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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 1568)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 06.04.15 14:04:10
      Beitrag Nr. 78.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.500.983 von investival am 06.04.15 12:11:11Diagnostik finde ich fast noch schwieriger einzuschätzen als Biotech.

      was ist schwierig daran zu verstehen, dass trib mit seinen diversen neuen Tests gutes Geld verdienen wird - dauert halt noch etwas bis zum gesamten roll-out.

      für wie problematisch hältst du die neue Finanzierung? Ich würde sagen, es kommt darauf an, was man daraus macht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.04.15 13:59:47
      Beitrag Nr. 78.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.501.133 von Popeye82 am 06.04.15 12:46:14gibt es für diese Cempra noch andere Dinge die besonders für sie sprechen
      abseits eines großen TAM?


      nö.

      Wer ist der große TAM? Wo lebt er? Muss ich ihn verhauen?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.15 12:46:14
      Beitrag Nr. 78.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.665 von clearasil am 28.03.15 15:35:40
      Zitat von clearasil: es gibt zu cemp natürlich auch eine cbär-euphorie-version. :eek::D

      taksta, soli zugelassen, zusammen 8 mrd spitzen-umsatz in 7 Jahren, Patentschutz bis 2032 (soli) resp 2029 für taksta. cempra bleibt selbstständig und verpartnert nur, k/u von 5 = 40 mrd mk = ca. 30 bagger :):D

      http://finance.yahoo.com/news/cempra-announces-notification-…

      http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=…

      der Ritt wird wahrscheinlich trotzdem kein leichter werden.


      gibt es für diese Cempra noch andere Dinge die besonders für sie sprechen
      abseits eines großen TAM?




      Zitat von Simonswald: +++
      @investival: Danke für die Anregung. Ich mache jetzt erstmal weiter bei meinem Vollfundamentalscreening der genannten MCap-Region. Interessante 3-4Bagger Kandidaten bis 2025 werde ich dann noch zur Diskussion stellen.

      Welchen eurer Depotwerte traut ihr einen 3-4Bagger bis2025 zu? Oder kauft ihr einfach nach Gefühl und lasst euch dann von der Performance überraschen?


      ich kaufe ausschliesslich Werte wo ich die Performance, im Vorraus, schon weiss
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      schrieb am 06.04.15 12:11:11
      Beitrag Nr. 78.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.493.420 von clearasil am 03.04.15 18:02:03Top Beitrag,

      ---
      Trinity Biotech ist soo weit weg von RICK aber eigentlich auch nicht: Vlt. auch was Besonderes, aber im Trend einfach nicht überzeugend, ;)

      Diagnostik finde ich fast noch schwieriger einzuschätzen als Biotech. Selbst ein Welju hatte ja einst Mühe, da für wen auch immer ex Roche Nachhaltigkeiten aka echte moats anzunehmen. Und da, wo es passte (für ihn bei Qiagen), wollte die Kursentwicklung trotzdem lange nicht passen.

      Im übrigen bin ich mittlerweile grundsätzlich so weit, xx Jahre mehr oder weniger volatiles Seitwärts nach IPO gar nicht mehr einzukaufen. Ab spätestens nach 1 Dekade Börsenleben will ich einen majoren uptrend ausmachen, zu dem die gesamte Kursvolatiltät optisch einigemaßen passt – oder ich schaue mir die frischeren 4-10-jährigen IPOs an und spekuliere auf sowas.

      Unter diesen Prämissen finde ich im Diagnostiksektor NEO, oder unter den Älteren nach Bewertungskorrekturen die altbekannt-teuerste NEOG interessanter. Sogar die vor längerer Zeit mal positiv erwähnte Diasorin wäre vlt. trotz operativer ? eine "alternative" Überlegung wert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.04.15 12:07:38
      Beitrag Nr. 78.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.487.126 von Simonswald am 02.04.15 16:55:17>> Find ich gut auch mögliche Schwachpunkte zu diskutieren. <<
      – Sind ja ganz neue Töne hier, :D ...

      >> ... Und Buffett benutzt das Treynor Ratio sicherlich auch nicht. <<
      *g* ... – Es braucht natürlich keine xx professionell klingende quantitative Analytikkennzahlen auf dem Weg nach Romm, wiewohl eine visuell aufbereitete Übersicht durchaus von (erstem) Nutzen sein kann.
      Vice versa bloße eps-(Trend-)Trivialität (weil man ja nur Mini-Positionen hat) ist aber auch nicht zielführend: Gute Konstitution ist eine Sache – eine andere gutes Schuhwerk, und last not least auch dann nicht in ein Schlagloch zu treten.

      – Also wenn, sinnigerweise, mit dem peer leader vergleichen, dann "richtig", ;)

      Schau' Dir bei RICK z.b. mal im Vgl. zum aktuellen peer champion CMG die (Entwicklung [seit Krisentief] der) für FK-Geber relevanten Liquiditätskennzahlen current+quick ratio an – aber das schrieb Dir ja der gedanklich aufgeräumte wie sehr gut sortierte cbär bereits ins Stammbuch.
      Und vgl. auch mal die Ertragskraft; was sich (jeweils) an fcf/sales tut.
      Auch die relative Margenentwicklung nicht zuletzt in punkto Konsistenz indiziert eindeutig, wer die höhere Bewertung verdient.

      Das alles impliziert für RICK (Finanzierungs-)Schwierigkeiten bei der avisierten (und vlt. auch nötigen) Segmentkonsolidierung, und limitiert folgerichtig Wachstumsphantasie aka eine nachhaltige Höherbewertung.
      Man kann freilich eine Verbesserungsspekulation anleiern, aber dann sollte m.M.n. kein weiterer Stein in den Weg rollen (was für mich wie kommuniziert Grund war zu exekutieren).

      >> Ich jedenfalls bin mit ner MSFT oder CSCO die ich zu KGVs um 10 kaufte besser gefahren als mit meinen EMC oder MDT die ich damals zu KGV 50 kaufte. <<
      – MSFT+CSCO waren vs. MDT+EMC finanzfundamental aber anders aufgestellt als RICK vs. CMG ... und waren+sind in ihren Segmenten zudem peer leaders mit tiefen moats.

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      schrieb am 06.04.15 11:48:42
      Beitrag Nr. 78.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.500.497 von Algol am 06.04.15 10:40:13
      Zitat von Algol: Ponti,

      die Realität ist, dass im Südwesten der USA bereits heute der Wasserverbrauch immer mehr reglementiert werden muss, Beispiel:

      http://www.welt.de/wissenschaft/article130194539/2016-wird-i…

      Und wenn Joe Sixpack nicht mehr sein Grundstück bewässern kann, den Pool nicht mehr auffüllen darf, womöglich auch nicht mehr täglich duschen , dann wird der Wert seiner Immobilie zweifelsohne nicht mehr steigen, sondern drastisch sinken.
      Was dieses Problem angeht, so ist das Glas eben nicht halb voll oder leer (je nach Sichtweise), sondern bereits in nächster Zeit (s. Link) absehbar komplett LEER.
      Ähnliches gilt für zunehmende Überflutungen im Südosten der USA (steigender Meeresspiegel), alles nur eine Frage der Zeit (und Simon sprach von 30 Jahren).
      Dasselbe gilt für den Dollar als dominierender Weltreservewährung (was einen nicht unerheblichen Teil der wirtschaftlichen Erfolge der USA ermöglicht).
      Der übliche Denkfehler, Zustände der individuell bisher erlebten Vergangenheit werden auf ewig fortgeschrieben.
      Homo sapiens tut sich schwer, sich langsam anbahnende Umbrüche zu antizipieren.
      Und zusätzlich ein spezifischer Denkfehler des Homo oeconomicus: Der einzelne Mensch wird auf ein reines Wirtschaftssubjekt reduziert, Produktivität, Konsum ( =Nachfrage), Innovation.
      Gänzlich ausgeblendet wird dabei, dass die Basis jeglichen Lebensstandards eine intakte Umwelt und eine (bezahlbare und verfügbare) Ressourcenbasis sind.
      Die Realität in immer mehr Weltregionen ist, dass das durch eine eklatante Überbevölkerung nicht mehr gewährleistet ist.
      Ich beschrieb hier letztens das Beispiel Ägyptens, mehr als 80 Millionen Menschen drängen sich mittlerweile in dem schmalen Niltal (der Rest unbewohnbare Wüste), konkurrieren mit den wenigen Anbauflächen, die zudem durch den Assuanstaudamm stetig schwinden (wird kein Sediment mehr abgelagert). Nahrung ( = notwendige Basis-Ressource) muss immer mehr importiert werden.
      Mehr Menschen bedeutet auch einen höheren Ölverbrauch (Basisressource Energie).
      Gleichzeitig haben die ägyptischen Ölfelder den Peak längst überschritten => auch immer mehr Öl muss importiert werden. All das führt zu einem sinkenden Lebensstandard, sinkender Kaufkraft, ohne die Alimentierung durch die Saudis (deren Bevölkerung auch explodiert und die immer mehr Öl für den Eigenbedarf abzweigen) würden in Ägypten längst Mord und Totschlag herrschen (und eine weitere Flüchtlingswelle ohnegleichen sich auf den Weg machen).

      Ähnliches gilt übrigens für den Jemen, Bevölkerungsexplosion bei wenig Anbauflächen (Nahrung) und sich dem Ende zuneigenden Wasserreserven.

      http://de.danielpipes.org/9881/jemen-entleerung

      Wir hatten hier das Gesamtbild zuletzt schon andiskutiert, ich schätze eher deine Kompetenz im Bereich Aktienanalyse.


      ;)

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.15 10:40:13
      Beitrag Nr. 78.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.934 von Pontiuspilatus am 05.04.15 18:28:19Ponti,

      die Realität ist, dass im Südwesten der USA bereits heute der Wasserverbrauch immer mehr reglementiert werden muss, Beispiel:

      http://www.welt.de/wissenschaft/article130194539/2016-wird-i…

      Und wenn Joe Sixpack nicht mehr sein Grundstück bewässern kann, den Pool nicht mehr auffüllen darf, womöglich auch nicht mehr täglich duschen , dann wird der Wert seiner Immobilie zweifelsohne nicht mehr steigen, sondern drastisch sinken.
      Was dieses Problem angeht, so ist das Glas eben nicht halb voll oder leer (je nach Sichtweise), sondern bereits in nächster Zeit (s. Link) absehbar komplett LEER.
      Ähnliches gilt für zunehmende Überflutungen im Südosten der USA (steigender Meeresspiegel), alles nur eine Frage der Zeit (und Simon sprach von 30 Jahren).
      Dasselbe gilt für den Dollar als dominierender Weltreservewährung (was einen nicht unerheblichen Teil der wirtschaftlichen Erfolge der USA ermöglicht).
      Der übliche Denkfehler, Zustände der individuell bisher erlebten Vergangenheit werden auf ewig fortgeschrieben.
      Homo sapiens tut sich schwer, sich langsam anbahnende Umbrüche zu antizipieren.
      Und zusätzlich ein spezifischer Denkfehler des Homo oeconomicus: Der einzelne Mensch wird auf ein reines Wirtschaftssubjekt reduziert, Produktivität, Konsum ( =Nachfrage), Innovation.
      Gänzlich ausgeblendet wird dabei, dass die Basis jeglichen Lebensstandards eine intakte Umwelt und eine (bezahlbare und verfügbare) Ressourcenbasis sind.
      Die Realität in immer mehr Weltregionen ist, dass das durch eine eklatante Überbevölkerung nicht mehr gewährleistet ist.
      Ich beschrieb hier letztens das Beispiel Ägyptens, mehr als 80 Millionen Menschen drängen sich mittlerweile in dem schmalen Niltal (der Rest unbewohnbare Wüste), konkurrieren mit den wenigen Anbauflächen, die zudem durch den Assuanstaudamm stetig schwinden (wird kein Sediment mehr abgelagert). Nahrung ( = notwendige Basis-Ressource) muss immer mehr importiert werden.
      Mehr Menschen bedeutet auch einen höheren Ölverbrauch (Basisressource Energie).
      Gleichzeitig haben die ägyptischen Ölfelder den Peak längst überschritten => auch immer mehr Öl muss importiert werden. All das führt zu einem sinkenden Lebensstandard, sinkender Kaufkraft, ohne die Alimentierung durch die Saudis (deren Bevölkerung auch explodiert und die immer mehr Öl für den Eigenbedarf abzweigen) würden in Ägypten längst Mord und Totschlag herrschen (und eine weitere Flüchtlingswelle ohnegleichen sich auf den Weg machen).

      Ähnliches gilt übrigens für den Jemen, Bevölkerungsexplosion bei wenig Anbauflächen (Nahrung) und sich dem Ende zuneigenden Wasserreserven.

      http://de.danielpipes.org/9881/jemen-entleerung

      Wir hatten hier das Gesamtbild zuletzt schon andiskutiert, ich schätze eher deine Kompetenz im Bereich Aktienanalyse.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.15 19:13:17
      Beitrag Nr. 78.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.496.645 von Simonswald am 04.04.15 19:52:27Was hältst du von einem, das den Umsatz je Aktie binnen 10 Jahren von 3,75 auf 12,36 und denGewinn je Aktie von 0,35 auf 1,12 und den Buchwert je Aktie von 2,34 auf 11,42 erhöhte??? Ich wüsste da nämlich eines...

      man kann Dinge immer links rum oder rechts rum anschauen - ich habe lediglich versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, wieso sich die Aktie RICK sich in den vergangenen 10 Jahren so entwickelt hat.

      Und das ist die Frage, die man sich als Aktionär von RICK für die Zukunft stellen sollte: wieso sollte sich das in der Zukunft nun ändern.

      Darum besser Aktien kaufen, die nen 1a Chart haben, der hauptsächlich dadurch zustande kommt, das das KGV binnnen 10 Jahren von 20 auf 40 expandierte ???

      Im Zweifel würde ich genau dieses Unternehmen kaufen, da ihm der GD dieses zugesteht, und das wird auch seinen Grund haben. ;)

      Du wirst als Aktionär, der an Kursgewinnen und nicht an Schönheitspreisen interessiert ist, immer nur das bekommen, was dir der GD dafür gibt.:keks:
      Avatar
      schrieb am 05.04.15 18:30:32
      Beitrag Nr. 78.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.934 von Pontiuspilatus am 05.04.15 18:28:19
      Zitat von Pontiuspilatus:
      Zitat von Algol: US Immos sind immer was wert, einfach weil in 10 oder 30 Jahren ohne jeden Zweifel im Umkreis dieser Immos mehr Menschen leben werden.

      Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht (30 Jahre):

      Beispielsweise im Südwesten, Wassernotstand, Ausdehnung der Wüsten.
      Oder in Florida, Louisiana u.a., überflutet, Anstieg des Meeresspiegels

      Auch rein ökonomisch muss deine Aussage nicht zutreffen, beispielsweise dann, wenn die Kaufkraft sinkt (trotz mehr Menschen), was z.B. dann sehr schnell der Fall sein kann, wenn der Dollar seinen Status als Weltreservewährung verliert.
      Und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren, da muss man nicht 30 Jahre warten:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/amerika…

      http://www.infosperber.ch/Wirtschaft/GASTBEITRAG-Die-Herrsch…

      Die Herrschaft des Dollars schwindet

      ...


      ;)

      Avatar
      schrieb am 05.04.15 18:28:19
      Beitrag Nr. 78.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.497.977 von Algol am 05.04.15 11:29:52
      Zitat von Algol: US Immos sind immer was wert, einfach weil in 10 oder 30 Jahren ohne jeden Zweifel im Umkreis dieser Immos mehr Menschen leben werden.

      Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht (30 Jahre):

      Beispielsweise im Südwesten, Wassernotstand, Ausdehnung der Wüsten.
      Oder in Florida, Louisiana u.a., überflutet, Anstieg des Meeresspiegels

      Auch rein ökonomisch muss deine Aussage nicht zutreffen, beispielsweise dann, wenn die Kaufkraft sinkt (trotz mehr Menschen), was z.B. dann sehr schnell der Fall sein kann, wenn der Dollar seinen Status als Weltreservewährung verliert.
      Und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren, da muss man nicht 30 Jahre warten:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/amerika…

      http://www.infosperber.ch/Wirtschaft/GASTBEITRAG-Die-Herrsch…

      Die Herrschaft des Dollars schwindet

      ...


      ;)

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