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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7634)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 03.10.08 08:01:29
      Beitrag Nr. 17.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.969 von Simonswald am 02.10.08 23:47:38>> Wenns weniger Industriehallen gibt, braucht vielleicht bald auch weniger Reinigungsmittel? <<
      Aah ... Du hast Dich mit den Tätigkeiten von ECL schon auseinandergesetzt, :D ;)

      >> Gannett kennt kein Halten <<
      Sag' auch sowas nicht, :D ...
      Nun ja, hier ist die Situation allerdings schon diffizilerer. Ich arbeite hier folgerichtig und wie gesagt mit sl am Juli-intradaylow.

      Ansonsten bleibt festzuhalten, dass Du Dich nachwievor sehr viel auf Nebenschauplätzen bewegst, ;)
      Aber wem sag' ich das, :laugh: ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 07:51:18
      Beitrag Nr. 17.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.618 von Simonswald am 02.10.08 23:13:01>> ... Also auf Verkaufspanik bei PG, NESN, JNJ achten. <<
      An die 3 dachte ich bei 'medtech' weniger, ;)

      Nestlé wurde bereits ziemlich abverkauft [natürlich ist bei den core ASSen nicht sowas wie bei Dünger oder Autos zu erwarten], bei JNJ habe ich die Hausse der letzten 5 Jahre dann wohl verschlafen ;)

      Außerdem benutzte ich das k-Wort, :D ;)
      Ich sage nicht, das es so kommen muss, aber man sollte wohl darauf gefasst sein.
      Ist natürlich wenig tröstlich für uns, die voll investiert ins neue Jahr gehen wollen.
      Allerdings - deshalb 'könnte' - habe ich schon Hoffnung, dass bei den unzweifelhaft soliden Aktien wie BDX und SYK recht schnell starke Hände beisprängen.

      >> Kann man die ATT schon kaufen? <<
      Willst Du die denn kaufen?
      - Kann man aber kaufen, ;)
      Die Bewertung stimmt, stört man sich nicht am sehr reichlichen goodwill. Die rel. Stärke mache ich nur/erst kfr. aus; darüber hinaus sieht T optisch eher bescheiden aus.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 07:38:32
      Beitrag Nr. 17.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.699 von bakri am 02.10.08 20:09:00> eher früher als später die Investoren die wahren Werte dieser Märkte wieder erkennen werden und mit großem Geld zurückkommen. <
      Das wird so erst der Fall sein, wenn auch die Währungsrelationen für das große Geld (was sich aus USD rekrutiert) stimmen. Vorher werden US-bluechips weiter reüssieren.
      Im übrigen wird auch einiges von dem 'großen Geld' wegdeflationiert.

      > Viele Emerging Markets sind aus bewertungstechnischer Sicht massiv überverkauft. Sie wurden in Folge der US-Finanzkrise nach unten geboxt, obwohl die Unternehmen in diesen Regionen für dieses Desaster rein nichts dafür können <
      Das kann man genausogut für dt. Aktien ex Banken kolportieren, aus denen nicht minder angelsächsisches Kapital repatriiert wurde.
      Ebenso kann man das für die Edelmetallterminmärkte sagen, wo die Preisbildung kaum mehr mit der physischen Nachfrage korreliert, der Terminmarkt praktisch schon zum Zockexekutionsmanipulationsvehikel verkommen ist.
      - Womit 'Überverkauftheit' zzt. kein Alleinstellungsmerkmal von emerging markets ist.

      Diese Repatriierungen sowie diverse Exekutionen werden zudem von Leerverkäufern, die man aus ihrem Paradies vertrieben hat, noch ausgeweidet.
      UU. werden die Abverkäufe - wird realisiert, wie einfach man mit fallenden Kursen Geld "verdienen" kann - sich noch steigern und erst aufhören, wenn man diese Spezies aus den Märkten ganz entfernt.
      Hoffentlich braucht es heute nicht auch mehrere Jahre wie in den 30ern, bevor die grundsätzliche deflationäre Gefahr dieser Praktiken endlich kapiert wird.
      - Sage ich natürlich auch wegen meines Päckchens, aber wohl nicht nur deshalb, ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 00:48:25
      Beitrag Nr. 17.735 ()
      @ignatz: weiß nicht. Kosto hätte gesagt: weils mehr Angebot als Nachfrage gab zu den höheren Kursen

      Bovespa Brasilien (praktisch ist das Petrobras und Vale Rio Doce), Kursziel 15.000?




      Sensex Indien, Kursziel 7000?
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 00:26:10
      Beitrag Nr. 17.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.618 von Simonswald am 02.10.08 23:13:01Interessanter Ansatz. Frei nach Kosto: die Baisse (und das ist es jetzt wohl unbestritten eine) ist erst dann zu Ende, wenn auch die besten Aktien abgegeben haben.

      In der baisse 2000-2003 war es so...die solidesten waren ganz am Ende dran.


      @ all


      By the way, bin vorhin erst nach Hause gekommen und heute mittag sah alles noch ganz rosig aus. Wieso ist denn die US-Börse so stark gefallen? Immerhin gab's eine Einigung über die 700 Mrd. USD. Wurde da mehr erwartet?`

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      schrieb am 03.10.08 00:23:06
      Beitrag Nr. 17.733 ()
      Die Sektorgewichte im S&P500

      Top Sectors as of 10/1/2008
      16,24% Financials
      15,66% Information Technology
      13,18% Energy
      13,12% Health Care
      12,41% Consumer Staples
      10,83% Industrials
      8,43% Consumer Discretionary
      3,58% Utilities
      3,32% Materials
      3,06% Telecommunication Services


      Finanzen fallen vermutlich kaum noch, Tech könnte noch etwas fallen, ebenso Öl, Healthcare und Staples eher nicht.
      Industrie fällt noch, zykl. Konsum dürfte das Schlimmste gesehen haben.
      In Summe: Könnte noch etwas abgeben, aber nicht mehr viel, vielleicht max. nochmals 10%?
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 00:14:39
      Beitrag Nr. 17.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.699 von bakri am 02.10.08 20:09:00bakri, ich versteh deine Schwellenländerliebe einfach nicht. Warum sollen deren Industriefirmen, Versorger, Telekoms, Rohstofffirmen die besseren Anlagen sein als die westliche Konkurrenz?

      Sie wurden in Folge der US-Finanzkrise nach unten geboxt, obwohl die Unternehmen in diesen Regionen für dieses Desaster rein nichts dafür können
      Sie können nix dafür, sind aber diejenigen die die Lasten mit am Meisten zu tragen haben.

      Ein Kollege, sagte mir heute Morgen, dass er für seine Kunden etwa ein Viertel des Kapitals in Emerging Markets anlegt.
      Und kauft sich so schöne Klumpenrisiken in den Bereichen Rohstoffe, Finanzen und Öl ins Depot. Denn das sind nun mal die Indexschwergewichte in den Schwellenländern. EmergingMarkets heißt Öl, Bergbau, Banken, indische IT-Outsourcing und Telekoms (nicht immer die modernsten...), that's it. Ich dachte auch mal, mit hohem Schwellenländergewicht im Depot könne man vom Wachstum dort profitieren. Eigentlich ist ein Schwellenländer-Fonds aber eher eine Turbo-Wette auf die Weltkonjunktur, find ich mittlerweile.


      Top Sectors as of 8/29/2008 MSCI Emergings
      20,02% Financials
      18,36% Energy
      15,68% Materials

      13,32% Information Technology
      12,51% Telecommunication Services
      5,91% Industrials
      4,34% Utilities
      3,49% Consumer Discretionary
      3,33% Consumer Staples
      1,89% Health Care





      Jeremy Siegel empfiehlt einen Anteil an internationalen Aktien von 40%.
      ...und meint damit vA Europa und vielleicht noch Japan.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 00:03:35
      Beitrag Nr. 17.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.840 von Simonswald am 02.10.08 23:34:17Wie viel Platz nach unten hat der S&P noch? Das ist die Preisfrage.

      Verlänger doch ´mal die Linie von 1974 bis 1994 !
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 23:53:49
      Beitrag Nr. 17.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.969 von Simonswald am 02.10.08 23:47:38soll heißen:
      Heute übrigens der S&P100 nur -3,1%, der S&P500 hingegen -4%.
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 23:47:38
      Beitrag Nr. 17.729 ()
      Heute übrigens der S&P nur -3,1%, der S&P500 hingegen -4%. Nur Zufall oder Indiz, dass jetzt die BlueChips kommen?


      Wenns weniger Industriehallen gibt, braucht vielleicht bald auch weniger Reinigungsmittel? Ecolab



      Platzt die Danaher-Story?



      Gannett kennt kein Halten:



      Doch Kursziel 10 bei Starbucks?



      Dieses Mal kam der Wechsel von Hochkonjunktur zur Flaute sehr abrupt: Emerson
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