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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8810)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 05.12.07 21:19:41
      Beitrag Nr. 5.978 ()
      Du hättest mal lesen sollen, dass ich im Prinzip nichts gegen Fremdwährungen habe. Bloss es muss sich im Rahmen halten. Ich brauche keine AIG als Finanzwert, wenn es mindestens 5 gleichgute Euro-Werte gibt.

      Und du wirst auch zugeben müssen, dass es im Leben ruck-zuck Situationen gibt, wo man sein Geld braucht. Was machst du wenn deine Hütte abbrennt und du unterversichert bist oder wenn sich eine Chance des Einstieges in ne Firma bietet.

      Immo-Fonds habe ich keine empfohlen. Ich habe im Prinzip nur welche die im Ausland tätig sind und deshalb steuerfrei ausschütten. Und nach Einführung einer Abgeltungssteuer muss ein Aktie erstmal 5-6 % netto pro Jahr erzielen.

      Value und Growth da streiten sich die Geister. Growth steigt sehr schnell in der Hausse und fällt dann aber auch deutlicher.Außerdem habe ich ja geschrieben 20% Etfs, 40% Value und 40% Wachstum.

      Bei GE wirst du in USD einen langfristigen Aufwärtstrend erkennen. Für mich derzeit eines der interessantesten US-Unternehmen. Aber auch schwer zu durchschauen was die alles so machen. Interessant weil man Medtech, Erneuerbare Energien und Finanzen in einem bekommt.

      Zu den ETFs. Ich denke 20 % in breite ETFs bringt eine gewisse Stabilität mit sich. Außerdem nimmt man an den Veränderungen in der Wirtschaft teil.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 21:12:04
      Beitrag Nr. 5.977 ()
      Nochmals Franklin Templeton gegen ihr Flaggschiff und den S&P...:eek:




      Sind europäische Fondsgesellschaften notiert?



      zu dem Inflationsschutzargument bei Rohstoffen und Aktien von gestern:
      Gibts dazu historische Daten in dem Fisher-Buch (habs immer noch nicht.:mad:), ob das auch für andere Länder Gültigkeit hat.
      Ich mein, nen Brasilianer, der jahrzehntelang hohe Inflationsraten hatte und in Rohstoffe investiert war, hatte wohl bestimmt keinen Inflationsschutz damit, oder? Für Rohstoffe gilt ja der Weltmarktpreis.
      Und ist der Bovespa eigentlich so stark gestiegen, dass wenigstens damit Inflationsschutz gegeben war?
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 20:58:34
      Beitrag Nr. 5.976 ()
      @pontius: Wieder mal großartige Beiträge. Was machst du im Leben denn so? BWL-Prof. für Investition und Finanzmarkt an der LMU? ;-) Vielleicht mal andeuten?


      Oh, da wart Ihr sehr schnell mit dem Depot.
      Ihr habt meinen Vorschlag der Branchengewichtung übernommen. Weshalb haltet Ihr die Übergewichtung von Staples und Healthcare für richtig? Meine Gründe sind a) die beiden sind die krisenfestesten Branchen, das Depot hat also geringe Volatiltät und man kann besser damit schlafen und b) deren historisch derart große Outperformance ggü den übrigen Branchen, woraus ich für die Zukunft ableite, dass sie zumindest nicht schlechter performen als die anderen bei gegebener Chance einer Outperformance
      Übrigens: Den Handel hatte ich vergessen. Ich glaub S&P zählt den Sektor auch zu den Staples.
      Mein Depotvorschlag geht nicht so schnell. Wird ich nach und nach bringen.



      @benny: Der Chart bei GE ist für mich nicht so entscheidend. Wichtig ist, dass GE’s Umsatz und Gewinn gut 50% höher liegt als 2000! (kann man sich irgendwo die Gewinnentwicklungen der Firmen als Chart ansehen?, das wär mal interessant; der Aktienkurschart ist meist gute Näherung für die Gewinne, aber nicht immer, siehe WMT, MDT, GE, Munich Re...)

      MMn achtest du zu sehr auf die Dividende benny. Ne gute Dividende ist nicht alles, sondern wichtiger ist die Aussicht auf stetig steigende Ausschüttungen in der Zukunft. Und solange meine Firma auf die einbehaltenen Gewinne EK-Renditen von jenseits 20% erzielt, möchte ich gar nicht, dass übermäßig viel ausgeschüttet wird.


      Du schriebst: Für einen Europäer viel zuviel Fremdwährung.
      KGV dürfte m.M. nach im Schnitt auch zuhoch sein. Dividendenrendite zu niedrig (schätzungsweise)

      Ich kauf doch aber nicht wegen der Währung die schlechtere, weniger geografisch diversifizierte Firma oder die Nr.3/4/5 der Branche. Wenn man ne PG oder MO kauft ist man doch auch nur auf den ersten Blick im Dollarraum investiert.
      Auslandsumsatzquoten:
      PG: 53%
      PEP: 37%
      MDT:32%
      CL: fast 75%!!! (deswegen haben die mit der Dollarschwäche vermutlich auch so stark im Kurs zugelegt, also währungsbereinigt keine Veränderung)
      Oder umgekehrt: mit ner Loreal hat man auch nen Dollarexposure von 33%


      Meine Meinung: Ganz langfristig Währung ohne Einfluss bei Einstieg zu Kaufkraftparität. Deshalb in die Firmen bzw den Raum investieren, die die höchsten Wachstumsraten haben und das sind sehr oft die US-Firmen und die USA.
      Vom heutigen Niveau aus erwarte ich sogar Währungsgewinne bei Anlage im Dollarraum.
      Auf Sicht von nen paar Jahren kann einem die Währung immer entgegen spielen, weil sie sich vom fairen Wert entfernt hat.
      Das mit dem Währung in der man seine täglichen Bedarf bezahlt, mag fürs Gehalt gelten (wenn mein Gehalt zum heutigen Kurs in Dollar umgerechnet würde, wärs gar keine schlechte Idee sich in Dollar bezahlen zu lassen, hätte man die kommenden Jahre schon auf diese Weise hübsche Gehaltssteigerungen beim Dollar-Comeback), fürs ASS-Depot ist das mMn unbedeutend.
      Oder nen doch mal ein Konkurrenz-ASS-Depot, dass nur aus Euroland-Werten besteht (keine Schweizer, Schweden, Engländer). Dann können wirs ja mal mit unserem vergleichen. Vielleicht sogar backtesten auf die letzten 30 Jahre oder so.
      Lese gerade, dass du ne Währungsdiversifikation über versch. Räume meinst. Das ist natürlich was anderes. Dennoch: Wenn ich mich nur der Währungsdiversifikation gegen die besten/dominierenden entscheide, ist das falsch.

      Zu Citigroup: Ist nun mal die geografisch diversifizierteste Bank der Welt, neben HSBC. Und das gilt für so viele Branchen, dass die US-Titel die globalisiertesten und dominierenden darin sind.

      @benny: Zu Immo-Investition: Kennst dich da aus? Welches ist die beste Form in Immos zu investieren. Vermutlich eher mal nicht der dt. offene Immofonds. Sind die REITs da besser? Historisch auf jeden Fall, bei nicht viel höherer Volatilität als ein Immofonds.
      Weshalb hast du anton den Immoselect empfohlen? Andererseits was nützen steuerfreie Erträge aus Immos, wenn Erträge aus anderen Anlageformen nach Steuern höher sind?


      @benny: sorry, wenn ich immer gegen deine Aussagen schreibe. Nicht persönlich gemeint. Aber unsere Ansätze sind halt verschieden.

      @clearasil: In ein ASS-Depot gehören mMn keine Valuewerte (welche Branchen sind das denn momentan? das sind doch Pharma, Banken, Handel etc. die eigentlich zu growth gehören), sondern Growth-Werte zu vernünftigen Einkaufskursen. Man will schließlich sein Vermögen mehren, und eine Firmenbeteiligung wird langfristig nur dann mehr wert, wenn die Gewinne steigen. Also growth-Aktien. Lass dich da nicht von benny weichkochen ;-)




      Hast/Hättest du vor dem Euro überwiegend deutsche Firmen gekauft? Keine Loreal, oder anderen Franzosen, Österreicher, Holländer.
      Kaufst du wegen der Währung auch keine Nestle, BAT, Novartis?



      Zu bennys Anregung, dass man mit seinem ASS-Depot auch an neu aufsteigenden Branchen partizipieren sollte, hab ich folgenden Vorschlag (mit nem ETF hat man übrigens nicht nur Anteil an aufsteigenden sondern auch an den absteigenden Branchen...)



      Zu antons Anfrage:
      Bei kleinem Vermögen (selbst mit 5000 Euro kann man das Basisdepot aus JNJ,KO,MO,PFE,WMT etc gut kaufen, und hat damit schon ne gute Branchen und Geografie-Diversifikation). Mittlerweile glaub ich nicht mal mehr, dass für so kleine Vermögen das Diversifikationsargument pro Aktienfonds richtig ist.

      Mit zunehmendem Vermögen kann man dann ja auch noch weitere Branchen bzw Branchenvertreter dazu kaufen.


      Und auch als Rentner würd ich mittlerweile empfehlen, möglichst stark in Aktien investiert zu bleiben (da hat mich das Rechenbeispiel in Lynch2 überzeugt!). Außer die Aktien sind derart offensichtlich überteuert, dass man mit ner baldigen Korrektur rechnet.
      Denn mit den heute 20-30 Jahren Lebenserwartung im Ruhestand ist man doch auf steigende Ausschüttungen angewiesen.
      Hält man als Rentner sein Vermögen in Anleihen und verbraucht die Zinsen fürs Leben, wird das Vermögen inflationsbereinigt immer kleiner. 20 Jahre später reichen die Zinsen aus diesem kleinen Vermögen nicht mehr aus, um ein schönes Rentnerdasein zu haben, denn die 5% bleiben 5%, aber jetzt auf ein inflationsbereinigt kleineres Vermögen.
      Hält man aber weiterhin sein Aktiendepot, steigen die Dividenden weiterhin, aus den 5% aufs Ausgangskapital werden nach 20 Jahren vielleicht 20% oder mehr. Das reicht auch mit 80 nochs fürs Leben aus.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 17:39:35
      Beitrag Nr. 5.975 ()
      Ponti, du kannst wohl mit Kritik nicht leben.

      Und wenn Jack Welch keine Ahnung vom Finanzgeschäft hätte dann würde GE heute noch Haushalts-Sachen mit 3 % Marge herstellen. Du solltest dir mal den Chart von GE anschauen von 1980-2000. Und GE war vorher schon ne große Firma. Nicht wie MSFT, Google, Ebay oder Mdt die einfach nur neue Produkte entwickelt haben und deswegen der Kurs nach oben ging. Welch war es auch der den Medtech-Bereich deutlich ausbaute.

      Und wenn du der Meinung bist 90% in Fremdwährungen stecken zu müssen dann mache es doch einfach. Seit 2002 hat der Dollar ja nur 50% an Wert verloren. Und ob sich Währungsschwankungen wirklich ausgleichen ist reines Backtesting. Als der NM einbrach sprachen auch alle von Aktien müssen auch mal Luft holen usw.

      Und es gibt natürlich auch keine vorstellbare Situation wo du mal an dein Geld ranmusst?? Hast du schon mal was von Hartz4 gehört. :)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 17:24:17
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      Hey jungs immr schön locker bleiben, investing should be fun

      Interessantes fondmanagerinterview, soll es auch geben

      http://online.barrons.com/article/SB119646746176810090.html?…

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      Avatar
      schrieb am 05.12.07 17:10:23
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      Und ob die besten Firmen aus den USA kommen? Hast du mir am Anfang der Banken-Krise auch gesagt. Die clevere Citigroup habe die Pakete einfach an die dummen Schweizer und Deutschen weiterverkauft und noch sogar gut verdient dabei. Heute 4 Monate später sieht es so aus als wenn die dummen, fetten Amis zu spät eingestiegen sind und als einzigste Bank nichts daran verdient hätten.

      es ist tatsache das die kredite weltweit gut gestreut wurden. ohne diese steuung sehe es heute bei weitem böser aus.

      Das die C als globalste bank am stärksten davon betroffen ist ist kein wunder.

      Im übrigen scheint es mir so das du hier den wettkampf deutsche bank gegen ausländische bank eröffnen willst. ich bin weder mit den chefs der deutschen bank noch mit denen der C verwandt und sehe mich daher nicht berufen das eine oder das andere management zu verteidigen. das banken ein etwas riskanterer sektor sind habe ich öfter darauf hingwiesen. Die deutsche bank ist dabei wesentlich riskanter als die C.

      Für mich als aktionär zählt nur das ich die C unheimlich günstig erworben habe. daher bin ich dankbar das sie ein paar kredite in den eigenen büchern behalten haben welche sie nun abschreiben können:D;)

      Das mit den dummen fetten amis ist ein üblicher plakativ überzeichnetes vorurteil. ich sag dazu nichts es zeigt eigentlich nur welches geistes kind der äusserer solcher behauptungen ist.

      Ich für meine teil kenne mehr dumme fette deutsche als amis;)

      Verallgemeinerungen in dieser hinsicht an der nationalität oder ähnlichem festzumachen ist nun wirklich kindisch:rolleyes:

      Jack Welch schreibt in seinem Buch gute Banken kommen aus der Schweiz.

      1. aus dem zusammenhang gerissene aussagen sind nicht aussagekräftig. Vielleicht meinte er beste bank ja aus einer ganz anderen sicht als die hier von uns fokussierte aktionärssicht.
      Vielleicht definierte er sein kriterium anhand von langfristiger sicherheit gegenüber politischen verwerfungen, steuerbehörden usw...

      2. Du musst doch nicht immer "experten" zur untermauerung deiner argumentation mit dem ziel voranstellen dein wissen in der form als überlegen darzustellen da eben der angebliche "experte" deiner ansicht ist

      3. es bleibt zu fragen ob jack welch überahupt bankenexperte ist;)

      soweit ich weis war er ceo. und nicht analyst mit spezialgebiet finanzwesen.

      4. es bleibt demnach als fazit festzustellen das du eine person anführst deren kompetenz auf diesem gebiet in zweifel gestellt werden kann und die aussage dieser person aus dem zusammenhang reisst so das nicht einmal klar ist auf was spezifisch sich diese bezog.

      5. ich ziehe den schluss das wir dein posting auch löschen könnten da es konstruktiv keinen inhalt in irgend einer form besitzt sondern nur eine auf den ersten blick logische aussage ist.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:59:00
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.034 von Pontiuspilatus am 05.12.07 16:53:37Plakative aussagen im stile einer bildzeitung kommen hier nicht besonders gut an. ich sehe mich bei sowas nämlich intellektuell herausgefordert diese analytisch auseinander zu nehmen

      dank sei dir Pontiuspilatus
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:53:37
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      Wenn bei dir die Währung keine Rolle spielt dann geh doch zu deinem Chef und lass dich in USD bezahlen. Lächeln M.M. nach sollte man sein Geld zum größten Teil in der WÄhrung anlegen in der man auch die täglichen Dinge des Lebens zahlen muss.

      diesde argumentation ist demagogisch, irreführend mischt birnen und äpfel und ist bei weitem nicht so logisch wie es einem nicht sehr rational denkenden menschen erscheinen mag.

      Bei investitionen geht es darum eine bestimmte durchschnittsrendite über einen gewissen Zeitraum zu erzielen. Diese erzielbaren reale rendite ist langfristig absolut unabhängig von währungsschwankungen.

      Wichtig ist es nur einen zeitraum geeigneter länge zu nehmen ab 10 jahren ist der einfluss sehr klein und ab 20 jahren nicht mehr existent.

      Schwerpunkt des threads ist langfristige investition d.h bis zum lebensende und darüber hinaus für die nachkommen. Währungseinflüsse sind daher vernachlässigbar. solltest du investitionen auf sicht von bis zu 10 jahren in den schwerpunkt deiner betrachtungen ziehen hast du recht damit das währunseinflüsse dein endergebnis beeinflussen wenn du von € in eine andere währung und wieder zurück wechselst. Auch unter annahme eines investitionszeitraums kürzerer länge dürften fremdwährungsinvestments (und ich meine explizit nicht nur den $) die gegenüber dem € bei weitem bessere wahl sein
      da der € gegenüber allen währungen zum teil extreme überbewertungen aufweist.

      Die argumentation das man sich doch seinen lohn in $ zahlen lassen soll ist recht infantil. du stellst damit investition mit arbeitseinkommen gleich. Aus arbeitseinkommen bestreitet man seinen lebensunterhalt so das hier kurzfristige währungsvolatilitäten eine rolle spielen bei langfristiger investition ist die jedoch nicht der fall.

      zudem ist der brößte teil deines vermögens kraft natur in dem wärungsraum gebunden in dem du lebst. Arbeitseinkommen, mieteinnahmen, immobilienwerte. Eine übergewichtung des für investition zur verfügung stehenden überschüssigen kapitals in fremden währungen ist daher sehr vernünftig und nicht tollkühn wie der durchschnittsbürger denken mag. Dies ermöglicht diversifizierung und eine gewisse unabhängigkeit von lokalen wirtschaftlichen und politischen entwicklungen

      Plakative aussagen im stile einer bildzeitung kommen hier nicht besonders gut an. ich sehe mich bei sowas nämlich intellektuell herausgefordert diese analytisch auseinander zu nehmen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:31:10
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      Währungen spielen eine Rolle. Es kann sich im Leben immer ergeben dass man das Geld benötigt.

      Von dem abgesehen sind es bei ihn nicht nur US-Firmen sondern auch Firmen in Honkong-Dollar, Franken, Dän. Krone und Pfund.

      Und ob die besten Firmen aus den USA kommen? Hast du mir am Anfang der Banken-Krise auch gesagt. Die clevere Citigroup habe die Pakete einfach an die dummen Schweizer und Deutschen weiterverkauft und noch sogar gut verdient dabei. Heute 4 Monate später sieht es so aus als wenn die dummen, fetten Amis zu spät eingestiegen sind und als einzigste Bank nichts daran verdient hätten.

      Jack Welch schreibt in seinem Buch gute Banken kommen aus der Schweiz.

      Übrigens hat Ackermann, der dumme schweizer CEO einer dummen Deutschen Bank heute die EHRE abgelehnt CEO einer achso tollen Citigroup zu werden. Komisch.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:13:31
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.672.449 von benny_m am 05.12.07 15:07:06Ich habe garnichts zum Dollar gesagt.

      Indirekt schon bei dem hohen US-Anteil in clearasils Depot. Wenn Du das nicht magst, dann nenene uns doch mal bitte europ. bzw. in Euro notierende Werte, die die gleiche Qulaität aufweisen wie ne MO,JNJ,MDT, XOM, SYK, AFL oder Roche. Im Konsumbereich gibts ein paar, die clearasil schon im Depotvorschlag aufgezählt hat, dann hat es sich aber auch fast schon. Schweizer Aktien gibts etliche, aber in Euro ist es echt schwierig, die US-Pendants sind fast durchweg besser.

      Was glaubst du warum ein Buffet schätzungsweise 90% in den USA investiert ist.
      benny, das hat den einfachen Grund, dass in den USA eben auch die besten Firmen der welt hocken zudem noch in großer Anzahl. Wegen der Währung macht der das nicht. Er investiert in Unternehmen und nicht in Währungen.

      Wenn bei dir die Währung keine Rolle spielt dann geh doch zu deinem Chef und lass dich in USD bezahlen.

      Warum denn? In meiner Rente wandere ich in die USA aus...:laugh: habe da eh Verwandschaft...Sollte da der Dollar bei Null stehen, habe die US-Multis ihre Gewinne ins Unendliche gesteigert....

      M.M. nach sollte man sein Geld zum größten Teil in der WÄhrung anlegen in der man auch die täglichen Dinge des Lebens zahlen muss.

      Warum denn? Dieses Argument verstehe ich gar nicht. ich halte die Teile über 20 jahre, ich muss da nix mit zahlen....Das einzige, was reinkommt, sind die Divis. und wie gesagt, Währungsschwankungen spielen keine Rolle, absolut nicht.

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