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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8173)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 01.06.08 23:53:18
      Beitrag Nr. 12.348 ()
      QSII:

      2007: #5 - Forbes 200 Best Small Companies in America :eek:
      2006: #26 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      2005: #11 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      2004: #32 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      2003: #36 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      2002: #77 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      2001: #158 - Forbes 200 Best Small Companies in America
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 23:46:37
      Beitrag Nr. 12.347 ()
      Das Geschäftsmodell von Cerner ist in den letzten Jahren planbarer geworden. Hier ein Auszug aus dem aktuellen Geschäftsbericht:

      In the year 2000, 55% of our revenue and 41% of our contribution margin (profit before indirect expenses such as research and development, sales, marketing, and administrative) came from recurring or visible sources, such as support and maintenance and professional services. The remaining 45% of revenue and 59% of contribution margin came from non-recurring sources, such as software and hardware sales.

      In 2007, 72% of our revenue and 68% of our contribution margin came from recurring or visible services, while only 28% of revenue and 32% of contribution margin came from non-recurring sources.

      In other words, Cerner is now at a point where more than two-thirds of both our revenue and contribution margin come from stable, highly desirable recurring or visible sources. This is a good type of change.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 23:39:52
      Beitrag Nr. 12.346 ()
      zu CERN und QSII (ist schon ein paar Tage her):


      Welcher hat die beste Software?

      Gute Frage. Für Außenstehende aber sehr schwer zu beantworten.

      Vielleicht ist der Umsatz pro Mitarbeiter (2007) ein Ansatzpunkt. Bei QSII ist der übrigens um etwa 40% höher als bei der Konkurrenz:

      - CERN: 196T USD (1,540B USD / 7.873)
      - QSII: 278T USD (0,180B USD / 647)
      - ECLP: 204T USD (0,489B USD / 2.400)


      Traust du CERN eine Verbesserung der Rentabilität zu oder QSII eher den Sprung ins Ausland?

      QSII wird sicherlich erst mal im Inland bleiben. Würde es Pläne für eine Auslandsexpansion geben, wäre die Ausschüttungsquote bestimmt nicht so hoch. Für kleinere Firmen gibt es wahrscheinlich noch genügend Wachstumsmöglichkeiten in den USA. Vor allem, wenn die bisher Nichtversicherten ins System kommen.

      Dass CERN zunehmend unabhängiger vom US-Markt wird und sich auf die lukrativsten Märkte weltweit konzentrieren kann, ist dennoch wohl nicht zu verachten. Ich kenne diesen Sektor bisher noch nicht so gut, aber Europa scheint mir im Vergleich zu den USA in Sachen Health-Care-IT stark unterentwickelt zu sein.

      Langfristig gesehen, werden die Kliniken und Arztpraxen in Schwellenländern auch massiv in IT investieren müssen, da wegen des (hoffentlich) zunehmenden Wohlstands und wachsender Bevölkerungszahlen funktionierende Gesundheitssysteme benötigt werden. Je mehr Versicherte es gibt, desto größer ist der Verwaltungsaufwand und damit der Bedarf an IT.

      CERN hat seinen im Ausland erzielten Umsatz von 29M auf 291M USD zwischen 2002 bis 2007 gesteigert. Ob die Konkurrenz da so schnell mitziehen kann, ist fraglich. CERN hatte ja 2002 schon in vielen Ländern einen Fuß in der Tür.


      qsii ziehe ich vor da die zahlen wesentlich besser sind und das wachstum sehr wahrscheinlich weit über dem cerners liegen wird

      Kennzahlen finde ich bei QSII auch besser. Wenn das in Zukunft so bleibt, ist QSII natürlich einen Kauf wert. Umsatz- und EK-Rendite sehen schon sehr gut aus. Allerdings ist es ein sehr kleines Unternehmen.

      Aufgrund der Größe dürften für QSII kleinere Kliniken und Arztpraxen interessant sein. In den nächsten Jahrzehnten wird der größte Teil der Behandlung ambulant durchgeführt werden - viele OPs sind mit neuer Medizintechnik ja schon heute minimalinvasiv durchführbar. Die Wachstumsaussichten für QSII sind daher sicherlich gar nicht so schlecht.

      CERN hat im Gegensatz dazu wohl eher die großen Klinikketten (die teilweise sehr gruselige Bilanzen haben) im Visier.
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 16:17:58
      Beitrag Nr. 12.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.601 von Simonswald am 01.06.08 12:35:14bakri ich bewundere deine Fähigkeit scheinbar gezielt nur solche sorry Schrottwerte zu finden, reine rechts oben links unten Aktien.

      Ich weiß; Euch gefallen nur die, die schon oben sind.

      Vielleicht gefällt Dir dann ARA besser ? :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 13:38:40
      Beitrag Nr. 12.344 ()
      €uro am Sonntag Aktuell
      Der Öl-Crash kommt
      01.06.2008


      Der Preis fürs schwarze Gold steigt und steigt. Doch die Anzeichen mehren sich, dass die Spekulationsblase bald platzt. Auch damit lässt sich viel Geld verdienen.


      In der saudischen Stadt Dhahran herrschte vergangenen Dienstag Partystimmung. Saudi Arabiens König Abdullah feierte in der Ölkapitale des Landes ein Jubiläum der lukrativen Art. Seit genau 75 Jahren fördern die Saudis nun das schwarze Gold. Aber noch nie in der Geschichte verdiente das Königreich damit soviel Geld wie heute. Auf knapp 135 Dollar ist der Preis für ein Fass Öl der Sorte Brent zwischenzeitlich hochgeschossen. Ein Plus von über 50 Prozent zum Vorjahr und beinahe eine Verdreizehnfachung gegenüber den Notierungen in den späten 90er-Jahren.

      Gut für die Scheichs, schlecht für Verbraucher, die für Energie immer tiefer in die Tasche greifen müssen, wie die hohen Teuerungsraten in Deutschland und den USA in den vergangenen Wochen gezeigt haben. Die Nerven liegen blank. Aus Protest gegen steigende Spritpreise haben französische Fischer und britische Truck-Fahrer Blockaden eingerichtet. Und in den USA werden Pläne geschmiedet, die Opec als Kartell zu verklagen.

      Dabei mehren sich die Zeichen, dass der Ölpreis über kurz oder lang unter 100 Dollar fallen könnte. Denn es sind längst nicht mehr nur fundamentale Gründe wie ein knappes Angebot oder die Dollarschwäche, die die Rally anheizen. Investmentlegende George Soros spricht längst von einer Blase, da „Spekulation immer stärker den Ölpreis bestimmt“. Und Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank meint: „Die Anzeichen für eine Blase am Rohölmarkt mehren sich.“

      Zahlen belegen das explosionsartige Wachstum der Investorengelder. Waren 2001 gerade einmal fünf Milliarden Dollar in Rohstoff-Futures investiert, sind es heute schon 240 Milliarden Dollar. Seit Beginn 2008 sind 60 Milliarden Dollar neu hinzugekommen. „Der Ölverbrauch liegt heute bei etwa 87 Millionen Barrel pro Tag. Es wird allerdings das bis zu 30-fache der physischen Menge an den Rohstoffbörsen als Papierkontrakte gehandelt. Das zeigt, in welchem Umfang spekuliert wird.“ erklärt Hans-Ulrich Engel, BASF-Vorstandsmitglied für das Öl- und Gasgeschäft.

      Viel Kapital, das vorher in den Immobilienmarkt geflossen war, wird nun im Rohstoffsektor geparkt. Dafür spricht, dass die Ölrally im August 2007 just zu dem Zeitpunkt ihren Anfang nahm, als der Markt mit Hauskrediten zusammengebrochen ist. Und der Aufschwung hält an, obwohl sich die weltwirtschaftlichen Kennzahlen seither abgeschwächt haben. Früher ein klarer Indikator für fallende Rohölpreise.

      Experten vermuten, dass die reichlich vorhandene Liquidität im Markt, die durch die Zinsschritte der Notenbanken in aller Welt noch zugenommen hat, in den Rohstoffsektor fließen. Längst haben auch Privatanleger die neuen Gewinnchancen entdeckt und legen vermehrt in immer neue Exchange Traded Commodities (ETC) oder Rohstoffzertifikate an. Öl-, Kupfer- oder Getreide-Investments waren im Gegensatz zu niedrig verzinsten Anleihen deutlich attraktiver. „Die Investments steigern den Preis der Rohstoffe und ziehen somit weitere Investments an,“ erklärt Edward Morse, wichtigster Energieexperte bei der US-Investmentbank Lehman Brothers, der ebenfalls Zeichen einer starken Übertreibung sieht. Und auch von Preismanipulation wird geredet. Die US-Börsenaufsicht will nun zusammen mit den europäischen Kollegen prüfen, ob die Märkte manipuliert worden sind.

      Fällt der spekulative Aufschlag erst einmal weg, wird der Preis für Rohöl stark unter Druck kommen. „Tatsächlich ist es möglich, dass die Notierungen am heiß gelaufenen Rohölmarkt nicht nur auf sein fundamental gerechtfertigtes Niveau fallen, das unsere Analysten derzeit bei unter 100 US-Dollar sehen, sondern der Preis würde wahrscheinlich unterschießen“, sagt Krämer. Auch BASF rechnet daher intern mit „nur“ rund 90 Dollar für 2008. Sollte sich der Ölpreis in diese Richtung bewegen, können Anleger auf steigende Aktienkurse hoffen. Vor allem energieabhängige Sektoren wie die Autoindustrie und die Flugbranche dürften dann einen deutlichen Schub bekommen.

      Unklar ist aber, wann es zu dem starken Rückschlag kommen kann. George Soros erwartet, dass der Aufwärtstrend noch eine Weile anhält, ehe ein deutlicher Einbruch des weltweiten Wirtschaftswachstums erfolgt, der die Energienachfrage reduziert. Auch Francisco Blanch, Energieexperte bei Merrill Lynch, sieht eine schwächere Nachfrage als Knackpunkt.

      Während dieser Effekt in Europa und den USA schon der Fall sei, wären die Auswirkungen auf die wachstumsstarken und öldurstigen Nationen in Asien aber bisher gering. Grund: In Ländern wie China und Indien wird Energieträger noch subventioniert, um Verbraucher wie die Industrie zu schützen. Bei über 150 Dollar je Barrel, so Experten, könnte bei den Regierungen ein Umdenken einsetzen. Indien kündigte schon vergangene Woche schon an, ihre Beihilfepolitik zu überprüfen. Trotz des zu erwartenden Preisrückgangs ist aber eines klar: Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei. Anleger und Spekulanten verstärken derzeit nur einen Trend, der anders als etwa der Internetboom fundamental begründet ist. Das Angebot auf dem Weltmarkt kann mit dem steigenden Durst der aufstrebenden Industrienationen derzeit nur schwer mithalten.

      Um rund zwölf Millionen Barrel am Tag ist die Nachfrage seit 2000 gestiegen, die Fördermenge allerdings nur um rund vier Millionen Barrel. Vorbei ist die Zeit, als Überkapazitäten den Weltmarkt wie in den 90er-Jahren überschwemmten. In vielen Ländern wie Großbritannien, Mexiko oder Indonesien versiegen die Quellen. Indonesien wird daher die Opec verlassen, da das Land mehr Öl importiert als exportiert.

      Die Internationale Energieagentur IEA warnt davor, dass Öl aus neuen Projekten den Ausfall, der durch die Erschöpfung bestehender Lagerstätten entsteht, nicht abdecken kann. Bis 2015 würden rund 15 Prozent des Weltbedarfs fehlen, sagte unlängst der IEA-Chefstatistiker Fatih Birol. „Diese Lücke bedeutet, dass wir in den nächsten Jahren eine Lieferklemme und sehr hohe Preise erleben könnten.“ Ein Grund: Neue Projekte sind häufig nur in unzugänglichen Regionen zu realisieren. Zudem verteuert der Rohstoffboom die Förderung. Equipment und Personal sind rar und teuer. So sind in den vergangenen vier Jahren die Kosten, um ein neues Öl- oder Gasfeld auszubeuten, um mehr als das Doppelte gestiegen.

      Die Preise werden nach einem Einbruch daher langfristig wieder nach oben zeigen. „Gewinner sind selbstverständlich die Mineralölunternehmen und die Öl exportierenden Länder“, sagt Professor Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Allerdings sitzen in den wichtigsten Förderregionen inzwischen Staatsbetriebe auf mehr als 90 Prozent der Reserven wie etwa die venezolanische PDVSA oder die russische Gazprom. Sie diktieren den privaten Ölmultis das Vorgehen oder lassen die Konzerne gar nicht mehr an ihre Vorräte. „Häufig sind es aber gerade die ölreichen Staaten, die mit erhöhter Korruption und Günstlingswirtschaft den gewonnenen Reichtum wieder zunichtemachen: Venezuela, Gabun, Nigeria und auch zum Teil Russland“, urteilt Jan Amrit Poser, Chefökonom der Bank Sarasin.

      Die Schwemme an Petro-Dollars in den Opec-Ländern reicht trotzdem für deren verstärkte Nachfrage bei Investitionsgütern, die die Wirtschaft der Industrieländer, allen voran die des Exportweltmeisters Deutschland stützt. Vor allem die Branchen Maschinenbau sowie Chemie dürften laut Claudia Kemfert vom DIW von den Bestellungen aus den Rohstoffländern profitieren. „Das erklärt auch die noch robuste Finanzmarktverfassung“, ergänzt Sarasin-Experte Poser.

      Für ihn gehören die Branchen Solar, Windkraft, Biogas oder Biotreibstoff zu den direkten Gewinnern. „Doch auch die Zulieferer, welche die Materialien, das Saatgut oder die Destillieranlage liefern, werden profitieren.“ Fairerweise, so Nachhaltigkeitsexperte Poser, müsse man sagen, dass auch Kernkraftwerksproduzenten profitieren werden. „Doch dort kommt man vom Regen in die Traufe, weil Uran auch eine endliche Ressource ist.“

      Auch DIW-Expertin Kemfert sieht zahlreiche Profiteure steigender Ölpreise: „Das können alle Anbieter sein, die alternative Energien entwickeln und an den Markt bringen, sowie Anbieter von energiesparenden Technologien. Dazu gehören neben den direkten Herstellern von alternativen Energien und Kraftstoffen auch deren Zulieferer. Zudem wird auch das Baugewerbe profitieren, und zunehmend werden Dienstleister und Berater wie Ausbilder gefragt sein“, ist Kemfert überzeugt. Natürlich gibt es auch die Verlierer: „Energieintensive Länder, wie beispielsweise die USA, und Sektoren, wie beispielsweise die Metallverarbeitung, leiden besonders unter hohen Energiepreisen“, so Kemfert. Auch Airlines, die es nicht wie die Lufthansa oder Air-France-KLM geschafft haben, ihren Kerosinbedarf gegen Preiserhöhungen zu hedgen, würden bei weiter stark steigenden Ölnotierungen Trudeln kommen.

      Doch selbst König Abdullah von Saudi Arabien kann kein Interesse an derart hohen Energiepreisen haben, die ganze Branchen oder Volkswirtschaften in den Abgrund reisen. Denn wer schlachtet schon gerne das Huhn, das goldene Eier legt.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.08 13:20:42
      Beitrag Nr. 12.343 ()
      ecol:

      American Ecology Corporation, through its subsidiaries, provides radioactive, hazardous, polychlorinated biphenyls, and industrial waste management services in the United States. It accepts hazardous, polychlorinated biphenyl, industrial and low-level radioactive waste, naturally occurring and accelerator produced radioactive materials, and low-activity radioactive material. It serves commercial and government entities, such as refineries and chemical production facilities, manufacturers, electric utilities, steel mills, medical, and academic institutions. The company was founded in 1952 and is headquartered in Boise, Idaho.

      aprpopo Müllsammeln: ist scheinbar ziemlich lukrativ, aber bitte nicht die 10 Jahre davor angucken, der ganz normale milleniumswahnsinn.

      Avatar
      schrieb am 01.06.08 13:16:22
      Beitrag Nr. 12.342 ()
      zu bakri/satc

      hi simon, definitiver srädmüllalarm, ganz böössee :D, sofort hinwegposten :laugh:

      satc riecht nach brennstoffzelle und hybridabteilung, strong watch, vielleicht kommt jetzt deren Zeit, nach langer Durststecke, chart sieht nach mustergültiger Bodenbildung aus, ne hübsche Wanne,
      etwas, dass pfe noch vor sich hat :D
      Wenn ich etwas in ein paar Börsenjährchen gelernt habe, dann dass man nie vorschnell etwas verteufeln sollte. ;) Könnte ja die nächste cicso sein. :eek:

      satc dürfte 2000 schon ein paar mrds wert gewesen sein. :rolleyes:

      lieber simon, bakri ist nun mal das Müllumdreh-und-nach- Diamantensuchkind der Börsenfavelas dieser Welt.
      advertsisement: join now sir bakris ultimative technology- turnaraound-club, 12 days free trial and error offer :lick:

      Jeder sucht sich eben seinen Fetisch.

      satc financials: Profit Margin (ttm): -28.16%
      Operating Margin (ttm): -17.45%


      Management Effectiveness
      Return on Assets (ttm): -17.41%
      Return on Equity (ttm): -242.63%


      Income Statement
      Revenue (ttm): 63.14M
      Revenue Per Share (ttm): 1.327
      Qtrly Revenue Growth (yoy): 79.00%
      Gross Profit (ttm): 11.70M
      EBITDA (ttm): -9.43M
      Net Income Avl to Common (ttm): -30.77M
      Diluted EPS (ttm): -0.65
      Qtrly Earnings Growth (yoy): N/A

      da gibt es noch etwas Spielraum für Verbesserungen der Ertragslage :D

      Avatar
      schrieb am 01.06.08 13:00:58
      Beitrag Nr. 12.341 ()
      übrigens: bemerkenswert mickrige Liste, die für den wahren Fetischjünger keine Fragen offen lassen dürfte :laugh:

      man kann kaufe knapp 700 Werte und schon ist man ultimativ gebenchmarkt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 12:57:43
      Beitrag Nr. 12.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.601 von Simonswald am 01.06.08 12:35:14bakri ich bewundere deine Fähigkeit scheinbar gezielt nur solche sorry Schrottwerte zu finden, reine rechts oben links unten Aktien. Nicht jede Aktien sieht übrigens den Kurs ihres IPOs wieder, falls du darauf spekulierst...
      Aber müll bitte meinen Thread nicht mit so was zu!


      dieses posting wird ausgezeichnet als garstiges Mittagsposting der Woche. Zur Belohnung muß der Verfasser den msci von Tonga inklusive benchmarkgewichtung einstellen und nach eventuellen 40 baggers abklopfen. :D :kiss:

      syi:

      from rags to riches ?? :p
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 12:53:23
      Beitrag Nr. 12.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.640 von IgnatzWrobel am 01.06.08 12:45:31war das cake, die käsesahnemeister?
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