Shire die unbekannte Schöne? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.06 20:40:36 von
neuester Beitrag 03.09.07 12:06:29 von
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Als vor 6 Jahren die kanadische Biochem Pharma durch Shire.PLC aufgekauft wurde dachte ich, verkaufen oder behalten. Biochem war gut gelaufen und mir war Shire als Pharmatitel fast völlig unbekannt. Dann kam der berühmte Salami-Crash und meine neuen Shire Titel machten was alle taten, sie fielen. doch seit einiger Zeit startet Shire eine richtige Aufholjagd und ich habe meinen Spass mit dem Wert. Gute Nachrichten, eine volle Produktpipline und jetzt ein neu zugelassenes Medikament lassen Shire zur Zeit glänzen.
Vielleicht hat der eine oder andere hier eine ähnliche Erfahrung mit dem 7MRD Unternehmen, das in Deutschland nur wenig Beachtung findet.
Vielleicht hat der eine oder andere hier eine ähnliche Erfahrung mit dem 7MRD Unternehmen, das in Deutschland nur wenig Beachtung findet.
Die Hausse bei Shire hält weiter an. Kommt die Klage gegen die Generika Hersteller durch hoffe ich mal auf weitere Kursgewinne.
Nochmal ohne nennswerte News, einen dicken Sprung nach oben. Das Schwergewicht kommt in Fahrt.
Kann hier mal jemand ne schöne Chartanalyse geben?
Heute wieder über +4%
Schlafen in dem Board alle?
Schlafen in dem Board alle?
Shire Pharmaceutical reicht Zulassungsantrag für Elaprase bei der FDA ein
Der britische Pharmakonzern Shire Pharmaceutical Group plc (ISIN GB0007998031/ WKN 904355) hat einen Genehmigungsantrag für das Medikament Elaprase bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA eingereicht. Dies gab der Pharmakonzern am Donnerstag bekannt.
Sollte die FDA die Genehmigung für Idursulfase, welches unter der Bezeichnung Elaprase vermarktet werden soll, erteilen, wäre dies die erste Ersatztherapie zur Behandlung des Hunter-Syndroms, welche auf menschlichen Enzymen basiert.
Die Aktie von Shire Pharmaceuticals notiert aktuell in London mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 715,00 Pence.
Der britische Pharmakonzern Shire Pharmaceutical Group plc (ISIN GB0007998031/ WKN 904355) hat einen Genehmigungsantrag für das Medikament Elaprase bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA eingereicht. Dies gab der Pharmakonzern am Donnerstag bekannt.
Sollte die FDA die Genehmigung für Idursulfase, welches unter der Bezeichnung Elaprase vermarktet werden soll, erteilen, wäre dies die erste Ersatztherapie zur Behandlung des Hunter-Syndroms, welche auf menschlichen Enzymen basiert.
Die Aktie von Shire Pharmaceuticals notiert aktuell in London mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 715,00 Pence.
Und heute gehts gleich weiter Richtung Norden.
Und hier noch eine nette Meldung:
AstraZeneca erwägt Übernahme von britischer Shire
LONDON (Dow Jones)--Die AstraZeneca plc erwägt einem Magazinbericht zufolge die Übernahme ihres kleineren Wettbewerbers Shire plc, ist aber deswegen noch nicht an Shire herangetreten. Das berichtet das Magazin "The Business" am Donnerstag ohne Angaben von Quellen.
Werbung
Eine Offerte für Shire, den drittgrößten Pharmahersteller Großbritanniens mit einer Marktkapitalisierung von rund 5 Mrd GBP, könnte einen Bieterkampf mit anderen großen Pharmakonzernen auslösen, so das Magazin weiter.
Anders als AstraZeneca, die mehreren Rückschläge bei fortgeschrittenen Forschungsstudien erlitten hat, verfügt Shire eine gesunde Wirkstoffpipeline. Ein Sprecher von AstraZeneca lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Und hier noch eine nette Meldung:
AstraZeneca erwägt Übernahme von britischer Shire
LONDON (Dow Jones)--Die AstraZeneca plc erwägt einem Magazinbericht zufolge die Übernahme ihres kleineren Wettbewerbers Shire plc, ist aber deswegen noch nicht an Shire herangetreten. Das berichtet das Magazin "The Business" am Donnerstag ohne Angaben von Quellen.
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Eine Offerte für Shire, den drittgrößten Pharmahersteller Großbritanniens mit einer Marktkapitalisierung von rund 5 Mrd GBP, könnte einen Bieterkampf mit anderen großen Pharmakonzernen auslösen, so das Magazin weiter.
Anders als AstraZeneca, die mehreren Rückschläge bei fortgeschrittenen Forschungsstudien erlitten hat, verfügt Shire eine gesunde Wirkstoffpipeline. Ein Sprecher von AstraZeneca lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Alles in Butter
Und hier mal ein paar ganz gute News:
Shire Pharmaceuticals Group Plc
Europäische Kommission genehmigt erste und einzige Enzymersatztherapie für Morbus Hunter
11.01.2007 - 08:06 Uhr, Shire Pharmaceuticals Group Plc Pressemappe [Pressemappe]
Basingstoke, England (ots/PRNewswire) - Die Europäische Kommission
hat Idursulfase ((Elaprase(R)) für die Langzeitbehandlung von
Patienten mit Morbus Hunter die Marktzulassung erteilt[1].
Idursulfase, das von Shire Human Genetics Therapies vermarktet wird,
ist die erste und einzige Enzymersatztherapie für Patienten mit
Morbus Hunter (Mukopolysaccharidose II) seit der Identifizierung
dieses Leidens vor 100 Jahren.
Idursulfase wird in Form von wöchentlichen Infusionen verabreicht
und ersetzt das mangelhafte oder fehlende Enzym Iduronat-2-Sulfatase
(I2S), das von Patienten mit dieser progressiven und zur Debilität
führenden Erkrankung nur in unzureichenden Mengen produziert
wird[2]. Dieser Enzymmangel beeinträchtigt die Fähigkeit des
Organismus, komplexe Kohlenhydrate, die häufig in Sekreten sowie
zelligem Bindegewebe vorkommen und als Glykosaminoglykan (GAG)
bezeichnet werden, abzubauen und wiederzuverwerten. Das angesammelte
GAG beschädigt das Körpergewebe und kann zu Hörverlust, verminderter
Herzfunktion, Leber- und Milzvergrösserung sowie beeinträchtigter
Bewegung und Mobilität infolge von Gelenksteife führen[2-5]. Eine
Behandlung mit Idursulfase führt zu erhöhter Ausdauer, wie
6-minütige Gehtests bewiesen haben. Überdies zeigte die klinische
Studie signifikante Verbesserungen bei Milz- und Lebergrösse sowie
GAG-Konzentrationen im Harn[1, 7, 8].
Morbus Hunter ist eine äusserst seltene, progressive und
lebensbedrohliche Erkrankung, die in erster Linie Männer betrifft.
Sie gehört zur Gruppe der hereditären Stoffwechselerkrankungen, die
unter der Bezeichnung lysosomale Speichererkrankungen
zusammengefasst werden. Die Symptome manifestieren sich ab dem 3.
Lebensjahr. Die Lebenserwartung bei den schwereren Fällen beträgt
lediglich 10-20 Jahre[6].
"Patienten mit Morbus Hunter weisen eine äusserst schlechte
Langzeitprognose auf. Die Zulassung von Idursulfase bedeutet, dass
wir unseren Patienten erstmals in der Geschichte des Umgangs mit
dieser Erkrankung eine Behandlung anbieten können, die auf die
Ursache der Erkrankung abzielt und eine Verbesserung der Symptome
erzielt", so Prof. Michael Beck von der Universitätsklinik Mainz
(D), Spezialist für Mukopolysaccharidose (MPS) Erkrankungen. "Die
Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit aus klinischen Studien sind
vielversprechend und zeigen das Potential dieser Therapie für einen
völlig neuen Ansatz bei der Behandlung von Morbus Hunter in Richtung
Gesamtmanagement und Kontrolle zahlreicher Symptome der Krankheit."
"Diese Therapie stellt die erste echte Hoffnung auf eine
Langzeitbehandlung für Patienten mit Morbus Hunter dar und bietet
ihnen die Chance auf eine Verbesserung ihrer Symptome, sowie ihres
täglichen Lebens", so Christine Lavery von der MPS Society. "Diese
verheerende Erkrankung zieht nicht nur die Betroffenen, sondern auch
deren Familien in Mitleidenschaft. Wir hoffen, dass alle Patienten
in Europa mit Morbus Hunter, die von dieser Behandlung profitieren,
Zugang dazu haben werden."
"Wir sind hocherfreut über die Zulassung von Elaprase(R) in
Europa, der ersten und einzigen Enzymersatzbehandlung für Morbus
Hunter. Diese Entscheidung spiegelt nicht nur das Engagement von
Shire hinsichtlich der Entwicklung von Elaprase(R) wider, sondern
auch unser weiteres Engagement für die Entwicklung innovativer
Therapien für andere, bis dato wenig erforschte genetische
Erkrankungen", so Matthew Emmens, CEO von Shire. "Wir sind davon
überzeugt, dass sich die Marktverfügbarkeit von Elaprase(R) für
dieses seltene, furchtbare Leiden, künftig enorm auf das Leben der
Patienten auswirken wird. Wir widmen uns weiterhin der Erforschung
und Überwachung klinischer Ergebnisse dieser Patienten, um ihnen zu
grösstmöglichem Nutzen aus dieser Behandlung zu verhelfen".
Die Marktzulassung für Elaprase(R) folgt auf die vom Ausschuss für
Humanarzneimittel (CHMP - Committee for Medicinal Products for Human
Use) im Oktober 2006 veröffentliche positive Beurteilung. Die Daten,
auf die sich die Zulassung stützt, stammen aus einer umfassenden
Studie, welche die grösste und längste Zulassungsstudie [7] für eine
lysosomale Erkrankung darstellt. Elaprase(R) wird innerhalb der
nächsten 18 Monate in Europa auf den Markt kommen.
Shire Pharmaceuticals Group Plc
Europäische Kommission genehmigt erste und einzige Enzymersatztherapie für Morbus Hunter
11.01.2007 - 08:06 Uhr, Shire Pharmaceuticals Group Plc Pressemappe [Pressemappe]
Basingstoke, England (ots/PRNewswire) - Die Europäische Kommission
hat Idursulfase ((Elaprase(R)) für die Langzeitbehandlung von
Patienten mit Morbus Hunter die Marktzulassung erteilt[1].
Idursulfase, das von Shire Human Genetics Therapies vermarktet wird,
ist die erste und einzige Enzymersatztherapie für Patienten mit
Morbus Hunter (Mukopolysaccharidose II) seit der Identifizierung
dieses Leidens vor 100 Jahren.
Idursulfase wird in Form von wöchentlichen Infusionen verabreicht
und ersetzt das mangelhafte oder fehlende Enzym Iduronat-2-Sulfatase
(I2S), das von Patienten mit dieser progressiven und zur Debilität
führenden Erkrankung nur in unzureichenden Mengen produziert
wird[2]. Dieser Enzymmangel beeinträchtigt die Fähigkeit des
Organismus, komplexe Kohlenhydrate, die häufig in Sekreten sowie
zelligem Bindegewebe vorkommen und als Glykosaminoglykan (GAG)
bezeichnet werden, abzubauen und wiederzuverwerten. Das angesammelte
GAG beschädigt das Körpergewebe und kann zu Hörverlust, verminderter
Herzfunktion, Leber- und Milzvergrösserung sowie beeinträchtigter
Bewegung und Mobilität infolge von Gelenksteife führen[2-5]. Eine
Behandlung mit Idursulfase führt zu erhöhter Ausdauer, wie
6-minütige Gehtests bewiesen haben. Überdies zeigte die klinische
Studie signifikante Verbesserungen bei Milz- und Lebergrösse sowie
GAG-Konzentrationen im Harn[1, 7, 8].
Morbus Hunter ist eine äusserst seltene, progressive und
lebensbedrohliche Erkrankung, die in erster Linie Männer betrifft.
Sie gehört zur Gruppe der hereditären Stoffwechselerkrankungen, die
unter der Bezeichnung lysosomale Speichererkrankungen
zusammengefasst werden. Die Symptome manifestieren sich ab dem 3.
Lebensjahr. Die Lebenserwartung bei den schwereren Fällen beträgt
lediglich 10-20 Jahre[6].
"Patienten mit Morbus Hunter weisen eine äusserst schlechte
Langzeitprognose auf. Die Zulassung von Idursulfase bedeutet, dass
wir unseren Patienten erstmals in der Geschichte des Umgangs mit
dieser Erkrankung eine Behandlung anbieten können, die auf die
Ursache der Erkrankung abzielt und eine Verbesserung der Symptome
erzielt", so Prof. Michael Beck von der Universitätsklinik Mainz
(D), Spezialist für Mukopolysaccharidose (MPS) Erkrankungen. "Die
Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit aus klinischen Studien sind
vielversprechend und zeigen das Potential dieser Therapie für einen
völlig neuen Ansatz bei der Behandlung von Morbus Hunter in Richtung
Gesamtmanagement und Kontrolle zahlreicher Symptome der Krankheit."
"Diese Therapie stellt die erste echte Hoffnung auf eine
Langzeitbehandlung für Patienten mit Morbus Hunter dar und bietet
ihnen die Chance auf eine Verbesserung ihrer Symptome, sowie ihres
täglichen Lebens", so Christine Lavery von der MPS Society. "Diese
verheerende Erkrankung zieht nicht nur die Betroffenen, sondern auch
deren Familien in Mitleidenschaft. Wir hoffen, dass alle Patienten
in Europa mit Morbus Hunter, die von dieser Behandlung profitieren,
Zugang dazu haben werden."
"Wir sind hocherfreut über die Zulassung von Elaprase(R) in
Europa, der ersten und einzigen Enzymersatzbehandlung für Morbus
Hunter. Diese Entscheidung spiegelt nicht nur das Engagement von
Shire hinsichtlich der Entwicklung von Elaprase(R) wider, sondern
auch unser weiteres Engagement für die Entwicklung innovativer
Therapien für andere, bis dato wenig erforschte genetische
Erkrankungen", so Matthew Emmens, CEO von Shire. "Wir sind davon
überzeugt, dass sich die Marktverfügbarkeit von Elaprase(R) für
dieses seltene, furchtbare Leiden, künftig enorm auf das Leben der
Patienten auswirken wird. Wir widmen uns weiterhin der Erforschung
und Überwachung klinischer Ergebnisse dieser Patienten, um ihnen zu
grösstmöglichem Nutzen aus dieser Behandlung zu verhelfen".
Die Marktzulassung für Elaprase(R) folgt auf die vom Ausschuss für
Humanarzneimittel (CHMP - Committee for Medicinal Products for Human
Use) im Oktober 2006 veröffentliche positive Beurteilung. Die Daten,
auf die sich die Zulassung stützt, stammen aus einer umfassenden
Studie, welche die grösste und längste Zulassungsstudie [7] für eine
lysosomale Erkrankung darstellt. Elaprase(R) wird innerhalb der
nächsten 18 Monate in Europa auf den Markt kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.834 von dakeyras am 28.02.07 19:24:23
Mal schauen ob die 2,5 Mrd gut angelegt sind. Bisher haben Sie ja ein glückliches Händchen bewiesen
Sieht so aus als ob die Anleger das genauso sehen.
Ist hier niemand sonst in Shire long?
Ist hier niemand sonst in Shire long?
Shire verbucht deutliches Ergebnisplus, Aktie gefragt
Hampshire (aktiencheck.de AG) - Der britische Pharmakonzern Shire plc (ISIN GB00B0KQX869/ WKN A0F63N) verbuchte im ersten Quartal angesichts deutlich verbesserter Umsatzerlöse einen Ergebnisanstieg.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 528,2 Mio. Dollar, nach 411 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Der Nettogewinn lag bei 112,7 Mio. Dollar bzw. 21,3 Cents je Aktie, nach 61,1 Mio. Dollar bzw. 12,0 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Auf um Sondereffekte bereinigter Basis lag der Nettogewinn bei 24,9 Cents je Aktie.
Für das laufende Fiskaljahr wurde die Umsatzprognose aufgrund der erst kürzlich erfolgten Übernahme der amerikanischen New River Pharmaceuticals Inc. (ISIN US6484682058/ WKN A0B7UL) nach oben korrigiert. Demnach erwartet Shire für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg im niedrigen 20-Prozent-Bereich, während man zuvor ein Umsatzplus von bis zu 20 Prozent in Aussicht gestellt hatte.
Die Aktie von Shire notiert aktuell in London mit einem Plus von 5,16 Prozent bei 1.161,00 Pence.
Hampshire (aktiencheck.de AG) - Der britische Pharmakonzern Shire plc (ISIN GB00B0KQX869/ WKN A0F63N) verbuchte im ersten Quartal angesichts deutlich verbesserter Umsatzerlöse einen Ergebnisanstieg.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 528,2 Mio. Dollar, nach 411 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Der Nettogewinn lag bei 112,7 Mio. Dollar bzw. 21,3 Cents je Aktie, nach 61,1 Mio. Dollar bzw. 12,0 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Auf um Sondereffekte bereinigter Basis lag der Nettogewinn bei 24,9 Cents je Aktie.
Für das laufende Fiskaljahr wurde die Umsatzprognose aufgrund der erst kürzlich erfolgten Übernahme der amerikanischen New River Pharmaceuticals Inc. (ISIN US6484682058/ WKN A0B7UL) nach oben korrigiert. Demnach erwartet Shire für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg im niedrigen 20-Prozent-Bereich, während man zuvor ein Umsatzplus von bis zu 20 Prozent in Aussicht gestellt hatte.
Die Aktie von Shire notiert aktuell in London mit einem Plus von 5,16 Prozent bei 1.161,00 Pence.
Da hier anscheinend keiner investiert ist brauch ich auch nix mehr reinschreiben. Steigen tut sie trotzdem....
Nun stehen wir fast bei 18 EUR und noch immer interessiert sich keiner für Shire
Als wenn ich es geahnt hätte und schwups sind wir drüber
Shire klettert weiter. Nur in D interessierts keinen
Seit der Markteinführung von Fosrenol im März diesen Jahres kennt Shire nur eine Richtung. Und das Beste daran, fast wöchentlich geht das KGV in diversen Analysen nach unten. Ich finde es wirklich bemerkenswert das nicht ein Börsenblatt in Deutschland Shire Plc. unter die Lupe genommen hat. Fosrenol ist nun nach über 3 Monaten in 20 Ländern erhältlich und der weltweite Vertrieb wird weiter vorangetrieben. In den USA wurden seit der Einführung 2005 mehr als 76000 mal Fosrenol verschrieben.
Mehr als 70 Prozent der geschätzten 1,5 Millionen Menschen, die
weltweit an CKD leiden und Dialyse benötigen, entwickeln
Hyperphosphatämie, da ihre Nieren nicht mehr in der Lage
sind, das aus der Nahrung absorbierte überschüssige Phosphat auf
wirksame Weise aus dem Körper auszuscheiden. Fosrenol ist eine in Europa neu eingeführte Behandlungsmöglichkeit, die Nephrologen zur Verfügung steht, um Hyperphosphatämie bei Patienten mit CKD, die sich einer Dialyse unterziehen, zu kontrollieren.
Mehr als 70 Prozent der geschätzten 1,5 Millionen Menschen, die
weltweit an CKD leiden und Dialyse benötigen, entwickeln
Hyperphosphatämie, da ihre Nieren nicht mehr in der Lage
sind, das aus der Nahrung absorbierte überschüssige Phosphat auf
wirksame Weise aus dem Körper auszuscheiden. Fosrenol ist eine in Europa neu eingeführte Behandlungsmöglichkeit, die Nephrologen zur Verfügung steht, um Hyperphosphatämie bei Patienten mit CKD, die sich einer Dialyse unterziehen, zu kontrollieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.575.545 von Sung am 08.07.07 19:06:1830 Einheiten kosten $135.44 (nach jeder Mahlzeit eine - 10 Tage)
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