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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7720)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 07.06.24 15:35:59 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.10 21:01:41
      Beitrag Nr. 33.300 ()
      Ich glaub die DB wird die nächsten Wochen noch weit über die 50er Marke steigen. Ich gehe in erster Linie vom Kurs des DAX als Grundlage aus. Der Dax wird meiner Meinung nach erst einmal bis zum bisherigen Hoch bei ca. 6350 steigen.

      Jetzt kommt das Eigenleben der DB dazu. Erst einmal hat sie im DAX Anstieg von ca. 5700 bis 6050 fast immer underperformed. Seit DAX 6050 liegt sie im Durchschnitt des DAX.
      Die letzten Tage stand sie meist über dem DAX.
      Die Zeichen sehen für die DB also die nächsten Tage/Wochen erst einmal FÜR die DB recht vielversprechend aus und stehen meiner Meinung auf keinen Fall für einen jetzigen Verkauf bei 50€.

      Den Grund hierfür:
      Der DAX hat jetzt schon relativ stark angezogen und nicht wenige Gewinner aus Gut gelaufenen Aktien werden jetzt auf noch nicht so stark gestiegene Aktien umsatteln.

      Die Frage ist:
      Wie weit wird der DAX noch ansteigen? Erste Hürde sehe ich bei ca. 6350 (Jahreshoch).
      Das würde für ein Seitwärtstrend 2010 stehen.

      Oder wir gehen weiter im längeren Aufwärtstrend und landen bei ca. 6500 bis 6700 (je nachdem wie schnell es geht).

      Ob 6350 oder 6600 weiß ich heute nun auch noch nicht,…aber das wird man an den jeweiligen Wiederständen bemerken (wie viele Anläufe braucht der DAX um die Wiederstände zu durchbrechen)

      Ich würde jedenfalls immer den DAX im Auge behalten und zurzeit nicht verkaufen nur weil die 50er Marke der DB erreicht wurde.

      DAX 6350 -> DB ca. 52-53€.
      DAX 6600 -> DB ca. schaun wa ma.;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 20:59:33
      Beitrag Nr. 33.299 ()
      Deutsche Bank AG 50,11 € 20:59:10 uhr
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 20:53:57
      Beitrag Nr. 33.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.541 von Steinwollsocke am 16.06.10 17:35:13Klar,…Angebot /Nachfrage eben. Aber ganz unabhängeig vom Volumen kann es doch auch nicht sein. Wenn 90% vom Volumen aussen vor stehen und nicht mithandeln können, kann es doch nicht VÖLLIG irrelevant sein?
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 18:59:42
      Beitrag Nr. 33.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.541 von Steinwollsocke am 16.06.10 17:35:13Für den Kurs einer Aktie ist das Volumen fast unerheblich.

      echt?
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 17:35:13
      Beitrag Nr. 33.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.829 von magic0815 am 16.06.10 16:01:22Für den Kurs einer Aktie ist das Volumen fast unerheblich. Auch wenn in den USA DB Aktien für nur 20 mio Dollar gehandelt werden würden könnte man mit diesem Volumen den Kurs auf Talfahrt schicken. Wichtig sind einzig die Limits auf der anderen Seite und ob die Verkäufer bereit sind zu diesen niedrigen Limits zu verkaufen.

      Als der Dow vor einiger Zeit um 1000 Punkte absackte, verlor die DB umgerechnet in Euro binnen 60 Minuten von ca 52 auf 42 Euro und erholte sich wieder auf 48 Euro. Dies waren fast 20 Prozent abwärts und anschließend wieder gute 15 Prozent aufwärts oder in Euro gesehen ganze 16 Euro Kursbewegung. Das Volumen der in dieser Zeit gehandelten DB Aktien betrug in diesen 60 Minuten gerade einmal 120 mio US Dollar. Mit einem Volumen von 120 mio US Dollar hat man die DB Aktie also mal kurz 20 Prozent runter und anschließend wieder 15 Prozent rauf geschickt.
      Wichtig was also nicht das Volumen sondern einzig und allein die Bereitschaft des Verkäufers zu jedem Kurs zu verkaufen.

      Wenn Du Dir jetzt mal das Orderbuch der DB ansiehst, wirst Du feststellen, dass wenn tatsächlich jemand eine Verkaufsorder über 50 mio Euro an DB Aktien, also gerade mal 1 mio Aktien, einstellen würde und diese ohne Limit ausführen lassen würde, der Kurs der DB binnen Millisekunden in die Tiefe rauschen würde weil auf der Käuferseite gar nicht so viel Nachfrage in dieser Millisekunde herrscht. Die Folge wäre also, durch das Verichten auf ein Limit beim Verkauf würde das Handelssystem automatisch so lange nach unten ausführen bis man entweder auf 0,01 Euro angekommen ist oder jedenfalls so weit das Orderbuch runtergerauscht ist bis der Verkauf von diesen 1 mio Aktien abgeschlossen ist.

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      schrieb am 16.06.10 17:26:07
      Beitrag Nr. 33.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.648 von Benson1006 am 16.06.10 15:41:21Selbstverständlich ja !

      Schließlich müssen die ungedeckt leer verkauften Aktien ja auch irgendwo gekauft werden. Du kannst ja nichts verkaufen was nicht gekauft wird. Sonst würde ja gar kein Geschäft zustande kommen.

      Nur hat das Volumen der gehandelten Aktien an sich gar keinen Einfluss auf den Kurs. Die Bereitschaft zu einem gewissen Kurs zu kaufen oder zu verkaufen macht den Kurs. In der Theorie könnten also gar 10 mrd Aktien der DB an einem einzigen Tag den Besitzer wechseln ohne höhere Kursausschläge. Käufer und Verkäufer müssten nur die gleiche Preisvorstellung haben.
      Und wenn Shortseller große Volumen an Aktien zum Bestkurs abstoßen, wird derjenige der diese Pakete einsammelt, welcher oftmals auch wieder der Shortseller selbst ist, dies auch so günstig wie möglich machen wollen und keinesfalls in ein fallendes Messer greifen. Schließlich wirst auch Du bei fallenden Märkten Dein Limit für einen Kauf so setzen, dass Du möglichst noch ein Stückchen günster kaufen kannst und nicht zum Bestpreis.

      Schließlich haben einzig Großbanken die finanzielle Kraft shortende Hedge Fonds durch entsprechende Gegengeschäfte ruinös zu schädigen.

      Allerdings werden diese dies in der Regel nicht tun.

      Warum ?

      Nun:

      Ein Hedge Fond ist in der Regel dermaßen mit einer oder mehreren Großbanken verbunden, dass die Banken gar kein Interesse daran haben diesen zu schädigen. Entweder gehört der Hedge Fond einer Großbank, hat sein Risikokapital von einer Großbank oder den Hebelkredit mit welchem das Risikokaptal bis auf das 20fache gehebelt wird. Hedge Fonds sind oftmals der verlängerte Arm von Großbanken. Eine Großbank unterliegt gewissen regulatorischen Anforderungen. Ein Hedge Fond dagegen nahezu null. Operiert eine Großbank in eigenem Namen, muss sie dies in gewissem Umfang rechtfertigen. Operiert eine Großbank durch einen Hedge Fond, fragt niemand nach Rechenschaft.

      Gegenseitig picken sich die Hedge Fonds natürlich schon bei jeder Möglichkeit die Augen aus. Allerdings kommt dies selten vor.
      Hedge Fonds gehen große Risiken bei ihren Geschäften ein. Wettet ein HF gegen einen anderen HF, ist dies Geschäft sehr sehr viel riskannter als wenn ein HF gegen Publikumsfonds mit dem Geld von Privaten oder gegen mittlere Banken sowie Privatanleger wettet.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 16:47:25
      Beitrag Nr. 33.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.137 von magic0815 am 16.06.10 16:45:02na Du tock-tock-tock- Du bist ja fast so optimistisch wie unser Carlchen
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 16:45:02
      Beitrag Nr. 33.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.037 von hasni am 16.06.10 16:31:05Moment...

      tock...tock...5

      Noch einmal

      tock...tock...2

      Die Würfel sagen 52 EUR.

      Jetzt die Stahlschlampe...

      tock...tock...3
      tock...tock...4

      34 EUR.

      Jetzt die Solarbombe...

      tock...tock...1
      tock...tock...4

      14 EUR.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 16:38:08
      Beitrag Nr. 33.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.017 von minifuture am 16.06.10 16:27:35Sorry, ich weiß. War gerade so in meinem Element, dass ich es erst gemerkt habe, als ich schon auf "Erstellen" gedrückt hatte. In diesem Superforum kann man aber leider seine Beiträge nicht mehr edieren.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 16:31:05
      Beitrag Nr. 33.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.584 von magic0815 am 16.06.10 15:31:49Es ist wieder der verzweifelte Versuch den niedrigen Kurs der DBK zu erklären. Verzweiflet und vergeblich...

      Mein Eindruck hier im Forum ist ein anderer.Nämlich der, dass die meisten Teilnehmer die Aktie eher als aktuell angemessen bewertet sehen, jedenfalls sicher keine nachhaltige Outperformance von Deutsche Bank sehen. Insgesamt sind die Boardteilnehmer doch um einiges vorsichtiger als die doch sehr optimistischen Kursprogrnosen vieler Analysten.

      Wo siehst Du denn die Aktie am Monatsende?
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