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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7963)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.05.24 11:52:51 von
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      Avatar
      schrieb am 08.05.10 17:04:39
      Beitrag Nr. 30.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.503 von ironcarl am 08.05.10 16:53:55also der grosse move nach oben, den habe ich am Freitag zum Sitzungsschluss nicht so recht gesehen :laugh:

      allerdings gehe ich davon, aus dass wir in den nächsten 2 Wochen tatsächlichen so etwas wie eine Stabilisierung erleben sollten.

      Wie es dann aber mittelfristig weitergeht, bin ich sehr unschlüssig.

      Bis man klarer sieht, ist man wohl ohnehin mit sehr kurzfristigen Dispositionen noch am besten bedient.
      übrigens ist ja die Deutsche Bank-HV am 27.5., also gar nicht mal fern, mal gespannt, wie die Aktie am HV-Tag steht
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 17:02:31
      Beitrag Nr. 30.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.511 von Steinwollsocke am 08.05.10 16:55:53Aber es wird für ruhe auf den Märkten sorgen...

      Rechne sogar mit einer kräftigen Erholung !

      Und das schon ab Montag
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 16:55:53
      Beitrag Nr. 30.843 ()
      Jetzt haben die Politiker der Eurostaaten verstanden, was die übrigen Marktteilnehmer, inklusive mir, längst wussten.

      Es wird ein Mechanismus bis Sonntag kreeirt, der jedem klammen Eurostaat mit Geld aus der Klemme helfen wird. Dazu wird wohl die EU selbst das erste Mal die Möglichkeit bekommen Anleihen auf den Markt zu werfen. Die EZB wird vermutlich im Falle, dass der Kapitalmarkt die Anleihen nicht ausreichend kauft bzw. sogar damit beginnt die Renditen durch Verkäufe zu senken, selbst Anleihen kaufen.

      Damit macht die EZB dann exakt das, was die Amerikaner, Briten, Chinesen und Japaner längst eingeführt haben, sie druckt Geld. Damit wird der Inflation Tür und Tor geöffnet.

      Sie hat nämlich begriffen, dass sie keine Wahl hat. Entweder Staatspleite oder Inflation.

      Man hat krampfhaft versucht, die Pleite Griechenlands abzuwenden ohne Geld zu drucken. Man musste erkennen, dass man vielleicht die Griechen retten kann, nicht aber die Spanier, Portugiesen, Iren und Italiener, wenn der Kapitalmarkt, also die Banken und Fonds, nicht mitspielt und Anleihen kauft. Nun hat man begriffen, dass man durch die EZB selbst diese Anleihen kaufen muss.

      Die Folgen wurden von mir bereits vor 6 Monaten ausführlich dargelegt.

      Noch ist es nicht in Gesetzesform gegossen, dennoch nur eine Frage der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 16:53:55
      Beitrag Nr. 30.842 ()
      Die Euro-Staaten haben sich in einer dramatischen Nachtsitzung auf eine Notoperation zur Rettung der Gemeinschaftswährung verständigt. Bereits am Wochenende - also noch vor Börsenauftakt am Montag - soll ein Hilfssystem für klamme Mitgliedstaaten präsentiert und festgezurrt werden, beschlossen die Staats- und Regierungschefs der 16 Euro-Länder in Brüssel.

      Wir werden den Euro verteidigen, was immer es kosten mag", sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso nach Abschluss der Gespräche beim Sondergipfel. "Wir werden Gemeinschaftsinstrumente ergreifen, um uns gegen Spekulationen zu wehren", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Abschluss des Eurogruppen-Dringlichkeitsgipfels am frühen Samstagmorgen.

      http://nachrichten.t-online.de/euro-laender-sagen-spekulante…

      Ich sehe einen klaren Lift OFF ab Montag !!!

      Meine Meinung !

      Endlich schlägt Europa zurück !
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 16:43:36
      Beitrag Nr. 30.841 ()
      Bundesverfassungsgericht - Pressestelle -

      Pressemitemteilung Nr. 30/2010 vom 8. Mai 2010

      Beschluss vom 7. Mai 2010 – 2 BvR 987/10 –

      --------------------------------------------------------------------------------Einstweilige Anordnung zur Verhinderung der Gewährungleistungsübernahme
      für Kredite an Griechenland wird nicht erlassen--------------------------------------------------------------------------------

      Die schwierige finanzielle Lage Griechenlands und die daraus
      resultierenden Unruhen auf den Finanzmärkten führten dazu, dass sich die Staats- und Regierungschefs der Euroländer im März 2010 grundsätzlich bereit erklärten, Griechenland zusätzlich zu einer Finanzierung durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) mit eigenen bilateralen Darlehen zu unterstützen. Über die Einzelheiten und Bedingungen eines Hilfspakets verhandelte im Anschluss die EU-Kommission unter Einbindung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit dem IWF und mit Griechenland. Eine
      Unterstützung für Griechenland sollte erst dann erfolgen, wenn diese tatsächlich nötig sein sollte. Die am Hilfspaket beteiligten Staaten sollten dann über die Auszahlungen entscheiden. Am 23. April 2010 beantragte Griechenland Finanzhilfen der Staaten der Euro-Gruppe und des IWF. Die Staaten der Euro-Gruppe beschlossen am 2. Mai 2010, im Zusammenhang mit einem dreijährigen Programm des IWF mit einem geschätzten Gesamtfinanzierungsbedarf in Höhe von 110 Milliarden Euro bis zu 80 Milliarden Euro als Finanzhilfe an Griechenland in Form von koordinierten bilateralen Krediten bereitzustellen, davon bis zu 30 Milliarden Euro im ersten Jahr. Die Finanzhilfe der Euro-Gruppe soll im Rahmen einer strengen Konditionalität zur Verfügung gestellt werden, die vom IWF und der EU-Kommission unter Einbindung der EZB mit Griechenland ausgehandelt wurde. Um die erforderlichen Maßnahmen auf nationaler Ebene zu treffen, verabschiedete der Deutsche Bundestag am 7. Mai 2010 ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik. Dieses Gesetz ermächtigt die Bundesregierung, Gewährleistungen zur Absicherung von Krediten bis zu einer Höhe von insgesamt 22,4 Milliarden Euro für Kredite an die Hellenische Republik zu übernehmen. Das Gesetz tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Der auf Deutschland entfallende Anteil an den Hilfsmaßnahmen soll von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ausgereicht werden.

      Die Beschwerdeführer haben am 7. Mai eine Verfassungsbeschwerde
      verbunden mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung erhoben. Sie beantragen im Wesentlichen, der Bundesrepublik Deutschland zu untersagen, zur Stabilisierung des Europäischen Währungsraums Finanzhilfen an die Hellenische Republik zu gewähren.

      Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat dem Antrag der
      Beschwerdeführer auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht
      entsprochen. Bei der für den Erlass einer einstweiligen Anordnung
      gebotenen Folgenabwägung legt das Bundesverfassungsgericht einen
      strengen Maßstab an. Die insoweit erforderliche Abwägung ergab, dass der Allgemeinheit schwerere Nachteile drohen würden, wenn die einstweilige Anordnung ergehen würde und sich die Übernahme der Gewährleistungen später als verfassungsrechtlich zulässig erweisen würde. Die Bundesrepublik Deutschland müsste in diesem Fall ihre Mithilfe an den Notmaßnahmen zum Erhalt der Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik gerade dann abbrechen, wenn sie gefordert ist. Dies würde nicht nur durch bisheriges Verhalten genährte Erwartungen der Partner im Euro-Währungsgebiet enttäuschen. Die Unaufschiebbarkeit der Maßnahme und das Volumen des dann fehlenden Hilfsanteils würde vor allem die Realisierbarkeit des Rettungspaketes insgesamt in Frage stellen.

      Damit entstünden nach Auffassung der Bundesregierung der Allgemeinheit voraussichtlich schwerwiegende wirtschaftliche Nachteile. Sollte das mit dem Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz verfolgte Ziel verfehlt werden, mithin eine unmittelbar drohende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands nicht abgewendet werden können, wäre nach Auffassung der Bundesregierung die Stabilität der gesamten Europäischen Währungsunion gefährdet. Das Bundesverfassungsgericht hat keine hinreichenden Anhaltspunkte, die zu der Annahme zwingen, dass die währungs- und finanzpolitische Einschätzung der Bundesregierung fehlerhaft ist. Unter den Verfassungsorganen ist vor allem die Bundesregierung dazu berufen, derartige Einschätzungen vorzunehmen, die das Bundesverfassungsgericht nur eingeschränkt kontrollieren kann.

      Demgegenüber wiegen die Nachteile weniger schwer, die entstehen, wenn die einstweilige Anordnung nicht erlassen wird, die vereinbarte Mitwirkung an den Finanzhilfen sich später aber als unzulässig erweist. Ein wesentlicher Schaden erwächst dem Gemeinwohl nicht aus der Möglichkeit einer Inanspruchnahme des Bundes im Eintrittsfall, deren Wahrscheinlichkeit die Bundesregierung für gering hält. Das potentielle Haftungsrisiko wird nach Einschätzung der Bundesregierung aufgewogen durch eine Verringerung der aktuellen Risiken für den Bundeshaushalt, die sich aus der Finanzinstabilität in der Europäischen Währungsunion
      ergeben könnten. Insoweit vermiedene Schäden in
      volkswirtschaftlicher Größenordnung müssen wenigstens saldierend berücksichtigt werden. Die Beschwerdeführer haben keine konkreten Anhaltspunkte dafür vorgetragen, dass demgegenüber insbesondere ihr Recht aus Art. 14 GG unmittelbar gerade in Folge der gewährleisteten Kreditgewährung schwer und irreversibel beeinträchtigt werden könnte.

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      schrieb am 08.05.10 16:26:02
      Beitrag Nr. 30.840 ()
      In der Tat muss man sich schon fragen, was die ganzen Optimisten vor 1 1/2 Jahren gemacht haben. Haben die auch jeden Tag geschrieben, dass nunmehr der Mega Upmove unmittelbar bevorsteht? Und wenn sie schon damals da waren, warum haben sie nichts gelernt?

      Einmal durch so einen Einbruch zu verlieren ist schon schlimm. Aber beim zweiten Mal das gleiche? Für mich ehrlich gesagt, unverständlich. Selbt wenn ich Daueroptimist wäre, hätte ich spätestens bei 50 EUR geschmissen. Denn es war doch klar, dass die Indizes, wenn sie einmal ins Rutschen kommen, so schnell nicht aufhören.

      Na ja, schaun wir mal, wie es weitergeht. Ich habe ja schon letzte Woche geschrieben, dass ich den fairen Preis bei 40 EUR sehe. Dachte aber daran, dass wir den Kurs erst in zwei Wochen sehen werden. Dass es jetzt doch so schnell abwärts geht, macht mir auch ein bißchen Angst. Ich habe zwar defensive Werte, ganz imun sind diese natürlich auch nicht. Bin aber jetzt schon mit über 50% in Cash, 20% short (citi und EUR), Rest long defensiv. Damit sollte ich eigentlich gut durch die Krise kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.10 16:13:50
      Beitrag Nr. 30.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.212 von biotech_fan am 07.05.10 20:21:49

      Danke

      Da ich keinen Fernseher habe, ist es sehr hilfreich.




      dann als Tipp, sooo ganz nebenbei: mann bekommt ALLES im Netz, sogar den Videotext von N-tv

      http://www.n-tv.de/mediathek/teletext/


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/

      mit fr. Grüßen
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 23:13:14
      Beitrag Nr. 30.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.154 von Wuffel08152 am 07.05.10 23:03:11Dachte du bist hier der einzige mit klarem Durchbick, aber du hast mich jezt gerade um mein komplettes vermögen gebracht. Betrüger!!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 23:03:11
      Beitrag Nr. 30.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.602 von ironcarl am 07.05.10 19:05:35"Tipp Letzte Handelsstunde in den USA ... warts ab, ab 21 werden die Treibwerke gezündet ! "

      Scheisse,..hab jetzt alle scheine auf DB mit 100 fachen Hebel gesetzt. Jetzt bin ich Pleite :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 22:52:06
      Beitrag Nr. 30.836 ()
      Nun mein liebes Eisenkarlchen,

      Monster Upmove versprochen, nüscht, nikkes, Nullinger...
      In der letzten Handelsstunde grün, nüscht, nikkes, Nullinger...
      Deine vor Urzeiten prognostizierten 60, nüscht, nikkes, Nullinger...

      Wie fast immer, daneben.
      Reeeschpäckkkt!!!
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