Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6874)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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aber folgendes habe ich gefunden bei spiegel online:
09.08.2012
Spekulation mit Nahrung Commerzbank stoppt Zockerei mit Lebensmitteln
Weizenfeld: Riskante Spekulationen mit NahrungsmittelnZur Großansicht
dapd
Weizenfeld: Riskante Spekulationen mit Nahrungsmitteln
Ihre Wetten auf Agrarpreise haben deutsche Banken in Verruf gebracht - nun zieht die Commerzbank offenbar Konsequenzen: Laut der Verbraucherorganisation Foodwatch steigt die Commerzbank aus dem Spekulationsgeschäft mit Nahrungsmitteln aus.
Info
Berlin - Die Commerzbank stoppt ihre Wetten mit Nahrungsmitteln. Die zweitgrößte deutsche Bank habe vorsorglich alle Agrarprodukte aus dem Rohstoff-Fonds ComStage ETF CB Commodity EW Index TR herausgenommen, teilte die Verbraucherorganisation Foodwatch am Donnerstag in Berlin mit. Gleichzeitig habe die Commerzbank bestätigt, keine neuen börsennotierten Anlageprodukte auf Basis von Grundnahrungsmitteln mehr aufzulegen.
Die Banken stehen wegen ihrer Spekulationsgeschäfte mit Lebensmitteln in der Kritik. Großspekulanten und Kleinanleger treiben die Preise für Lebensmittel in die Höhe, verschärfen den Hunger in der Welt, stürzen Millionen Menschen in Armut und manchmal sogar in den Tod.
Foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode begrüßte die Entscheidung der Commerzbank, an diesen Geschäften nicht mehr teilzunehmen. "Am Handeln der Commerzbank sollten sich andere Häuser ein Beispiel nehmen", sagte er. "Allen voran die Deutsche Bank."
09.08.2012
Spekulation mit Nahrung Commerzbank stoppt Zockerei mit Lebensmitteln
Weizenfeld: Riskante Spekulationen mit NahrungsmittelnZur Großansicht
dapd
Weizenfeld: Riskante Spekulationen mit Nahrungsmitteln
Ihre Wetten auf Agrarpreise haben deutsche Banken in Verruf gebracht - nun zieht die Commerzbank offenbar Konsequenzen: Laut der Verbraucherorganisation Foodwatch steigt die Commerzbank aus dem Spekulationsgeschäft mit Nahrungsmitteln aus.
Info
Berlin - Die Commerzbank stoppt ihre Wetten mit Nahrungsmitteln. Die zweitgrößte deutsche Bank habe vorsorglich alle Agrarprodukte aus dem Rohstoff-Fonds ComStage ETF CB Commodity EW Index TR herausgenommen, teilte die Verbraucherorganisation Foodwatch am Donnerstag in Berlin mit. Gleichzeitig habe die Commerzbank bestätigt, keine neuen börsennotierten Anlageprodukte auf Basis von Grundnahrungsmitteln mehr aufzulegen.
Die Banken stehen wegen ihrer Spekulationsgeschäfte mit Lebensmitteln in der Kritik. Großspekulanten und Kleinanleger treiben die Preise für Lebensmittel in die Höhe, verschärfen den Hunger in der Welt, stürzen Millionen Menschen in Armut und manchmal sogar in den Tod.
Foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode begrüßte die Entscheidung der Commerzbank, an diesen Geschäften nicht mehr teilzunehmen. "Am Handeln der Commerzbank sollten sich andere Häuser ein Beispiel nehmen", sagte er. "Allen voran die Deutsche Bank."
Hasenzahn und Andrasadam ein kleiner Tipp wenn alle die Hosen voll haben -- jaaa dann kaufen die Profis...
Kaaapische
Kaaapische
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.837.875 von mule99 am 18.11.12 22:26:27link nicht aufrufbar?
Zitat von JoeKerZe: Quelle? las ich doch gerade in mmnews, zur Abwechslung mal keinen absolut glaubwürdigen Zeugenbericht von der Auslieferung nagelneuer D-Mark Scheine, einem kurz bevorstehenden Goldverbot, oder der sechzigsten Crash-Ankündigung, sondern mal watt janz anderes "Verstaatlichung der Commerzbank", o ho....
Die Merkel bekommt meine Aktien nicht °!
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine/ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet wieder einstellen
Quelle? las ich doch gerade in mmnews, zur Abwechslung mal keinen absolut glaubwürdigen Zeugenbericht von der Auslieferung nagelneuer D-Mark Scheine, einem kurz bevorstehenden Goldverbot, oder der sechzigsten Crash-Ankündigung, sondern mal watt janz anderes "Verstaatlichung der Commerzbank", o ho....
nun verstehe ich auch diene stimmung
und das du es nicht ertragen kannst das andere gewinne machen
du hast also bei 1,43 gekauft
das ist wirklch schlecht
man die wirst du vielleicht dieses jahr nicht mehr wiedersehen
[/quote]
Also,,,Andra, das fette da oben habe ich jetzt aber dezent überlesen.
Als Rheinländer kann ich gönnen. Der ersten Satz im Kindesalter, der gelernt wird , bei uns im Rheinland lautet "Man muss auch jönne könne !"
und das du es nicht ertragen kannst das andere gewinne machen
du hast also bei 1,43 gekauft
das ist wirklch schlecht
man die wirst du vielleicht dieses jahr nicht mehr wiedersehen
[/quote]
Also,,,Andra, das fette da oben habe ich jetzt aber dezent überlesen.
Als Rheinländer kann ich gönnen. Der ersten Satz im Kindesalter, der gelernt wird , bei uns im Rheinland lautet "Man muss auch jönne könne !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.837.633 von Kassierer01 am 18.11.12 20:10:49Commerzbank: Wie lange noch? | Drucken |
18.11.2012
Commerzbank rauscht wieder in Richtung Allzeit-Tiefs. Der Kursrückgang bei den Finanzinstituten verheißt nichts Gutes für den weiteren Verlauf der Börsen dieses Jahr. Die Bankenkurse reflektieren nicht zuletzt eine sich zuspitzende Eurokrise.
Was ist los bei den Banken? Die Kurse gehen wieder in den Keller. Kein gutes Omen für die Zukunft der Börsen. Besonders die Commerzbank hat es hart getroffen. Lag der Kurs im September noch bei gut 1,60 - so nähert sicht die Aktie nun auch wieder ihren diesjährigen Tiefstständen. Bekanntlich sagen Kursverläufe mehr als tausend Worte und Beteuerungen. Demnach sieht es für den Rest des Jahres nicht gut aus für die Finanzinstitute.
In den Chefetagen deutscher Banken sieht man ohnehin schwarz für die Zukunft. Manch einer spricht hinter vorgehaltener Hand, dass die Politik die Banken "kaputt reguliert". Immer stärkere Vorschriften, höhere Eigenkapitalforderungen und sinkende Bonität machen den Kredithäusern zu schaffen.
Allgemein wird davon ausgegangen, dass bei einem Konjunktureinbruch die Commerzbank am gefährdesten ist. Kredite des Bankhauses sind Gerüchten zufolge besonders wackelig. Aber auch die Deutsche Bank hatte in letzter Zeit mit Kursrückgängen zu kämpfen. Politik, Basel III, stärkere Regulierung aller Orten und mögliche Zwangsunion mit den europäischen Pleitekandidaten sind kein gutes Omen. Hinzu kommen noch mögliche Schadensersatzforderungen wegen der Libor-Affäre. In diesem Zusammenhang drohen sogar Rückstufungen in der Bonität. Keine gute Aussichten - nicht nur für deutsche Banken.
Besonders zu schaffen machten den Kreditinstituten die sich wieder zuspitzende Eurokrise. Griechenland ist zurück und die Probleme sind weit davon entfernt, gelöst zu werden. Eine Zuspitzung der Eurokrise mit sinkenden Eurokursen und fallenden PIG-Bondpreisen könnte zu einer existentiellen Bedrohung der Banken führen mit der Folge der totalen Verstaatlichung. Manch ein Insider der Bankenszene geht davon aus, dass demnächst eine neue Verstaatlichungswelle bei den Banken auf uns zu kommt. Die Commerzbank wäre der erste Kandidat.
18.11.2012
Commerzbank rauscht wieder in Richtung Allzeit-Tiefs. Der Kursrückgang bei den Finanzinstituten verheißt nichts Gutes für den weiteren Verlauf der Börsen dieses Jahr. Die Bankenkurse reflektieren nicht zuletzt eine sich zuspitzende Eurokrise.
Was ist los bei den Banken? Die Kurse gehen wieder in den Keller. Kein gutes Omen für die Zukunft der Börsen. Besonders die Commerzbank hat es hart getroffen. Lag der Kurs im September noch bei gut 1,60 - so nähert sicht die Aktie nun auch wieder ihren diesjährigen Tiefstständen. Bekanntlich sagen Kursverläufe mehr als tausend Worte und Beteuerungen. Demnach sieht es für den Rest des Jahres nicht gut aus für die Finanzinstitute.
In den Chefetagen deutscher Banken sieht man ohnehin schwarz für die Zukunft. Manch einer spricht hinter vorgehaltener Hand, dass die Politik die Banken "kaputt reguliert". Immer stärkere Vorschriften, höhere Eigenkapitalforderungen und sinkende Bonität machen den Kredithäusern zu schaffen.
Allgemein wird davon ausgegangen, dass bei einem Konjunktureinbruch die Commerzbank am gefährdesten ist. Kredite des Bankhauses sind Gerüchten zufolge besonders wackelig. Aber auch die Deutsche Bank hatte in letzter Zeit mit Kursrückgängen zu kämpfen. Politik, Basel III, stärkere Regulierung aller Orten und mögliche Zwangsunion mit den europäischen Pleitekandidaten sind kein gutes Omen. Hinzu kommen noch mögliche Schadensersatzforderungen wegen der Libor-Affäre. In diesem Zusammenhang drohen sogar Rückstufungen in der Bonität. Keine gute Aussichten - nicht nur für deutsche Banken.
Besonders zu schaffen machten den Kreditinstituten die sich wieder zuspitzende Eurokrise. Griechenland ist zurück und die Probleme sind weit davon entfernt, gelöst zu werden. Eine Zuspitzung der Eurokrise mit sinkenden Eurokursen und fallenden PIG-Bondpreisen könnte zu einer existentiellen Bedrohung der Banken führen mit der Folge der totalen Verstaatlichung. Manch ein Insider der Bankenszene geht davon aus, dass demnächst eine neue Verstaatlichungswelle bei den Banken auf uns zu kommt. Die Commerzbank wäre der erste Kandidat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.837.633 von Kassierer01 am 18.11.12 20:10:49du wirst sie diese woche auch noch für 1,2 bekommen!!!
Zitat von oettingerlocke:Zitat von FunnyMoneyHoney: ... nur um mal ein bisschen die Commerzbank-Panik einzuordnen... es ist doch im Moment überall der gleiche Scheiß - nehmt noch McDonalds, Apple, natürlich Deutsche Bank und im Moment sogar CocaCola dazu --- sicher ist Commerzbank etwas schlimmer, aber die gute Alternative gibt´s grad wirklich nicht. Sogar Dauer-Bergsteiger TUI raucht ab .... take it easy, you guys... wird schon wieder.
Vielen Dank, für den positiven Beitrag.
Bei -14,46% überlege ich seit gestern Abend wem ich alles Pest und Cholera
an den Hals beten könnte.
Honey, Du hast ja so recht !
nun verstehe ich auch diene stimmung
und das du es nicht ertragen kannst das andere gewinne machen
du hast also bei 1,43 gekauft
das ist wirklch schlecht
man die wirst du vielleicht dieses jahr nicht mehr wiedersehen
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