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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8396)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:14:41
      Beitrag Nr. 10.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.238 von Pontiuspilatus am 20.03.08 15:31:41hier wird ja gegapt, gebeatet und gerippt, was das Zeug hält.

      Hoffentlich halten die guten crocs das alles aus :D

      kein Problem mit geox, muß aber gestehen: ich habe selbst keine, bevorzuge die Konkurrenz: valleverde, reintreten und wegschweben, kann ich nur empfehlen!!!

      wär ja auch schön, wenn die Aktie mal 11 cent zulegen würde, fürs Osternest. Aber wird sind ja hartgesottene Eier, gell pontius ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:31:41
      Beitrag Nr. 10.117 ()
      Crocs Appears Well Positioned, Stock Is Cheap - Baird
      posted on: March 20, 2008 | about stocks: CROX Font Size: PrintEmail Baird is out positive on Crocs (NASDAQ:CROX) following meetings with management over the past couple of days. Firm notes CROX has spent a lot of time discussing its inventory and continues to do so. But short of reporting a sequential drop in inventory, which isn't likely until Q308, it doesn't seem like investors will be convinced that CROX doesn't have an inventory problem. One thing to note about its higher inventory level is that the company's fill rates have improved dramatically, and this has improved its customer satisfaction ratings as well.

      According to the firm CROX acknowledges that the U.S. retail environment has gotten softer and this is adversely affecting its business, as it is many other companies. However, CROX still reports that its product is selling well, and that there is a broader assortment of its product at retail, with many of its newer styles getting good traction. Additionally, the company is optimistic about its back-half prospects, based largely on its fall prebook orders, namely on the strength of its Fuzz Collection.

      International is a bigger part of the company's growth story than the U.S. CROX continues to see opportunity in Europe, Asia and developing markets such as China, Brazil and India. Additionally, the company's international accounts were underserved in FY07, as supply was concentrated on satisfying U.S. demand. For FY08, CROX is now in a better inventory position across the globe and more of its international accounts are being offered a broader assortment of product.

      Baird's price target is $50, based on a high-teens multiple of one-year forward EPS estimate of $2.82. Maintains Outperform.

      Notablecalls: Well, Baird's not the 1st one to defend the stock. As many of you (painfully) noticed, Piper Jaffray was positive on them already yesterday. The stock gapped higher but took a beating.

      To my surprise, the stock is up considerably this AM, erasing almost all of yesterday's losses. The market surely works in mysterious ways.

      It reminds me of Hansen (NASDAQ:HANS) some weeks ago when Longbow was out with a superbly positive call but got no reaction (actually, the stock took a beating). The next day Goldman Sachs came out with their positive call (highlighting same stuff as Longbow the day before) and the stock ripped.

      I think we're going to get similar action in CROX as well today.

      Note CROX is currently trading 5.1x Baird's FY2009 EPS estimates.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:27:23
      Beitrag Nr. 10.116 ()
      ich möchte gar nicht wissen, was du sonst so aufträgst

      sag bloß du hast auch was gegen geox;)

      von denen hab ich nämlich auch ein paar:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:06:38
      Beitrag Nr. 10.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.765 von Pontiuspilatus am 20.03.08 14:59:42meine crox passen jedenfalls super. selten so einen angenehm zu tragenden schuh besessen

      ich möchte gar nicht wissen, was du sonst so aufträgst :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:59:42
      Beitrag Nr. 10.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.695.630 von clearasil am 20.03.08 12:15:40Sind aber auch so was von grässlichhässlich

      nicht alle modelle;)

      Ein Fall für die Sondermülldeponie

      solche aussagen verbitte ich mir:D. meine crox passen jedenfalls super. selten so einen angenehm zu tragenden schuh besessen;)

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      schrieb am 20.03.08 14:51:34
      Beitrag Nr. 10.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.695.960 von clearasil am 20.03.08 12:44:49Für mich ist die augenblickliche Situation absolut mit 00-03 vergleichbar

      nein dieses mal ist es wirtschaftlich wesentlich brisanter aber nicht unbedingt für die börse. ich weiss hört sich paradox an ist es aber nicht;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:49:02
      Beitrag Nr. 10.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.696.923 von clearasil am 20.03.08 14:02:39Völlig ausgeschlossen ist das zwar nicht, aber auch nicht garantiert

      uui ein neuer adami:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:47:34
      Beitrag Nr. 10.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.704 von spaceistheplace am 20.03.08 11:08:06und ob das ne Bodenbildung ist, ist reine Spekulation

      natürlich. aber das ist immer so.

      deine charts bestätigen nur das von mir gesagt. tiefste kurse im januar oder gar dezember seither bodenbildung und momentan kurse auf höherem niveau (in den angesprochene bereichen. ich rede noch nicht vom finanzbereich). bemerkenswert ist das stimmung so schlecht ist wie zuletzt im frühjahr 2002 und die kurse dennoch nicht unter die tiefs von januar bzw. dezember gefallen sind.

      für mich ist das solange ne bodenbildung solange diese tiefs nicht nach unten durchbrochen werden.

      wenn du das gegenteil behaupten möchtest, kein problem.

      der markt ist wie es aussieht am drehen. grausam bei den von uns betrachteten bereichen ist nur die entwicklung bei den finanzwerten alle anderen bereiche sind klar und deutlich in bodenbildung. wenn die rezession schlimmer als erwartet wird und länger andauert kanns weiter runtergehen. erwartet wird aber bereits recht viel schlechtes.

      während einer rezession steigen die kurse meistens recht deutlich.
      gefallen wird davor. die börse hat schon deutliche ergebnisenttäuschungen und wachstumserwartungssenkungen vorweggenommen. nur deswegen kannst d viele werte zu diesen winterschlussverkaufskursen kaufen.

      alles in allem ein typisches menschliches verhalten. oben kaufen und unten angst haben:laugh:

      ende februar wurde doch hier gepostet das viele experten nun die wende sehen (vor dem letzten abverkauf), nun ich hab absichtlich nichts dazu gesagt;). dann gehts innerhalb von ein paar über 1000 punkte im dow nach unten und alle sehen die welt untergehn. ;)

      ich bleibe klar bei meiner aussage das wir eine langjährige strukturelle anpassung durchmachen werden inklusive massiven wohlstandverlust durch geldentwertung. ich bleinbe aber auch dabei das die aktienmärkte dadurch nicht stark belatet werden dürften.
      die aktienmärkte nehmen dieses szenario seit 8 jahren vorweg deswegen die riesige seitwärtsbewegung bei bewertungsabbau
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:03:46
      Beitrag Nr. 10.110 ()
      Hohe Zeichnungsgewinne beim Visa-Börsengang
      Von Norbert Kuls


      Zum ersten Mal an der New Yorker Börse
      19. März 2008 Der größte Anbieter von Kreditkarten Visa ist erfolgreich an die Börse gestartet. Der Aktienkurs stieg zur Handelseröffnung um 35 Prozent über den Ausgabepreis. Visa hatte 406 Millionen Aktien zu einem Ausgabepreis von 44 Dollar je Anteilschein emittiert. Damit ist der Börsengang des Kreditkartengiganten mit 17,9 Milliarden Dollar (11,5 Milliarden Euro) das größte Börsendebüt in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.

      Den bisherigen Rekord hielt das Mobilfunkunternehmen AT&T Wireless, das im Jahr 2000 bei seinem Börsengang 10,6 Milliarden Dollar eingesammelt hatte. Weltweit ist Visa der zweitgrößte Börsendebütant nach der chinesischen Bank ICBC, die Ende 2006 Aktien für 22 Milliarden Dollar emittierte. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Visa-Aktien lag der Ausgabepreis über der zunächst avisierten Kursspanne von 37 Dollar bis 42 Dollar. Visa hat noch die Option, weitere 40,6 Millionen Aktien auszugeben, was das Gesamtvolumen der Emission auf 19,7 Milliarden Dollar steigern würde.

      Konkurrent Mastercard ging schon 2006 an die Börse

      Visa debütiert in einer Phase hoher Verunsicherung und starker Kursschwankungen an der Börse. Auch der amerikanische Markt für Börsengänge stagnierte in den ersten zwei Monaten des Jahres aufgrund der allgemeinen Schwäche des Aktienmarktes.

      Zum Thema

      Video: Rekord an der Wall Street
      Visa plant größtes Börsendebüt
      Hohe Abschreibungen auf Hauskredite
      Zum Börsenkurs

      KursChartWatchlistVisa hatte bereits Ende 2006 eine Umstrukturierung mit dem Ziel des Börsengangs angekündigt. Seither hat der Konzern sein amerikanisches und internationales Geschäft fusioniert. Einzig Europa war von der Umstrukturierung ausgenommen. „Visa Europe“ bleibt eine unabhängige Organisation, die den 4500 europäischen Mitgliedsbanken gehört und von ihnen geführt wird. Das gesamte Visa-Netzwerk gehört rund 13.400 Banken.

      Mastercard, der nächstgrößte Konkurrent von Visa, war im Mai 2006 an die Börse gegangen. Der Aktienkurs des Unternehmens hat sich seither verfünffacht. Allein im vergangenen Jahr hat sich der Kurs der Mastercard-Aktie verdoppelt. Die Aktienkurse der Kreditkartenanbieter American Express und Discover sind dagegen gefallen. Discover war im vergangenen Jahr von der Investmentbank Morgan Stanley abgespalten worden.

      Keine Kredite an Kunden

      Im Gegensatz zu den beiden Konkurrenten geben Visa und Mastercard aber keine Kredite an Kunden, sondern wickeln nur die Transaktionen ab. Banken und Kreditkartenanbieter hatten in den vergangenen Monaten wegen der unsicheren Konjunkturlage ihre Rückstellungen für notleidende Kredite erhöht, weil sie weiter steigende Zahlungsausfälle befürchten.

      Anleger suchen nach Ansicht des Analysten Scott Valentin vom Wertpapierhaus Friedman, Billings, Ramsey derzeit Investionsmöglichkeiten in Finanzwerte, ohne ein hohes Kreditrisiko auf sich nehmen zu müssen. „Plastik ersetzt Bargeld und Schecks, selbst bei kleinen Käufen wie einem Essen bei McDonald's. Jedes Mal, wenn eine Karte benutzt wird, bekommt Visa ein Stück ab“, beobachtet Valentin. Finanzwerte tendierten im vergangenen Jahr besonders schwach.

      Trotz der hohen Nachfrage nach Visa-Aktien äußerten einige Anleger aber Zweifel an der Theorie, dass Visa eine mögliche Rezession in den Vereinigten Staaten unbeschadet überstehen wird. „Wir fürchten, dass mit höheren Kreditausfällen die Verbraucherausgaben und somit auch das Transaktionsvolumen der Kreditkartennetzwerke nachlassen wird“, gab John Augustine, der Chefanleger bei der Fifth Third Private Bank, zu bedenken.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:02:39
      Beitrag Nr. 10.109 ()
      Starke Tagesgewinne in Bärenmärkten nichts Außergewöhnliches


      19. März 2008 Auf die erneut starke Zinssenkung in Amerika hat der amerikanische Aktienmarkt am Dienstag mit sehr deutlichen Aufschlägen reagiert. Beim S&P 500 stand am Ende ein beeindruckendes Plus von 4,24 Prozent zu Buche. Unter den seit 1950 aufgetretenen stärksten Kursanstiegen belegt der 18. März damit nun den 17. Platz. Mit einem Schlussstand von 1.331 Punkten hat sich der Index zudem wieder etwas Luft zur nächsten wichtigen Unterstützungszone um 1.270 Punkten verschafft.

      Der hohe Tagesgewinn ist für die meisten Anleger sicherlich eine Erleichterung nach den in den Wochen zuvor erlittenen klaren Verlusten. Ob diese starke Tagesbilanz aber schon das Signal für eine nachhaltige Wende zum Besseren war, bleibt abzuwarten.

      Völlig ausgeschlossen ist das zwar nicht, aber auch nicht garantiert. Zumindest legt der Blick zurück auf die Börsen-Historie noch eine gewisse Skepsis nahe. Denn wie die Analysten beim amerikanischen Finanzdienstleister Standard & Poor´s beobachtet haben, waren in der Vergangenheit derart starke Kursgewinne vielmehr durchaus typisch für intakte Bärenmärkte.

      Zum Thema

      Börsenhistorie lässt dem S&P 500 Index noch Luft nach unten
      Wie weit führt die Kurserholung bei Finanzwerten?
      Nervöse Stimmung in den Banktürmen
      Nach starken Tagesgewinnen folgt normalerweise eine Gegenbewegung auf dem Fuß

      Im Einzelnen gab es seit 1950 bisher zuvor erst 21 Handelstage, an denen der S&P 500 Gewinne von mehr als vier Prozent verzeichnen konnte. Das größte Tagesplus gab es dabei übrigens am 21. Oktober 1987 kurz nach dem Einbruch von 22 Prozent am so genannten Schwarzen Montag zu feiern.

      Nach Kursgewinnen von mehr als vier Prozent an einem Tag war es in der Vergangenheit dann aber regelmäßig so, dass der Index anschließend ein Tagesminus von mindestens einem Prozent erlitt. Im Schnitt dauerte es nur drei Tage, bis es soweit war. Und durchschnittlich kam es daraufhin sogar zu einem Abschlag von 1,9 Prozent.

      Interessant bei der Analyse der Börsenhistorie ist zudem, dass sich 13 der bisher beobachteten 21 Handelstage mit einem Gewinn von mehr als vier Prozent, und damit fast 62 Prozent aller Fälle, in Phasen von Bärenmärkten ereigneten (nur ein Mal wurde so ein großes Plus kurz vor einem Hoch in einem Bullenmarkt registriert). Mit anderen Worten: Trotz der fulminanten Tagesgewinne markierte der S&P 500 Index anschließend noch einmal neue Tiefstände.

      Standard & Poor´s will noch keine Entwarnung geben

      Wer die Börsengeschichte positiv interpretieren will, der konzentriert sich aber nicht auf die Mehrzahl der Fälle, sondern auf die fünf Mal, an denen sich Kursgewinne von mehr als vier Prozent in der Nähe eines Bodens im Bärenmarkt ereigneten. Bei Standard & Poor´s hält man mit Verweis auf die Börsenhistorie aber einen zweiprozentigen Kursrückgang beim S&P 500 Index noch vor dem Wochenende für durchaus möglich.

      Dafür spricht aus Sicht von Chefstratege Sam Stovall auch die Tatsache, dass der Index insgesamt erst 18 Prozent gemessen an seinem Hoch verloren hat, was in Zeiten vor einer Rezession in Amerika ebenfalls historisch und im Durchschnitt gesehen noch etwas zu wenig ist. Für eine Entwarnung könnte es deshalb noch etwas zu früh sein, wobei auch Standard & Poor´s eine kurzfristige Rally nicht ausschließen will.
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