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    Stada: Ausbruch! (Seite 655)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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      schrieb am 01.04.08 12:14:21
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.617 von 007spekulatius am 01.04.08 11:36:3501.04.08 12:13 Uhr 47,07 EUR +2,30% [+1,06]
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 11:36:35
      Beitrag Nr. 362 ()
      01.04.08 11:35 Uhr 46,80 EUR +1,72% [+0,79]

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 10:36:25
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.195 von 007spekulatius am 01.04.08 09:35:23:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:35:23
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.027 von 007spekulatius am 01.04.08 09:19:1802.04.08 09:34 Uhr 46,61 EUR +1,30% [+0,60]

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:19:18
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.408 von 007spekulatius am 01.04.08 07:58:0402.04.08 09:17 Uhr 46,49 EUR +1,04% [+0,48]

      da geht noch was....

      :kiss::kiss::kiss:

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      schrieb am 01.04.08 07:58:04
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.401 von 007spekulatius am 01.04.08 07:56:34Stada könnte auch mit Zielpreisen leben

      Der Arzneimittelhersteller Stada konnte im vergangenen Jahr zum zwölften Mal in Folge seinen Umsatz und Ertrag steigern. Vor allem das Auslandsgeschäft florierte - aber auch hierzulande legte Deutschlands drittgrößter Generikahersteller kräftig zu. Dazu trugen nicht zuletzt diverse Rabattverträge mit verschiedenen Krankenkassen bei. Vor allem das Vertriebslabel Aliud Pharma konnte ein sattes Umsatzplus verbuchen.

      Wie das Unternehmen am 27. März bei einer Bilanzpresskonferenz in Frankfurt/Main bekannt gab, stieg der Konzernumsatz 2007 um 26 % auf 1,57 Mrd. Euro. Vor allem das Auslandsgeschäft legte mit +30 % stark zu. Aber auch in Deutschland stieg der Umsatz um 20 % - vor allem wegen der günstigen Entwicklung im Generikamarkt. Auch 2008 strebt Stada eine zweistellige Wachstumsrate an. "2008 wird ein schwieriges, aber auch wieder ein gutes Jahr werden", erklärte Konzernvorstand Hartmut Retzlaff. Der Wettbewerbsdruck ist überall in Europa groß, doch zumindest in Deutschland ist Stada mit seinen Rabattverträgen gut im Rennen. Während mittelständische Generikahersteller über Preisverfall klagen und sich aus dem Markt gedrängt sehen, steigerte Stada 2007 seinen Generikaumsatz um 25 % auf 483,8 Mio. Euro. Der Umsatz mit Stada-Markenprodukten wuchs dagegen nur um 3 % auf 92,9 Mio. Euro. Dass es im Generikageschäft so gut läuft, ist vor allem der Billig-Marke Aliud zu verdanken; sie verzeichnete eine Umsatzsteigerung von 69 % auf 204,5 Mio. Euro. Damit rückt Aliud dem Umsatz, dass das Label Stada bringt, näher; dieses verzeichnete nur einen Zuwachs von 4 % auf nun 255,1 Mio. Euro.

      Retzlaff gibt sich nicht damit zufrieden, weltweit die Nummer sieben im Generikamarkt zu sein. Noch beschert der deutsche Markt dem Unternehmen ein Drittel des Gesamt-Konzernumsatzes - doch Stada will die Internationalisierung weiter vorantreiben. Derzeit ist Serbien der zweitgrößte Markt für den Konzern. Vor allem die Geschäfte in Osteuropa sollen ausgeweitet werden. Im Blick hat das Unternehmen insbesondere Polen und die Ukraine, aber auch die Türkei sei weiterhin interessant. Für weitere Zukäufe stehen Retzlaff zufolge Kreditlinien von rund 500 Mio. Euro zur Verfügung, vorstellbar seien aber auch geeignete Kapitalmaßnahmen.

      Der Entwicklung im deutschen Markt sieht Retzlaff entspannt entgegen. Mit den Rabattverträgen hat man sich arrangiert. Und sollte es künftig zu Zielpreisvereinbarungen kommen, könnte Stada auch damit leben. "Das heißt nicht, das wir das Modell mögen", betonte Retzlaff - bekanntlich fürchten die Generikaanbieter einen weiteren Preisverfall durch Zielpreise - aber wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, sei das Modell akzeptabel. So sei es wichtig, dass der Apotheker seine Neutralität bewahre und nicht in die ökonomische Verantwortung gezogen werde. Mit einem fixen Bonus für die Auswahl hätte Retzlaff kein Problem - nur individuell dürfe dieser nicht sein. Zudem würde sich der Stada-Chef wünschen, dass die Zielpreise auf dem Niveau der Festpreise vereinbart werden und aus Gründen der Planungssicherheit eine längere Laufzeit haben, etwa von zwei Jahren.

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      schrieb am 01.04.08 07:56:34
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.770.416 von 007spekulatius am 31.03.08 20:16:15STADA Arzneimittel "buy" - UniCredit Markets & Investment Banking

      München (aktiencheck.de AG) - Christian Cohrs, CEFA bei UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) nach wie vor mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe im Geschäftsjahr 2007 eine Umsatzsteigerung von 26% auf 1,571 Mrd. EUR generiert, das organische Wachstum habe 14% betragen. Trotz beträchtlicher Sonderbelastungen sei der Nettogewinn um 14% auf 105 Mio. EUR gesteigert worden, so dass das Unternehmen ein neues Rekordniveau erreicht habe. Auf bereinigter Basis habe der Nettogewinn um 44% zugelegt. Für das Geschäftsjahr 2008 seien die Zielvorgaben nun spezifiziert worden, so rechne STADA Arzneimittel beim Umsatz und Gewinn mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich. Infolge der Einsparmaßnahmen sei zudem eine konzernweite Margenverbesserung in Aussicht gestellt worden.

      STADA Arzneimittel halte kontinuierlich nach potenziellen Übernahmekandidaten Ausschau. Nach Einschätzung von UniCredit Markets & Investment Banking dürfte hierbei der polnische, ukrainische und türkische Markt von besonderem Interesse sein. Infolge der unerwartet guten Gesamtjahresergebnisse seien die Prognosen von UniCredit Markets & Investment Banking nach oben korrigiert worden. Die aktuellen EPS-Schätzungen für 2008 und 2009 würden auf 2,88 EUR und 3,26 EUR lauten, somit lasse sich ein 2008-KGV von 16,0 und ein 2009-KGV von 14,1 ermitteln. Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 52,00 EUR.

      Daher vergeben die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking weiterhin das Rating "buy" für den Anteilschein von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 28.03.08) (28.03.2008/ac/a/d)2008-03-28 08:29:19

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      schrieb am 31.03.08 20:16:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.925 von Fruehrentner am 31.03.08 16:46:18als Frührentner solltest Du wissen das gut Ding seine Zeit braucht...

      vom Chart und den Umsätzen her sollte es morgen - bei positivem Umfeld - noch einen Sprung nach oben machen...

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      schrieb am 31.03.08 18:11:20
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.921 von 007spekulatius am 31.03.08 18:09:11über 900.000 gehandelte Aktien...

      14.05.2008 Veröffentlichung Ergebnisse 1. Quartal 2008

      10.06.2008 Hauptversammlung

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      schrieb am 31.03.08 18:09:11
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.110 von 007spekulatius am 31.03.08 17:00:2631.03.2008 18:07
      STADA Arzneimittel AG: hold (equinet Institutional Services AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Possienke, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "hold" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 42 auf 46 EUR heraufgesetzt. Die Geschäftsentwicklung in Osteuropa blühe und das Unternehmen bereite dort Übernahmen vor.

      Investoren sollten aber vor einem Einstieg in den Titel auf bessere Kaufgelegenheiten warten. Diese könnten sich bei Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2008 oder im Falle einer Kapitalerhöhung ergeben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin zu halten. (Analyse vom 31.03.08)
      (31.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.03.2008

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      Stada: Ausbruch!