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eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Ein Insider des Euro-Gipfels verbreitet schon jetzt Zuversicht.
Auf dem EU-Gipfel am Mittwoch wird es eine bahnbrechende Lösung für die Schuldenkrise geben, bei der zudem die EZB nicht überfordert wird, gibt sich Jean-Claude Juncker, der Vorsitzende der Euro-Finanzminister, überzeugt.
Auf dem EU-Gipfel am Mittwoch wird es eine bahnbrechende Lösung für die Schuldenkrise geben, bei der zudem die EZB nicht überfordert wird, gibt sich Jean-Claude Juncker, der Vorsitzende der Euro-Finanzminister, überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.736 von mule99 am 25.10.11 19:29:09Und das ist alternativlos - versteht sich ja von selbst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.591 von RotesDepot am 25.10.11 19:00:57Investitionsentscheidung
Ich investiere auf "rot" und steige aus bei "grün". Aber ich stimme zu, wer in Glücksspiel "investiert" kann mit Glück gewinnen und Pech verlieren. Und wer erkannt hat, dass das Glücksspiel höchstgradig manipuliert ist, ist selber schuld, wenn er das auf Dauer mitmacht.
Leider beschränkt sich das Geld im großen Casion nicht alleine auf das Geld, dass von Glücksrittern direkt gegeben wird, sondern es wird damit auch gespielt, wenn du dein Geld auf deinem Bankkonto hast, oder es überweist oder Rentenfonds steckst etc. Falls die Finanzjongleuere dann damit verzocken, naja dann darfst du als Steuerbürger das Casino wieder retten.
Ich investiere auf "rot" und steige aus bei "grün". Aber ich stimme zu, wer in Glücksspiel "investiert" kann mit Glück gewinnen und Pech verlieren. Und wer erkannt hat, dass das Glücksspiel höchstgradig manipuliert ist, ist selber schuld, wenn er das auf Dauer mitmacht.
Leider beschränkt sich das Geld im großen Casion nicht alleine auf das Geld, dass von Glücksrittern direkt gegeben wird, sondern es wird damit auch gespielt, wenn du dein Geld auf deinem Bankkonto hast, oder es überweist oder Rentenfonds steckst etc. Falls die Finanzjongleuere dann damit verzocken, naja dann darfst du als Steuerbürger das Casino wieder retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.550 von new_way am 25.10.11 18:53:17
endlich mal eine Aufmunterung....
endlich mal eine Aufmunterung....
Guten Abend allen Investierten, Kritikern und stillen Mitlesern !
ich poste hier ja nur selten und das hat auch seinen Grund, aber heute liegt mir mal wieder was auf der seele was ich gern dringend loswerden will....
Da Gejammer hier, egal von wem, geht mir heute mal wieder schwer auf die Ketten.....
Nur einige Zitate (aus dem Gedächtnis - nicht wortwörlich) welche mir heute hier so in Erinnerung geblieben sind.....
- "Hätte ich mal nicht auf Euch gehört"
- "Hätte der Blessing doch mal ein Rückkaufprogramm gestartet"
- "Die bösen Menschen die den Markt manipulieren sind Schuld"
- "Die unfähige Politik ist schuld"
- "Hätte man nur nie die Dredner übernommen"
- "die böse Politik schickt Europa und vor allem uns Deutsche in den Abgrund"
- "Hätte man nur die Griechen nicht in den Euro gelassen"
- "Die bösen ratingagenturen sind an allem Schuld"
.... gut letzteres ist vielleicht schon ein paar Tage her.
Egal, darum geht es mir nicht sondern um das Gejammer. Jeder hat seine Investitionsentscheidung hier aus freien Stücken getroffen. Genauso die Verkaufsentscheidung und jeder hatte seine persönlichen Gründe dafür. Hört auf zu jammern, denn das ist es was uns früher oder später alle kaputt macht. Sucht nicht irgendeinen Schuldigen, fangt bei Euch selbst an ! Denn das hilft keinem weiter. Trefft Eure Entscheidung und dann vertretet sie auch und haltet die Konsequenzen Eures Handelns aus.
Schaut nach vorn und nicht zurück. Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern... die Zukunft schon !
In diesem Sinne einen schönen Abend und jetzt kann jeder auf mich einprügeln warum ich ein solches Plädoyer hier abgebe !
Gruss RD
ich poste hier ja nur selten und das hat auch seinen Grund, aber heute liegt mir mal wieder was auf der seele was ich gern dringend loswerden will....
Da Gejammer hier, egal von wem, geht mir heute mal wieder schwer auf die Ketten.....
Nur einige Zitate (aus dem Gedächtnis - nicht wortwörlich) welche mir heute hier so in Erinnerung geblieben sind.....
- "Hätte ich mal nicht auf Euch gehört"
- "Hätte der Blessing doch mal ein Rückkaufprogramm gestartet"
- "Die bösen Menschen die den Markt manipulieren sind Schuld"
- "Die unfähige Politik ist schuld"
- "Hätte man nur nie die Dredner übernommen"
- "die böse Politik schickt Europa und vor allem uns Deutsche in den Abgrund"
- "Hätte man nur die Griechen nicht in den Euro gelassen"
- "Die bösen ratingagenturen sind an allem Schuld"
.... gut letzteres ist vielleicht schon ein paar Tage her.
Egal, darum geht es mir nicht sondern um das Gejammer. Jeder hat seine Investitionsentscheidung hier aus freien Stücken getroffen. Genauso die Verkaufsentscheidung und jeder hatte seine persönlichen Gründe dafür. Hört auf zu jammern, denn das ist es was uns früher oder später alle kaputt macht. Sucht nicht irgendeinen Schuldigen, fangt bei Euch selbst an ! Denn das hilft keinem weiter. Trefft Eure Entscheidung und dann vertretet sie auch und haltet die Konsequenzen Eures Handelns aus.
Schaut nach vorn und nicht zurück. Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern... die Zukunft schon !
In diesem Sinne einen schönen Abend und jetzt kann jeder auf mich einprügeln warum ich ein solches Plädoyer hier abgebe !
Gruss RD
ROUNDUP: Merkel fährt mit breiter Bundestags-Unterstützung nach Brüssel
Datum : 25/10/2011 @ 18h55
Quelle : DPA AFX Nachrichten
Merkel fährt mit breiter Bundestags-Unterstützung nach Brüssel
BERLIN (dpa-AFX) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann wohl mit
überwältigender Rückendeckung des Bundestages zum entscheidenden
Euro-Krisengipfel nach Brüssel reisen. Im Parlament zeichnete sich für
diesen Mittwoch eine große Mehrheit für eine Stärkung des
Euro-Rettungsschirms EFSF ab. In SPD- und Grünen-Fraktion sprach sich
am Dienstagabend eine große Mehrheit für einen gemeinsamen
Entschließungsantrag mit den Koalitionsfraktionen von Union und FDP
aus. Bei der SPD gab es lediglich fünf Nein-Stimmen und vier
Enthaltungen. Bei den Grünen enthielten sich zwei Abgeordnete, vier
hatten sich noch nicht entschieden.
In dem Entwurf des Antrags ziehen die Parteien Grenzen ein für die
Verhandlungen der Kanzlerin an diesem Mittwoch beim erneuten
Krisengipfel in Brüssel. So soll der vereinbarte Garantierahmen von 211
Milliarden Euro für den Rettungsfonds strikt eingehalten werden.
Zugleich heißt es in dem Entwurf zur höheren Schlagkraft des
Rettungsfonds: "Dabei ist uns bewusst, dass durch die Erhöhung der
Kapazität der EFSF das Verlustrisiko sich verändern kann." Auf Druck
der Opposition wurde die Formulierung aufgenommen, nach dem G20-Gipfel
Anfang November zügig über eine Finanztransaktionssteuer in der
Europäischen Union zu entscheiden.
Mit Blick auf die starke Stellung des Parlaments bei den
Euro-Entscheidungen sagte Merkel: "Wir bewegen uns hier in einem Gebiet,
in dem wir alle miteinander Neuland beschreiten." Nun sei eine Balance
nötig, damit die Regierung international handlungsfähig bleibe und
gleichzeitig der Wunsch nach einer möglichst breiten parlamentarischen
Zustimmung erfüllt werde.
Vor der Abstimmung am Mittwoch im Bundestag will die Kanzlerin eine
Regierungserklärung zum Rettungsschirm abgeben. Danach reist sie zum
Brüsseler Krisengipfel. Merkel unterstrich, dass sie die schwierigen
Herausforderungen der Schuldenkrise im Auge behalte: "Deshalb muss die
internationale Verhandlungsposition auch davon geprägt sein, für
Deutschland und für Europa das Beste herauszuholen. Bis jetzt haben wir
das aber immer in einen guten Einklang gebracht."
Union und FDP rechneten zwar mit einer schwarz-gelben Mehrheit,
dämpften aber Erwartungen, wie bei der Abstimmung Ende September wieder
die Kanzlermehrheit zu erreichen. Die Union nahm den Entwurf der
Entschließung am späten Nachmittag bei sieben Gegenstimmen und drei
Enthaltungen an. Bei der FDP gab es vier Nein-Stimmen und zwei
Enthaltungen. Allerdings waren nicht alle Abgeordneten anwesend. Und
wegen Reisen und Krankheiten dürften auch am Mittwoch einige
Unionsabgeordnete fehlen. Beim letzten Mal stimmten 15 der 330
Koalitionsabgeordneten nicht für den EFSF.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder sprach mit Blick auf den
gemeinsamen Antrag von "einer großartigen Stärkung der
Verhandlungsposition" der Bundesregierung in Brüssel.
Der Bundestag und auch der EU-Gipfel stimmen noch nicht endgültig
über die Leitlinien zur Stärkung des Euro-Rettungsschirms ab. In
Brüssel werde zunächst über die Grundsätze entschieden, damit der
EFSF effizienter wird. Anschließend werde nicht nur mit anderen
Ländern weiterverhandelt, sondern unter anderem auch mit möglichen
Investoren. Auf dieser Grundlage würden dann die Leitlinien endgültig
formuliert, erläuterte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt. Die
Leitlinien sollen innerhalb von drei Wochen erarbeitet und dann dem
Haushaltsausschuss nochmals vorgelegt werden.
Merkel sagte vor der Unions-Fraktion: "Was als Risiko auf dem Tisch
liegt, ist vertretbar." Sie betonte laut Teilnehmer-Angaben zudem: "Wir
haben Wort gehalten", was die deutsche Haftungsobergrenze von 211
Milliarden Euro angehe. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sicherte
mit Blick auf die diskutierten Modelle zur Verstärkung des EFSF zu:
"Wir werden nichts unterschreiben, womit die Konditionierung im
Grundsatz aufgehoben wird." Damit ist gemeint, dass Hilfen für
kriselnde Staaten immer an Auflagen geknüpft werden.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt argumentierte, entscheidend
sei nicht so sehr der Entschließungsantrag als vielmehr das Regelwerk
selbst. Daran werde sich entscheiden, ob die Forderung nach strikter
Begrenzung der Garantiesumme und eine Verknüpfung mit
Sanierungsauflagen für die Schuldenländer "wirklich erfüllt" werde.
Der EFSF kann derzeit 440 Milliarden Euro an Notkrediten vergeben. Sie
sollen über eine Teilabsicherung oder einen Sondertopf mit Hilfe
zusätzlicher Investoren vervielfacht werden.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte schon vor der Beratung
der Resolution in den Fraktionen: "Wir sind im Grundsatz bereit, hier
einen gemeinsamen Weg zu gehen, weil wir glauben, dass Deutschland eine
gemeinsame Verantwortung hat." Er fügte hinzu: "Die Hebelung ist
notwendig." Sie führe zwar im Fall einer Gewährleistung auch bei nicht
geänderter Haftungssumme zu einer Erhöhung des Risikos für
Deutschland. Doch seien die geplanten Schritte Voraussetzung dafür,
dass Griechenland einen ausreichenden Schuldenschnitt erhalte.
/rm/sl/tb/bk/sam/DP/jsl
Datum : 25/10/2011 @ 18h55
Quelle : DPA AFX Nachrichten
Merkel fährt mit breiter Bundestags-Unterstützung nach Brüssel
BERLIN (dpa-AFX) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann wohl mit
überwältigender Rückendeckung des Bundestages zum entscheidenden
Euro-Krisengipfel nach Brüssel reisen. Im Parlament zeichnete sich für
diesen Mittwoch eine große Mehrheit für eine Stärkung des
Euro-Rettungsschirms EFSF ab. In SPD- und Grünen-Fraktion sprach sich
am Dienstagabend eine große Mehrheit für einen gemeinsamen
Entschließungsantrag mit den Koalitionsfraktionen von Union und FDP
aus. Bei der SPD gab es lediglich fünf Nein-Stimmen und vier
Enthaltungen. Bei den Grünen enthielten sich zwei Abgeordnete, vier
hatten sich noch nicht entschieden.
In dem Entwurf des Antrags ziehen die Parteien Grenzen ein für die
Verhandlungen der Kanzlerin an diesem Mittwoch beim erneuten
Krisengipfel in Brüssel. So soll der vereinbarte Garantierahmen von 211
Milliarden Euro für den Rettungsfonds strikt eingehalten werden.
Zugleich heißt es in dem Entwurf zur höheren Schlagkraft des
Rettungsfonds: "Dabei ist uns bewusst, dass durch die Erhöhung der
Kapazität der EFSF das Verlustrisiko sich verändern kann." Auf Druck
der Opposition wurde die Formulierung aufgenommen, nach dem G20-Gipfel
Anfang November zügig über eine Finanztransaktionssteuer in der
Europäischen Union zu entscheiden.
Mit Blick auf die starke Stellung des Parlaments bei den
Euro-Entscheidungen sagte Merkel: "Wir bewegen uns hier in einem Gebiet,
in dem wir alle miteinander Neuland beschreiten." Nun sei eine Balance
nötig, damit die Regierung international handlungsfähig bleibe und
gleichzeitig der Wunsch nach einer möglichst breiten parlamentarischen
Zustimmung erfüllt werde.
Vor der Abstimmung am Mittwoch im Bundestag will die Kanzlerin eine
Regierungserklärung zum Rettungsschirm abgeben. Danach reist sie zum
Brüsseler Krisengipfel. Merkel unterstrich, dass sie die schwierigen
Herausforderungen der Schuldenkrise im Auge behalte: "Deshalb muss die
internationale Verhandlungsposition auch davon geprägt sein, für
Deutschland und für Europa das Beste herauszuholen. Bis jetzt haben wir
das aber immer in einen guten Einklang gebracht."
Union und FDP rechneten zwar mit einer schwarz-gelben Mehrheit,
dämpften aber Erwartungen, wie bei der Abstimmung Ende September wieder
die Kanzlermehrheit zu erreichen. Die Union nahm den Entwurf der
Entschließung am späten Nachmittag bei sieben Gegenstimmen und drei
Enthaltungen an. Bei der FDP gab es vier Nein-Stimmen und zwei
Enthaltungen. Allerdings waren nicht alle Abgeordneten anwesend. Und
wegen Reisen und Krankheiten dürften auch am Mittwoch einige
Unionsabgeordnete fehlen. Beim letzten Mal stimmten 15 der 330
Koalitionsabgeordneten nicht für den EFSF.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder sprach mit Blick auf den
gemeinsamen Antrag von "einer großartigen Stärkung der
Verhandlungsposition" der Bundesregierung in Brüssel.
Der Bundestag und auch der EU-Gipfel stimmen noch nicht endgültig
über die Leitlinien zur Stärkung des Euro-Rettungsschirms ab. In
Brüssel werde zunächst über die Grundsätze entschieden, damit der
EFSF effizienter wird. Anschließend werde nicht nur mit anderen
Ländern weiterverhandelt, sondern unter anderem auch mit möglichen
Investoren. Auf dieser Grundlage würden dann die Leitlinien endgültig
formuliert, erläuterte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt. Die
Leitlinien sollen innerhalb von drei Wochen erarbeitet und dann dem
Haushaltsausschuss nochmals vorgelegt werden.
Merkel sagte vor der Unions-Fraktion: "Was als Risiko auf dem Tisch
liegt, ist vertretbar." Sie betonte laut Teilnehmer-Angaben zudem: "Wir
haben Wort gehalten", was die deutsche Haftungsobergrenze von 211
Milliarden Euro angehe. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sicherte
mit Blick auf die diskutierten Modelle zur Verstärkung des EFSF zu:
"Wir werden nichts unterschreiben, womit die Konditionierung im
Grundsatz aufgehoben wird." Damit ist gemeint, dass Hilfen für
kriselnde Staaten immer an Auflagen geknüpft werden.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt argumentierte, entscheidend
sei nicht so sehr der Entschließungsantrag als vielmehr das Regelwerk
selbst. Daran werde sich entscheiden, ob die Forderung nach strikter
Begrenzung der Garantiesumme und eine Verknüpfung mit
Sanierungsauflagen für die Schuldenländer "wirklich erfüllt" werde.
Der EFSF kann derzeit 440 Milliarden Euro an Notkrediten vergeben. Sie
sollen über eine Teilabsicherung oder einen Sondertopf mit Hilfe
zusätzlicher Investoren vervielfacht werden.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte schon vor der Beratung
der Resolution in den Fraktionen: "Wir sind im Grundsatz bereit, hier
einen gemeinsamen Weg zu gehen, weil wir glauben, dass Deutschland eine
gemeinsame Verantwortung hat." Er fügte hinzu: "Die Hebelung ist
notwendig." Sie führe zwar im Fall einer Gewährleistung auch bei nicht
geänderter Haftungssumme zu einer Erhöhung des Risikos für
Deutschland. Doch seien die geplanten Schritte Voraussetzung dafür,
dass Griechenland einen ausreichenden Schuldenschnitt erhalte.
/rm/sl/tb/bk/sam/DP/jsl
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.550 von new_way am 25.10.11 18:53:17gott sei dank keine melonen
Zitat von mule99: Nach sovielen Jahrzenten an der Börse, zähle ich wirklich die Tage, wenn ich hier endlich raus kann. Wozu recherchiert man überhaupt noch Fakten, arbeitet sich durch Quartalsbericht durch, wenn eine fundamentale Bewertung keine Rolle mehr spielt, sondern nach belieben die Kugel auf rot oder grün gerollt wird, je nachdem wo die Herde am meisten verliert.
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Das war mit das beste was ich seit Tagen gelesen habe - schliesse mich dem zu 100% an - mir gehts genauso .
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15.05.24 |