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    Stada: Ausbruch! (Seite 46)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 12.07.17 15:58:36
      Beitrag Nr. 6.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.308.340 von santakl am 12.07.17 12:34:26Stimmrechtsmitteilung von heute

      Bank of America jetzt auch mit 5,53% dabei?

      http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/stada-arzneimittel-release-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/stada-arzneimittel-release-…

      Wie passen die ins Bild?

      Was braut sich da zusammen? (nach dem Glas Schnaps doch noch ein Bier? ;) )
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.17 12:34:26
      Beitrag Nr. 6.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.307.527 von EnergyRango am 12.07.17 11:10:10
      Investor Singer kauft sich bei Stada ein
      Der Hedgefonds Elliott des amerikanischen Investors Paul Singer hat sich beim Generikahersteller Stada eingekauft. Er hält fast neun Prozent an Stada.
      Der US-Investor Paul Singer hat zusammen mit seinem Hedgefonds Elliott eine Beteiligung von fast neun Prozent an dem Arzneimittelhersteller Stada aufgebaut. Singer verfügt über 8,69 Prozent der Stimmrechte, davon 6,71 Prozent über Aktien und 1,98 Prozent über Optionen, wie aus seiner Stimmrechtsmitteilung am Mittwoch hervorgeht. Singer und Elliott überschritten demnach am 4. Juli die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent.


      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/stada-investor-singer-…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.17 11:10:10
      Beitrag Nr. 6.451 ()
      "...Singers Hedgefonds-Gesellschaft Elliott Management ist dafür bekannt, sich in laufende Übernahmeprozesse einzuschalten und den Preis nach oben zu treiben..."

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9732514-uebernahm…

      Vielleicht tritt ja in kürze noch ein anderer Bieter auf und Singer fädelt da etwas ein... :cool:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.17 11:08:19
      Beitrag Nr. 6.450 ()
      Der Analyst der DZ Bank wirkt auf mich auch nicht besonders kundenfreundlich, wenn er beim aktuellen Angebot seit Tagen zum Verkauf rät.
      Avatar
      schrieb am 12.07.17 09:59:25
      Beitrag Nr. 6.449 ()
      Fragt sich nur, in welcher Apotheke man einen Schnaps für 25 Cent kaufen kann, da kosten die billigsten Bonbons ja meistens schon 1,95 Euro.

      Die Berichterstattung wird zunehmend polemisch, anders ist die Schadenfreude über das verfehlte Mindestannahmeziel und die Beschimpfung Singers, dem man es möglicherweise zu verdanken hat, schwer unter einen Hut zu bringen. Dabei gibt es sicher handfeste Argumente, wieso Stada aus Sicht der Apotheker nicht übernommen werden sollte, An reines Traditionsbewusstsein glaube ich da weniger, aber inwieweit es wirtschaftlich für die Apotheken einen Unterschied machen würde, wer bei Stada das Sagen hat, ist mir auch nicht klar, da würde ich mir mehr Transparenz wünschen.

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      schrieb am 11.07.17 01:01:14
      Beitrag Nr. 6.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.292.605 von LeoF am 10.07.17 12:34:32
      Zitat von LeoF: ja, die 25 ct werden, das kann ich schon jetzt sagen, DIE börsenerinnerung 2017 für mich sein


      Die beste Formulierung, die ich bisher dazu gelesen, habe stammt von hier:


      http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/nachricht-det…

      "Die Zusage, das Votum der Aktionäre aus dem ersten gescheiterten Anlauf zu respektieren, hat sich in Luft aufgelöst. Für ein Schnapsgeld obendrauf soll der Konzern nun endlich versilbert werden." 😆
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 00:28:10
      Beitrag Nr. 6.447 ()
      Da der Bieter eine Aktiengesellschaft ist, wäre der Mindestanteil für einen Squeeze-out nur 90%.

      Aber ich gehe von 10% Apothekern und 10% Hedgefonds aus, die man schwer überzeugen kann, so dass dies vorerst kein Thema sein sollte. Elliott riskiert nicht viel, wenn die Übernahme erfolgt, schlimmstenfalls ist am Spruchverfahren nach Beherrschungsvertrag beteiligt. Ein gemeinsames Interesse von Bieter und Elliott besteht nur insoweit, als beiden an einem Szenario mit weniger als 75% Annahmequote nicht gelegen sein kann. Nur in dem Fall, wenn Elliott als Andiener der fehlenden 1 oder 2% auftreten kann, wertet dies das Paket von Elliott nochmal auf, weil dann Bedingungen gestellt werden können. Ansonsten werden die Bieter mit Elliott so wenig wie möglich zu tun haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 22:53:35
      Beitrag Nr. 6.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.296.745 von Terker am 10.07.17 21:59:46B/C müssen sich mit Elliott arrangieren, weil sie sonst am Ende ein Problem mit dem Squeeze Out haben. Die Indexfonds werden in einer zweiten, verlängerten Runde andienen, wenn Stada aus dem MDAX geflogen ist bzw. sich das abzeichnet (kenne deren Regularien nicht). Oder sie verkaufen anschließend direkt an B/C. Ein Beherrschungsvertrag bei 75 % ist daher in Reichweite. Ob B/C das reicht? Eher nicht. Je nachdem, wie viele Private noch halten, kommen sie unter Umständen schnell in die Nähe der 95 % für den Squeeze. Letzteres aber eben nicht, wenn Elliott mauern und auf eine noch höhere Summe spekulieren sollte.
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 21:59:46
      Beitrag Nr. 6.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.296.091 von honigbaer am 10.07.17 19:55:47Diese Gesellschaft hat sich schon irgendwie eingeschlichen, auch wenn laut Stadaspitzen bereits ein Brief dieses Bieters mit einer angekündigten Stimmrechtsmitteilung ins Haus geflattert ist.

      "Wie es in Finanzmarktkreisen heißt, steckt er hinter der Beteiligung der Investmentbank Morgan Stanley von, laut Bloomberg, gut sechs Prozent an Stada." 😲

      Quelle: z.B. SZ http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einstieg-investoren-ka…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einstieg-investoren-ka…



      Bloomberg zufolge soll aber an einem ungewöhnlichen Projekt gearbeitet werden, welches eine Kombination aus Andienen und Übernahmefinanzierung (Mindestannahmeschwelle auf 50%?) ermöglichen soll.

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-07-06/activist-…

      Soweit bekannt ist die Übernahme durch Bain/Cinven aber schon voll finanziert (JPM, u.s.w.) und deshalb soll es mit den unterlegenen Bietern schon Gespräche für ein solches Modell gegeben haben, die allerdings erst einsteigen wollen, wenn die aktuelle Übernahme platzen sollte.

      http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/nachricht-det…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/markt/nachricht-det…


      Da bei der Finanzierung möglicherweise mehr Geld zu verdienen ist, als bei einem Andienen zum aktuellen Niveau, würde ich nicht ausschließen, dass auf ein solches Szenario hingearbeitet wird.

      Abwarten, und schauen wie sich die Sache entwickelt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.17 19:56:47
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.295.647 von Terker am 10.07.17 18:43:42Danke fürs Nachrechnen, dafür war ich nämlich tatsächlich zu faul. Hatte nur in meiner Erinnerung gekramt. An allen Tagen, an denen der Kurs über 66 schloss, war er jedoch auch zwischenzeitlich unter 66 gefallen. Zumindest auf xetra. Wer und zu welchen Preisen genau da einsammelte, weiß man also nach wie vor nicht. Ich hatte mich daran gestört, da das eine simple Vermutung der Presse ist, die jedoch ständig wiederholt wurde. Ich glaube auch nicht, dass ein einziger Fonds just da begann zu kaufen. Vielmehr dürften womöglich deutlich mehr Fonds zugekauft haben, die aber auch schon vorher investiert waren und im Schnitt die 66 keinesfalls überschritte haben dürften. Wie dem auch sei, spielt keine Rolle. Danke jedoch für Deine Mühe auf der theoretischen Ebene.
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