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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8836)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 29.11.07 15:06:24
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.484 von benny_m am 29.11.07 14:32:44Das schöne in Deutschland ist, dass es Aktien gibt die beliebt aind und dass es welche gibt die unbeliebt sind. Und da gehört halt SAP dazu. Bei Oracle schaut kein Ami mehr auf die 75 %-Verlust zum ATH... bei SAP heulen die Deutschen immer noch rum. Dass ist ja bei der Allianz und der Münchner Rück genauso.

      Tja, so ist eben die deutsche Anlegermentalität, absolut unprofessionell, meist Massenpsychose mit Hammelherdentrieb, übles Nachgeäffe der US-Börsen, starke Beeinflussbarkeit durch medien und selbsternannte Börsengurus, keinerlei Eigenleben.

      Ich erachte den US-Markt einfach als fairer, da wird auf die makroökonomischen daten geschaut und vor allem auf die Unternehmen. Da gibt es genug Beispiele, dass sich die Kursentwicklung vieler Aktien undabhängig vom allg. Markttrend entwickeln und zwar entsprechend der Gewinnentwicklung. In eutschland gibts so was so gut wie nicht, fast alle Aktien gehen nach dem allg. Markttrend, egal ob sie betroffen sind oder nicht.

      Ich frage mich immer, wenn doch oracle so toll ist... warum ist denn sap die Nr.1?

      Es geht doch nicht um den aktuellen Stand, klar ist SAP NOCH die Nr. 1, ORCL ist ja in diesen markt erst vor ein paar Jahren eingestiegen. Aber es wird doch die Zukunft gehandelt und da herrscht wohl die meinung vor, dass SAP Marktanteile verlieren wird an ORCL in den nächsten Jahren, wovon ich auch überzeugt bin, bzw. dass ORCL einfach besser positioniert ist.

      Die 75% Kursabsacker von ORCL muss ich jetzt wohl nicht mehr kommentieren, ist bereits geschehen, war ein klares Überbewertungsphänomen. Viel wichtiger ist, dass sich ORCL von den Tiefs schon wieder gut erholt hat, bei der SAP ist es aber ja schon ein jahrelanges rumgedümpel und die Bewertung ist immer noch höher als bei ORCL, das liegt einfach am schlechteren Gewinntrend. ORCL hat in den letzten 13 Quartalen den Gewinn immer über 25% gesteigert, da konnte SAP nur von traümen...

      Ich bleibe dabei, ORCL ist SAP klar vorzuziehen, da gibts für mich gar nichts mehr zu überlegen.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:50:53
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.446 von Perdox am 29.11.07 14:30:08Ich suche im Moment noch einen guten Medtech/Biotechwert event. auch zwei um diesen Bereich stärker zu gewichten. Werde mich darum noch im Jahr 2008 kümmern. Dann denke ich bin ich nicht schlecht aufgestellt. Was meint Ihr? Man lass ich hier die Hosen runter..

      Nur keine Angst, Perdox, wegen der Hosen. Wir alle hier haben sie ja eigentlich auch runter gelassen..

      Ich würde Dir empfehglen, nen medtechwert zu nehmen, Biotech eher nicht, wenn unbedingt, dann käme für mich nur ne Amgen oder Gilead in Frage, aber Biotech ist, wie hier schon öfters bemerkt, wohl die am schwersten abschätzbare Branche.
      Bei Medtech ist das einfacher.
      Wenn Du weit streuen willst nimmste für europa den BB Medtech, Einzelinvests wären für mich MDT, die wohl konservativste Aktie in dem bereich, aktuell allemal ein kauf, und natürlich Knochenspezi Stryker.

      dann im Zahnsektor ist ne PDCO oder XRAY interessant, in Europa ne Straumann oder Nobel.
      Heisse Kiste bei 200-250 Dollar ne ISRG.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:33:33
      Beitrag Nr. 5.716 ()
      achso sonst besitze ich noch diverse ETF auf Börsen wie Indien (wobei in dem Fall Fonds) und Ländern wie Ägypten, die meines Erachtens auch wieder kommen werden. Auch die Türkei finde ich nicht uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:32:44
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      Jede Holding hat mal klein angefangen. :-)

      Und wer sagt, dass der Zukauf von SAP nicht zu ihnen passt? Das wissen natürlich alle besser als das Management.

      Das schöne in Deutschland ist, dass es Aktien gibt die beliebt aind und dass es welche gibt die unbeliebt sind. Und da gehört halt SAP dazu. Bei Oracle schaut kein Ami mehr auf die 75 %-Verlust zum ATH... bei SAP heulen die Deutschen immer noch rum. Dass ist ja bei der Allianz und der Münchner Rück genauso.

      Ich frage mich immer, wenn doch oracle so toll ist... warum ist denn sap die Nr.1?
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:30:08
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      Eigenkapitalquote ist konstant um die 30%, bei einer Eigenkapitalrendite in 2006 von 25%. Das Geschäftsmodell wird auf jeden Fall solange funktionieren, solange man denkmalgeschützte Unternehmen abschreiben kann. Aber auch danach wird die Firma noch Geld verdienen. Ist aber kein Investment für 50 Jahre, aber denke auf Sicht von 4-6 Jahren kann man gerade dadurch, dass sie äusserst günstig bewertet ist Geld verdienen. Der Analyst von Delbrück war übrigens der selben Meinung (hat sie auch im Depot, was aber ja nichts heisst, auch die machen genug Fehler).
      Ich hab sie auch gekauft.

      Achso vielleicht interessiert ja einen was ich im Depot habe:
      Aflac
      Altria
      Deutsche Bank
      General Electric
      Harley Davidson
      Medtechwert suche ich im Moment, gibt soviele gute kann mich einfach noch nicht entscheiden
      einen Wert aus dem Bereich Logistic und Globalisierung suche ich auch noch

      dann habe ich noch vier spekulative Anlagen
      Vivacon
      Cenes
      Kma
      Systaic

      Vivacon bin ich fest von überzeugt,
      Cenes, hab ich schon soviel verloren, jetzt brauch ich auch nicht mehr raus und vielleicht kommt das Medikament ja, war nen Anfängerfehler von mir ;)
      KMA kenn ich gut, habe ich mich sehr lange mit beschäftigt ist für mich absoluter Technologieführer, der kommen wird (auch wenn es sich aus verschiedensten Gründen im Moment nicht aus dem Aktienkurs nachvollziehen lässt). Mal abwarten ob ich Recht behalte
      Systaic, sehr günstiges Solarunternehmen mit einem Technologievorteil und riesen Wachstumspotenzial günstig zu haben.

      In den letzten vier Werten habe ich ausser in Vivacon nur einen ganz kleinen Anteil in meinem Depot, die oberen Werte sind wesentlich stärker gewichtet und für mein Abgeltungssteuerdepot gedacht, da gehören die unteren sicherlich nicht auf Dauer rein.

      Ich suche im Moment noch einen guten Medtech/Biotechwert event. auch zwei um diesen Bereich stärker zu gewichten. Werde mich darum noch im Jahr 2008 kümmern. Dann denke ich bin ich nicht schlecht aufgestellt. Was meint Ihr? Man lass ich hier die Hosen runter...:(

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      schrieb am 29.11.07 14:18:20
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.007 von benny_m am 29.11.07 13:58:30Wenn Elliot bei Bea noch 20 % drauflegt und die zustimmen, dann feiert es die Börse mit einem Feuerwerk. Würde das SAP machen ginge der Kurs wieder baden.

      Ja, so isses, weil BEA zu ORCL klar besser passt als zu SAP.


      Für mich wird Porsche irgendwann wie eine General Electric aufgebaut sein.

      Hääää? Deine Aussage meinste ja wohl nicht ernst oder?
      Dann müssen sie weitere 12 Abteilungen aufmachen von Kühlschrankabteilung über Großbank, Flugzeugturbinen, Kernkraftwerken, Solar- und Windkraftanlagen und auch noch ne Fernsehanstalt.
      damit anfangen können sie vielleicht, wenn sie ihr VW-Paket wieder verhökern...:laugh:


      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:08:56
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.079 von Simonswald am 29.11.07 12:54:01@space: Aegon besser als AIG?

      gute Frage, weiß ich auch nicht, wer sich in Zukunft besser entwickelt. Von der Divi ist ja wohl Aegon klar besser (5.8 zu 1.4%), die von AIG ist ja echt super mickrig.
      Die Bewertungen sind bei Beiden sehr niedrig, auf absolut hist. Tiefstständen, absolut attraktiv, wie ich finde.

      Grundsätzlich gefällt mir das Geschäft von Aegon schon, absolut spezialisiert für Lebens- und Rentenversicherungen, zudem noch sehr stark in den USA aktiv, keinerlei Beteiligungen, absolute Konzentration aufs Kerngeschäft.

      AIG bietet ja wohl so ziemlich alles an, sind wohl auch stärker von den Finanzmärkten abhängig, aber allein die Größe überzeugt auch wieder.

      AIG ist wohl defensiver.

      Wie seht Ihr anderen die lage?

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:58:30
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      Wenn Elliot bei Bea noch 20 % drauflegt und die zustimmen, dann feiert es die Börse mit einem Feuerwerk. Würde das SAP machen ginge der Kurs wieder baden.

      Kagermann bleibt noch ein Jahr und dann kommt mit Apotheker ein Mann der weiß wie man mit Kunden und Geld umgeht.

      Porsche wird nicht zusammenkrachen. Und das Geld aus der Optionscheinaktion ist halt da. Gestern gaben sie due Zahlen raus. Bruttogewinn 6 Milliarden Umsatz 7 Milliarden.

      Für mich wird Porsche irgendwann wie eine General Electric aufgebaut sein.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:45:58
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.610 von Perdox am 29.11.07 12:22:02@Perdox:

      Vivacon: kenne ich nicht. wenn sie unter Buchwert notieren, dann sicherlich interessant. Wie siehts da mit Schulden etc. / Finanzkennzahlen aus?

      und was keiner weiss sie haben keine immobilien in den usa sind deshalb total zu unrecht geprügelt worden.


      Dass keiner weiss, dass sie nicht in den USA tätig sind, kann ich mir ja wohl kaum vorstellen. dass sie aber so behandelt werden, als würden sie dort Immobilien besitzen, ist natürlich ne Chance. Bloss KGV von 4, das ist schon heftig, irgendwas ist da faul, denke ich. Ich würde mir da mal die aktuelle lage ganz genau anschauen..

      Hier ein Analo:

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911 / WKN 604891) unverändert mit dem Rating "kaufen".

      Seit Juli 2007 habe die Vivacon-Aktie dramatisch an Wert verloren. Als Ursachen für den Kursverfall könnten mehrere Sachverhalte angeführt werden: Die Zahlen zum dritten Quartal würden gut erscheinen, würden allerdings bei genauer Analyse auch Fragen aufwerfen. Es gebe ein extrem negatives Sentiment für Immobilienaktien im Zuge der Subprime-Krise und der damit einhergehenden Verunsicherung. Unsicherheit herrsche über die künftigen Verbriefungserfolge: Für die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells sei es für Vivacon von elementarer Bedeutung, dass eine Verbriefung der generierten Erbbauzinsportfolios möglich bleibe. Nur so könnten die Ergebnisse auch in Cashflows konvertiert werden.

      Seit Eskalation der Subprime-Krise habe Vivacon kein großes Portfolio mehr verkauft. Zweifel an der Funktionsfähigkeit des Marktes für Wohnungsportfolios würden daher für Verunsicherung sorgen. Als auf einer der liquideren und darüber hinaus substanziellen Positionen des in Bedrängnis geratenen Absolute Germany Fund habe in den vergangen Wochen ein besonderer Druck auf der Aktie gelastet. Dem Unternehmen gelinge es offenbar nur unzureichend, die wesentlichen Punkte des komplexen Geschäftsmodells verständlich zu machen.

      Vor diesem Hintergrund sei das Bewertungsniveau zu betrachten.

      Bis Jahresende plane Vivacon noch einen Portfolioverkauf von 4.000 Wohneinheiten. Damit hätte das Unternehmen mit rund 12.200 verkauften Einheiten im Portfoliohandel fast so viele Einheiten wie in 2006 verkauft (12.592). Dies wäre vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds eine starke Leistung. Mit dem in Aussicht gestellten Portfolioverkauf, einem Ergebnisbeitrag im hohen einstelligen Millionenbereich aus dem Ankauf gewerblicher Erbbaugrundstücke und einem starken vierten Quartal im Bereich Private Kunden sollte es Vivacon gelingen, die nochmals bekräftigte Nettoergebnis-Guidance von EUR 54 bis 58 Mio. zu erreichen.

      Der erwartete Handelsbestand von rund 6.000 Wohnungen zum Jahresende stelle eine gute Basis dar, um in 2008 die Anzahl der verkauften Wohnungen von 2007 wieder zu erreichen. Etwa 6.000 Wohnungen sollten bereits im ersten Quartal veräußert werden. Der avisierte frühzeitige Verkauf eines großen Portfolios würde die Visibilität in 2008 deutlich erhöhen.

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      Im laufenden Jahr sei die Gewinnqualität durch das Steuerergebnis von EUR 10 Mio. aus der Auflösung latenter Steuern eingeschränkt (rund 20% des Jahresergebnisses). Insbesondere durch den erhöhten Fixkostenblock im Rahmen des Personalaufbaus und einer leicht reduzierten Margenerwartung im Portfoliohandel würden die Analysten ihre Ergebnisprognosen für die kommenden Jahre senken. Daraufhin würden sie das auf einem DCF-Modell basierende Kursziel von EUR 30,00 auf EUR 25,00 senken.

      Als Ausdruck der großen Unsicherheit über die Nachhaltigkeit wesentlicher Elemente des Vivacon-Geschäftsmodells habe der Kurs der Vivacon-Aktie in den letzten Wochen stark an Wert verloren.

      Die Bewertungssituation der Vivcon-Aktie stelle sich wie folgt dar - Eigenkapitalbuchwert von EUR 10,67 je Aktie zum 30.09.2007 ohne nennenswertes immaterielles Vermögen, KGV von rund 4 für 2007 (5 vor Steuereffekt), und Dividendenrendite von rund 4%. Mit der Bewertung fast zum Eigenkapitalbuchwert werde Vivacon derzeit wie ein Bestandshalter bewertet, was keinesfalls gerechtfertigt sein könne, da das Unternehmen über 90% der Erträge aus dem Immobilienhandel erziele. Der avisierte Portfolioverkauf sollte ein Kurstreiber sein. Dieser würde belegen, dass der Portfolioverkauf auch in einem schwierigen Umfeld funktioniere.

      Die Zahlen zum dritten Quartal seien auf den ersten Blick zwar gut ausgefallen, würden aber durch den hohen Ergebnisanteil aus einem sehr kleinen Portfolioverkauf nicht gänzlich überzeugen.

      Die Analysten würden das Vivacon-Geschäftsmodell, abgesehen von momentanen Beeinträchtigungen, in den entscheidenden Punkten Verbriefung und Portfolioverkauf als intakt ansehen. Insbesondere seien sie davon überzeugt, dass Erbbauzins-Verbriefungen im nächsten Jahr, wenn auch eventuell zu schlechteren Konditionen, wieder möglich sein sollten und deshalb auch das Wachstumspotenzial im Bereich gewerbliche Erbbaurechte weiterhin vorhanden sei. Des Weiteren dürfte der Portfolioverkauf nur temporär beeinträchtigt sein. Der angekündigte Verkauf von 4.000 Einheiten sollte dies demonstrieren. Auch wenn die Subprime-Krise länger anhalten sollte, sollte das operative Geschäft von Vivacon davon kaum betroffen sein.

      Vor diesem Hintergrund würden die Risiken zu stark gepreist. Durch den Eigenkapitalbuchwert sollte das Downside-Potenzial für die Aktie begrenzt sein. Das Chance-/Risikoprofil sei daher attraktiv. Für die kurzfristige Kursperformance sei vor allem der bis Jahresende angekündigte Portfolioverkauf von Bedeutung.

      Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von Vivacon lautet weiterhin "kaufen" mit einem Kursziel von EUR 25,00. (Analyse vom 23.11.2007) (23.11.2007/ac/a/nw)

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:34:35
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.996 von Simonswald am 29.11.07 12:48:20@space: Dachte, ich hätte schon zu DIS geschrieben. Für mich von der Markenstärke und der Diversikation der interessante BlueChip-Medientitel. Zumal zu diesem Preis.

      So sehe ich das auch, habe mir gestern ein paar Stückchen gekauft. Bin gerade wieder etwas flüssig...
      Auch HOG steht noch auf meiner Wunschliste ganz oben...

      Ach so, pontius hat ja ne Prognose wissen wollen.
      Für den DAX gebe ich keine ab, da heiteres Beruferaten.

      DOW: sehe ich bei 15.000-15.500, also rd. 10-15% plus. das nächste Jahr wird besser, weil in der 2. jahreshälfte die Kreditkrise überstandfen sein sollte bzw. vielleicht auch schon früher ein Kursanstieg kommt, da die Zinsen in den USA weiter gesenkt werden.
      50 Basispunkte sind im aktuellen Dollarkurs eh schon drin, in den Aktien noch nicht.

      Dollar: 1,15 - 1,20.

      Gruss space
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