Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8383)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.06.24 14:11:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.475 von minifuture am 14.03.10 19:23:28noch nicht links und rechts vom tellerrand nachgedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.459 von websin am 14.03.10 19:19:41deine berichte und kommentare interessieren im deutsche bank thread keinen menschen.
So nun mal sehen wer von der Materie Ahnung hat und wer nicht
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.093 von mule99 am 14.03.10 17:43:13"Daher wartet Microsoft ja schon darauf dort in die Lücke zu springen. "
...Microsoft...*ggg*
Sollten sie es überhaupt schaffen mehr als 10.000 Seitenimpressions generieren zu können kommen sie nach meiner Prognose auf einen langfristigen Marktanteil von 0,3% in 2015
...Microsoft...*ggg*
Sollten sie es überhaupt schaffen mehr als 10.000 Seitenimpressions generieren zu können kommen sie nach meiner Prognose auf einen langfristigen Marktanteil von 0,3% in 2015
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.890 von websin am 14.03.10 16:39:12Alles richtig - Baidu ist der Platzhirsch in China und Google passt sich entweder dort an oder fliegt raus. Trotzdem ist China ein extremer Wachstumsmarkt der große Gewinnmarge beschert, gerade auch für die Online-Werbeindustrie. Daher wartet Microsoft ja schon darauf dort in die Lücke zu springen. Moral ist ja MS sowieso ein Fremdwort, im Gegensatz zu Google.
Die Insider jedenfalls scheinen ihre Bauchschmerzen zu haben, was in der nächsten Zeit bei Google kommt und nutzen die erhöhten Kurse zum Verkauf:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1031336-431-440/g…
... so jetzt aber wieder zurück zur DBK. Für Google gibt es einen anderen Thread.
Die Insider jedenfalls scheinen ihre Bauchschmerzen zu haben, was in der nächsten Zeit bei Google kommt und nutzen die erhöhten Kurse zum Verkauf:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1031336-431-440/g…
... so jetzt aber wieder zurück zur DBK. Für Google gibt es einen anderen Thread.
Suchmaschinen Marktanteile China
www.baidu.cn 61%
www.google.cn 27%
www.yahoo.cn 2%
www.sogou.cn 3%
andere 7%
Suchmaschinen Marktanteile Deutschland
www.google.de 89%
www.t-online.de 3%
www.yahoo.de 1%
andere 7%
kleiner unterschied, was?
www.baidu.cn 61%
www.google.cn 27%
www.yahoo.cn 2%
www.sogou.cn 3%
andere 7%
Suchmaschinen Marktanteile Deutschland
www.google.de 89%
www.t-online.de 3%
www.yahoo.de 1%
andere 7%
kleiner unterschied, was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.860 von Scheinewald am 14.03.10 16:27:23In China gibt es auβer der Suchmaschine Baidu wenig Alternativen. Der Vorteil der Maschine basiert auf der speziellen Sprachvielfalt (Mandarin, Kantonesisch, Mi usw). Hinzu kommt die Kontrolle des chinesischen Staates über den Netzmarkt. Der Marktanteil von Google erreicht gerade einmal 30 %.
Google hat in Europa einen Marktanteil von 80 %. Insofern stehen sie in China auf einem verlorenen Posten. Die Anstrengungen der letzten Jahre gingen in eine negative Richtung und nicht in den positiven Verlauf.
Insofern ist das ein zukünftiges Verlustgeschäft... ganz einfach.
Google hat in Europa einen Marktanteil von 80 %. Insofern stehen sie in China auf einem verlorenen Posten. Die Anstrengungen der letzten Jahre gingen in eine negative Richtung und nicht in den positiven Verlauf.
Insofern ist das ein zukünftiges Verlustgeschäft... ganz einfach.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.609 von websin am 14.03.10 14:59:24In Wirklichkweit haben sie nur einen verschwuidenden Anteil am Suchmaschinengeschäft in China.
35% sind ein verschwindend geringer Anteil?
Möchtest du für 35% der chinesischen Internetnutzer eine Gartenparty organisieren?
MfG, Scheinew
ld
35% sind ein verschwindend geringer Anteil?
Möchtest du für 35% der chinesischen Internetnutzer eine Gartenparty organisieren?
MfG, Scheinew
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.125 von mule99 am 14.03.10 12:29:16"Schade um Google, dass hier wohl ein Opfer der Beziehungen wird."
Google versucht doch mit dem China Abzug nur sein Image aufzupolieren und unter der Flagge "Menschenrechte & Pressefreiheit" den Abzug zu deklarieren. In Wirklichkweit haben sie nur einen verschwuidenden Anteil am Suchmaschinengeschäft in China. Somit also nur Kosmetik und nichts wirklich fundamental Schlimmes für den weltweiten Platzhirsch.
Google versucht doch mit dem China Abzug nur sein Image aufzupolieren und unter der Flagge "Menschenrechte & Pressefreiheit" den Abzug zu deklarieren. In Wirklichkweit haben sie nur einen verschwuidenden Anteil am Suchmaschinengeschäft in China. Somit also nur Kosmetik und nichts wirklich fundamental Schlimmes für den weltweiten Platzhirsch.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Deutsche Bank ließ Lehman Brothers abblitzen
New York (dpa) - Kurz vor ihrer schicksalhaften Pleite hat sich die US-Investmentbank Lehman Brothers hilfesuchend an die Deutsche Bank gewandt. Die Frankfurter zeigten den New Yorkern allerdings die kalte Schulter.
Die Deutsche Bank sei nicht einmal bereit gewesen, über eine mögliche Transaktion zu reden, heißt es im 2200 Seiten starken Untersuchungsbericht zur Lehman-Insolvenz. Am 15. September 2008 brach das US-Institut schließlich zusammen und löste damit eine Schockwelle an den internationalen Finanzmärkten aus.
Die Deutsche Bank steht auf einer langen Liste von Kreditinstituten und Finanzinvestoren, bei denen Lehman Brothers in den Monaten vor der Pleite angeklopft hatte. Die US-Investmentbank wollte dabei eine rettende Fusion, eine Übernahme oder zumindest eine Beteiligung ausloten. Das erschien aber allen Angesprochenen zu riskant. Ein Deutsche-Bank-Sprecher wollte die Informationen am Samstag nicht kommentieren.
Alles in allem war die US-Investmentbank laut Untersuchungsbericht auf mehr als 30 mögliche Partner und Geldgeber aus aller Welt zugegangen. Auch mit dem direkten Rivalen Morgan Stanley hatte Lehman-Chef Richard Fuld Kontakt aufgenommen. Einige der Angesprochenen wie die japanische Nomura oder die britische Barclays Bank bedienten sich später aus der Insolvenzmasse.
Die Hektik bei der Suche nach einem Partner resultierte aus dem Beinahe-Kollaps des kleineren Konkurrenten Bear Stearns, der im März 2008 von der US-Großbank JP Morgan aufgefangen wurde. Die Bank of America übernahm fast zeitgleich mit der Lehman-Pleite die Investmentbank Merrill Lynch - und verhob sich an ihr. Der Staat musste mit Steuergeldern einspringen.
Lehman Brothers hatte sich wie viele andere Finanzunternehmen mit kompliziert konstruierten Hypothekenpapieren verspekuliert. Schon Monate vor dem Zusammenbruch stand die Investmentbank auf wackeligen Beinen. Mit Bilanztricks kaschierte sie ihre desolate Lage. Über sogenannte «Repo 105»-Geschäfte hübschte sie ihre Bilanzen jeweils kurz vor wichtigen Stichtagen auf und präsentierte sich damit nach Außen hin als gesundes Unternehmen.
Die Deutsche Bank gehörte laut des am späten Donnerstag vorgelegten Berichts von Sonderermittler Anton Valukas zu den Partnern bei diesen Geschäften. Dabei ist allerdings unklar, ob die Frankfurter etwas von der Zahlenkosmetik bei Lehman Brothers mitbekommen haben. Repo-Geschäfte an sich sind in der Finanzwelt gang und gäbe. Dabei borgt eine Bank einer anderen kurzzeitig Geld und bekommt dafür im Gegenzug Vermögenswerte überlassen. Lehman Brothers ließ bestimmte Repo-Transaktionen in den Büchern wie dauerhafte Verkäufe aussehen.
Die Pleite von Lehman Brothers gilt als Höhepunkt der Finanzkrise. Ab diesem Zeitpunkt verloren die Banken jegliches Vertrauen untereinander, der Geldfluss versiegte. Eine Kettenreaktion an Pleiten in der Finanzwelt setzte ein. Nur das massive Eingreifen der Regierungen hielt die Märkte notdürftig am Laufen. Die Zeche zahlen die Bürger bis heute.
© sueddeutsche.de - erschienen am 13.03.2010
New York (dpa) - Kurz vor ihrer schicksalhaften Pleite hat sich die US-Investmentbank Lehman Brothers hilfesuchend an die Deutsche Bank gewandt. Die Frankfurter zeigten den New Yorkern allerdings die kalte Schulter.
Die Deutsche Bank sei nicht einmal bereit gewesen, über eine mögliche Transaktion zu reden, heißt es im 2200 Seiten starken Untersuchungsbericht zur Lehman-Insolvenz. Am 15. September 2008 brach das US-Institut schließlich zusammen und löste damit eine Schockwelle an den internationalen Finanzmärkten aus.
Die Deutsche Bank steht auf einer langen Liste von Kreditinstituten und Finanzinvestoren, bei denen Lehman Brothers in den Monaten vor der Pleite angeklopft hatte. Die US-Investmentbank wollte dabei eine rettende Fusion, eine Übernahme oder zumindest eine Beteiligung ausloten. Das erschien aber allen Angesprochenen zu riskant. Ein Deutsche-Bank-Sprecher wollte die Informationen am Samstag nicht kommentieren.
Alles in allem war die US-Investmentbank laut Untersuchungsbericht auf mehr als 30 mögliche Partner und Geldgeber aus aller Welt zugegangen. Auch mit dem direkten Rivalen Morgan Stanley hatte Lehman-Chef Richard Fuld Kontakt aufgenommen. Einige der Angesprochenen wie die japanische Nomura oder die britische Barclays Bank bedienten sich später aus der Insolvenzmasse.
Die Hektik bei der Suche nach einem Partner resultierte aus dem Beinahe-Kollaps des kleineren Konkurrenten Bear Stearns, der im März 2008 von der US-Großbank JP Morgan aufgefangen wurde. Die Bank of America übernahm fast zeitgleich mit der Lehman-Pleite die Investmentbank Merrill Lynch - und verhob sich an ihr. Der Staat musste mit Steuergeldern einspringen.
Lehman Brothers hatte sich wie viele andere Finanzunternehmen mit kompliziert konstruierten Hypothekenpapieren verspekuliert. Schon Monate vor dem Zusammenbruch stand die Investmentbank auf wackeligen Beinen. Mit Bilanztricks kaschierte sie ihre desolate Lage. Über sogenannte «Repo 105»-Geschäfte hübschte sie ihre Bilanzen jeweils kurz vor wichtigen Stichtagen auf und präsentierte sich damit nach Außen hin als gesundes Unternehmen.
Die Deutsche Bank gehörte laut des am späten Donnerstag vorgelegten Berichts von Sonderermittler Anton Valukas zu den Partnern bei diesen Geschäften. Dabei ist allerdings unklar, ob die Frankfurter etwas von der Zahlenkosmetik bei Lehman Brothers mitbekommen haben. Repo-Geschäfte an sich sind in der Finanzwelt gang und gäbe. Dabei borgt eine Bank einer anderen kurzzeitig Geld und bekommt dafür im Gegenzug Vermögenswerte überlassen. Lehman Brothers ließ bestimmte Repo-Transaktionen in den Büchern wie dauerhafte Verkäufe aussehen.
Die Pleite von Lehman Brothers gilt als Höhepunkt der Finanzkrise. Ab diesem Zeitpunkt verloren die Banken jegliches Vertrauen untereinander, der Geldfluss versiegte. Eine Kettenreaktion an Pleiten in der Finanzwelt setzte ein. Nur das massive Eingreifen der Regierungen hielt die Märkte notdürftig am Laufen. Die Zeche zahlen die Bürger bis heute.
© sueddeutsche.de - erschienen am 13.03.2010
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