beiträge, die das Sachthema verfehlen, als Spam und damit regelwidrig aufzufassen.

      Ein solcher Regelverstoß liegt insbesondere dann vor, wenn

      1. ...ein Beitrag keinen deutlich erkennbaren Bezug zur Aktie, zum Kurs, zum Unternehmen
      oder damit verbundenen Bewertungsaspekten herstellt.

      2. ...ein Beitrag persönliche Angriffe enthält. Im Zweifelsfall wird berücksichtigt, ob sich ein User
      eskalierend verhält oder die Diskussion versachlicht, ob er persönlich-aggressiv schreibt oder höflich.

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      begehen, werden von der Diskussion ausgeschlossen.


      Alle Beiträge können mit dem Melde-Link und einer Begründung der Moderation zur Prüfung weitergeleitet werden.

      Jegliche Beschwerden über Beiträge und Kommentare für die Moderation bitte nicht im Diskussionsstrang einstellen.

      MfG MaatMOD </div>
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:23:26
      Beitrag Nr. 35.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.389 von cagara am 27.07.10 11:09:41Frittenbudenfaktor garantiert

      beleidige nicht ständig die frittenbudenbetreiber. der einzige, den ich kenne, er hat auch eis, wiener, schnitzel, döner, usw., verdient sich dumm und dämlich. in seine bude würde ich gerne investieren, eher noch als in daimler und deutsche bank.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:14:38
      Beitrag Nr. 35.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.404 von otili am 27.07.10 11:11:43Es ist immer so, sobald ich kaufe fällt die Aktie rapide ab und kommt nicht mehr über den Einstiegskurs.

      Habe die DBK gekauft und 12 Monate ging es nichtmehr über die Einkaufsmarke! Kaum gehe ich aus, schiesst es nach oben! Ein Witz den man nur müde belächeln kann!
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:13:53
      Beitrag Nr. 35.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.389 von cagara am 27.07.10 11:09:41Zetsche schreit jetzt wahrscheinlich: Wer ist dieser cagara? Bringt ihn mir. Teeren und federn. Kann der nicht bei der Telekom reingehen...

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      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:11:43
      Beitrag Nr. 35.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.389 von cagara am 27.07.10 11:09:41irgendwie hast du ein händchen
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:09:41
      Beitrag Nr. 35.331 ()
      Würde jetzt gerne wieder in der DBK drin sein, habe aber wieder den Tagesloser im Depot, diesmal ist es Daimler und die Aktie fällt und fällt und mein Minus wird immer größer!

      Frittenbudenfaktor garantiert :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:53:01
      Beitrag Nr. 35.330 ()
      Man positioniert sich schon mal...

      DJ UPDATE: Dt Bank blickt nach durchwachsenem Quartal vorsichtiger nach vorn
      Dow Jones


      (NEU: Details, Analysten- und Kursreaktion)

      Von Madeleine Nissen
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank hat deutliche Einbußen im Investmentbanking verzeichnet und blickt nach einem durchwachsenen zweiten Quartal vorsichtiger nach vorn. Ein wesentlicher Grund für den Milliardengewinn vor und nach Steuern war die um mehr als 70% geschrumpfte Risikovorsorge: Musste die Bank im Vorjahresquartal noch 1 Mrd EUR für Kreditausfälle zur Seite legen, waren es in diesem Jahr nur noch 243 Mio EUR. Das verhalf der Deutschen Bank zu einem Vorsteuergewinn von 1,5 (1,3) Mrd EUR, wie sie am Dienstag mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit 1,6 Mrd EUR gerechnet. Nach Steuern blieben 1,2 (Vorjahr 1,1) Mrd EUR übrig.

      Beim Investmentbanking, dem wichtigsten Geschäftsfeld der Bank, machte sich die anhaltende Finanzkrise bemerkbar. Am deutlichsten zeigt sich das beim Handelsergebnis, das auf 110 Mio EUR einbrach. Im Vorjahr hatte die Bank hier noch 2,6 Mrd EUR verdient. Im Sales & Trading sanken die Netto-Erträge auf 2,8 Mrd EUR, nachdem die Bank im Vorjahresquartal hier noch 3,3 Mrd EUR verdient hatte.

      Bei ihrem Ziel, im Jahr 2011 einen Vorsteuergewinn von 10 Mrd EUR zu erzielen, war die Bank zudem von einer Normalisierung der Kapitalmärkte ausgegangen. Dies sei aber nur teilweise eingetreten, heißt es im Zwischenbericht der Deutschen Bank AG. Enttäuscht wurde die Bank mit Blick auf die erwartete Normalisierung des Zinsniveaus. Die Zinsen sind in Europa, Japan und den USA unverändert auf einem Rekordtief.

      Eine Belastung der Erträge befürchtet die im DAX notierte Bank zudem durch Regularien. Vorschriften wie zu außerbörslich gehandelten Derivaten könnten die "Erträge und Kapitalanforderungen negativ beeinflussen", warnt die Bank. Zudem will sie prüfen, inwieweit aus Bankenabgaben ein zusätzlicher Kapitalbedarf erforderlich werden könnte. Die viel beachtete Kernkapitalquote (Tier 1) betrug 11,3%. Die noch enger gefasste Core Tier 1 lag bei 7,5%, was Analysten im Vergleich zu anderen Investmentbanken als zu niedrig ansehen.

      Eine Prognose für das laufende Jahr will Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann immer noch nicht wagen, obwohl mehr als die Hälfte des Jahres um ist. Die bereits kommunizierten Prognosen für 2011 bekräftigte die Bank: Vor Steuern will sie demnach weiterhin 10 Mrd EUR verdienen.

      Die Reaktion der Analysten fiel kritisch aus. Die Zahlen seien "deutlich schlechter als erwartet", sagte Analyst Konrad Becker von Merck Finck & Co. Das desaströse Handelsergebnis könne auch nicht durch das über den Erwartungen liegende Zinsergebnis kompensiert werden. Auch was den Ausblick angeht, bleibt der Analyst negativ. "Ich werde meine Gesamtjahresschätzungen deutlich nach unten korrigieren", kündigte Becker an.

      Dagegen verwiesen die Analysten von Nomura auf einen Einmaleffekt, den Analysten nicht auf dem Radar hatten: Das Investment-Vehikel Ocala fiel mit rund 270 Mio EUR negativ ins Gewicht und habe die ansonsten weitgehend wie erwartet ausgefallene Entwicklung getrübt. Auch die Risiken, die aus den Investitionen in kritische Anleihen von EU-Ländern resultierten, entsprechen den Erwartungen der Nomura-Analysten: So hat die Deutsche Bank ein Engagement in Italien von brutto 10,4 Mrd EUR, Spanien 1,9 Mrd EUR, Griechenland 1,7 Mrd EUR und Portugal 0,5 Mrd EUR.

      Die Aktie der Deutschen Bank legte im frühen Handel um 2,3% zu, was Händler mit den Verlusten der Aktie am Vortag erklärten. Der Markt habe ein durchwachsenes Bild erwartet, sagte ein Börsianer. Das spiegelte sich bereits in dem Kurs am Montag wider. Wohin die Reise geht, hatten die Zahlen der US-Investmentbanken gezeigt: Auch sie bekamen die Unsicherheit an den Kapitalmärkten zu spüren.

      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:46:29
      Beitrag Nr. 35.329 ()
      MITTELFRIST-ZIELE BESTÄTIGT

      An dem mittelfristigen Ziel eines Vorsteuergewinns von 10 Milliarden Euro rüttelte Ackermann nicht. "Während einige der Faktoren in Bezug auf das Wettbewerbsumfeld mit unseren Annahmen übereinstimmen oder diese übertroffen haben, haben andere das erwartete Niveau noch nicht erreicht, insbesondere hinsichtlich der Normalisierung des Zinsniveaus." Konjunkturexperten rechnen in diesem Jahr noch nicht damit, dass die großen Notenbanken in Europa und den USA ihre Leitzinsen wieder anheben. Für 2011 hat Ackermann auch sein umstrittenes Ziel einer Eigenkapitalrendite vor Steuern von 25 Prozent ausgegeben. Diese lag im zweiten Quartal nur bei 13 Prozent, im ersten Halbjahr allerdings schon bei 21 Prozent./ang/ben/zb

      ISIN DE0005140008

      AXC0074 2010-07-27/10:39
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:27:24
      Beitrag Nr. 35.328 ()
      Da habt Ihr es. Hat mich meine Nase am Wochenende doch nicht getäuscht. Ackermann hat heute schon mal vorgesorgt. Ich denke, dass wir in Kürze von der DBK die Ankündigung einer KE im Rahmen von 10 Mrd. erwarten dürfen. Wie man durch einen Blick in den Finanzbericht heute sehr schön sehen konnte, ist bei der DBK tier1 zwar um 0,1% (bei 1,2 Mrd. Gewinn nSt.!!!) gestiegen, dass EK im Verhältnis zu den Gesamtassets aber drastisch um mehrere Mrd. gefallen ist. Soviel zum Thema, dass die DBK das EK aus laufenden Gewinnen erhöhen kann.

      Ist aber alles nicht so schlimm. Alles im Kurs bereits drinn.

      Es ist alles so, wie ich es am Wochenende bereits geschrieben habe. Jetzt wird auch klar, dass der Stresstest eigentlich nur für Basel III durchgeführt wurde. Um ein bißchen mehr Futter zu bekommen.

      DJ TOP EU: Baseler Ausschuss schwächt Regeln für Eigenkapital ab
      Dow Jones


      LONDON (Dow Jones)--Notenbanken und Aufsichtsbehörden haben sich nach einer Mitteilung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Grundzügen auf neue Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen für Banken geeinigt. Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht erklärte am Montag, dass es eine grundsätzliche Einigung über die Definition von Kapital, die Verschuldungsquote, den globalen Liquiditätsstandard und den Umgang mit dem Kontrahentenrisiko gegeben habe. Nach Einschätzung von Beobachtern wurden einige Teile des angestrebten Reformwerks ("Basel III") abgeschwächt, so würden etwa bei der Neudefinition des Kernkapitals die bisher angedachten Abzugsregeln weniger streng gestaltet.

      Zudem sind Minderheitenanteile an anderen Instituten unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin im Kernkapital anrechenbar. Die in Frankreich und Deutschland umstrittene Verschuldungsquote der Banken soll frühestens 2018 verbindlich eingeführt werden. Die BIZ will zuerst eine entsprechende Auswirkungsstudie betreiben. Die neuen Verschuldungsgrenzen sollen den Angaben zufolge von Januar 2013 bis Januar 2017 beobachtet werden, die Banken würden verpflichtet die Informationen ab Januar 2015 zu veröffentlichen.

      "Die heute erzielte Einigung ist eine Meilenstein zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit im Bankensektor", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet. Darin spiegelten sich auch die wichtigsten Lektionen der Finanzkrise. "Die Gruppe der Gouverneure und Vorsitzenden der Aufsichtsbehörden haben gewährleistet, dass die Reformen streng sind und eine langfristige Stabilität im Bankensystem gewährleisten", so Trichet.

      Der Baseler Ausschuss wolle Übergangsregelungen schaffen, damit die Banken die Wirtschaftserholung trotz neuer Regeln weiterhin unterstützen können. Die endgültigen Änderungen und die schrittweise Einführung der neuen Standards soll bei dem Treffen im September beschlossen werden, wie aus der Mitteilung der BIZ in Basel hervorgeht.

      Nach Aussage von Nout Wellink, niederländischer Notenbankpräsident und Chairman des Baseler Ausschusses, dürften die Banken in der Lage sein, die neuen und schrittweise eingeführten Standards durch "einen vernünftigen Eigenbehalt des Gewinns und Kapitalerhöhungen" zu erfüllen. Viele Finanzinstitute hätten bereits "beträchtliche Schritte" eingeleitet, um ihre Kapital- und Liquiditätsbasis zu verbessern.

      Aus einer Fußnote der Mitteilung ging allerdings hervor, dass ein Land immer noch Vorbehalte gegenüber der erreichten Einigung habe und eine endgültige Stellungnahme erst im September abgegeben wolle. Aus informierten Kreisen war zu erfahren, dass dieses Land Deutschland ist.
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