Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 2478)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
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Headline: DGAP-News: EVOTEC UND VIFOR PHARMA GRÜNDEN JOINT VENTURE FÜR FRÜHPHASIGE
ENTWICKLUNG IM BEREICH NEPHROLOGIE (deutsch)
EVOTEC UND VIFOR PHARMA GRÜNDEN JOINT VENTURE FÜR FRÜHPHASIGE ENTWICKLUNG IM
BEREICH NEPHROLOGIE
^
DGAP-News: Evotec SE / Schlagwort(e): Joint Venture
EVOTEC UND VIFOR PHARMA GRÜNDEN JOINT VENTURE FÜR FRÜHPHASIGE ENTWICKLUNG IM
BEREICH NEPHROLOGIE
06.11.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
* VIFOR PHARMA UND EVOTEC GRÜNDEN EINE GEMEINSAME WIRKSTOFFFORSCHUNGS- UND
-ENTWICKLUNGSPLATTFORM FÜR INNOVATIVE THERAPIEN IM BEREICH NEPHROLOGIE
* DIE ALLIANZ KOMBINIERT EVOTECS BRANCHENFÜHRENDE KOMPETENZEN IN DER
WIRKSTOFFFORSCHUNG MIT DER ENTWICKLUNGS- UND VERMARKTUNGSEXPERTISE VON
VIFOR PHARMA IM BEREICH NEPHROLOGIE
* DAS JOINT VENTURE KONZENTRIERT SICH AUF DIE IDENTIFIZIERUNG VON
ZIELSTRUKTUREN AUF BASIS VON PATIENTENDATEN, UM EINEN
PRÄZISIONSMEDIZINISCHEN ANSATZ FÜR DIE BEHANDLUNG VON NIERENERKRANKUNGEN
ZU VERFOLGEN
Hamburg, Deutschland und St. Gallen, Schweiz, 06. November 2019: Evotec SE
(Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, MDAX/TecDAX, ISIN: DE0005664809) und
Vifor Pharma gaben heute die Gründung eines 50:50-Joint Ventures bekannt,
das sich auf die Erforschung und Entwicklung neuartiger Therapien im Bereich
Nephrologie konzentriert. Vifor Pharma profitiert dabei für den Aufbau ihrer
eigenen Nephrologie-Pipeline vom Zugang zu externen F+E-Kapazitäten, während
Evotec durch die Auslizenzierung aller im Rahmen des Joint Ventures
entwickelten Nephrologie-Assets an Vifor Pharma einen Vermarktungspartner
gewinnt.
Im Rahmen der Vereinbarung wird sich das Joint Venture auf die Erforschung
von Wirkstoffen auf dem Gebiet der Nephrologie konzentrieren. Dazu werden
die klinischen Daten analysiert, die Evotec durch die Auswertung von
NURTuRE, einer spezialisierten britischen Biobank, bereitstellt, um neue
Zielstrukturen für die Therapie von Nierenerkrankungen zu identifizieren und
die existierenden Produktprofile einer innovativen Pipeline zu optimieren.
Evotec wird ihre führenden Wirkstoffforschungs- und -entwicklungskapazitäten
einsetzen und die bewährte Plattform von Vifor Pharma nutzen, um eine
robuste Pipeline an Nephrologieprogrammen aufzubauen. Nach Abschluss der
klinischen Studien an den Wirkstoffen der neu geschaffenen, gemeinsamen
Pipeline, werden Produkte zur Registrierung und Vermarktung an Vifor Pharma
auslizenziert, um die starke Nephrologie-Pipeline der Vifor Pharma Gruppe zu
erweitern.
Die Anfangsfinanzierung von 25 Mio. EUR für präklinische Entwicklung wird
von Vifor Pharma übernommen, sodass mehrere Zielstrukturen oder Kandidaten
gleichzeitig vorangetrieben werden können. Die Nutzung der Evotec-eigenen
PanHunter Bioinformatik-Plattform in Kombination mit hochwertigen
Datensätzen tausender Nierenpatienten wird zur Entdeckung einer Reihe
vielversprechender Therapiemöglichkeiten auf dem Gebiet der
Nierenerkrankungen führen. Die Kosten für die klinische Forschung und die
Vermarktung erfolgreicher Substanzen sollen unter beiden Unternehmen
gleichmäßig aufgeteilt werden. Zudem sind die Möglichkeiten für einen
Ausstieg aus der gemeinsamen Entwicklung zu jeder Phase in einer
Gewinnbeteiligungsvereinbarung festgelegt.
Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte: "Wir
freuen uns sehr über dieses Joint Venture mit Vifor Pharma. Diese
Partnerschaft zur Gründung eines Joint Ventures mit einer der weltweit
führenden Firmen für die klinische Entwicklung und Vermarktung auf dem
Gebiet der Nephrologie wird uns das Potenzial unserer Nephrologie-Plattform
bei der frühen Identifizierung von Zielstrukturen und der Kandidatenauswahl
maximieren. Evotec ist damit auch an der Wertschöpfung der klinischen
Entwicklung beteiligt."
Stefan Schulze, COO und Präsident des Executive Committee von Vifor Pharma,
kommentierte: "Durch die Gründung des Joint Ventures können wir neue Targets
für die Therapie von Nierenerkrankungen identifizieren, um unsere Pipeline
zu verstärken. Wir haben nun Zugang zur branchenführenden Wirkstoffforschung
und den präklinischen Kompetenzen von Evotec, ohne dass wir unsere eigene
F+E-Infrastruktur erweitern müssen. Durch die Nutzung der einzigartigen
Stärken von Vifor Pharma und Evotec wird das Joint Venture eine
leistungsstarke Forschungsplattform schaffen und dazu beitragen, Vifor
Pharma als ein global führendes Unternehmen im Bereich Nephrologie zu
etablieren."
ÜBER VIFOR PHARMA GRUPPE
Die Vifor Pharma Gruppe ist ein globales Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
der Schweiz. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ein globaler Marktführer in den
Bereichen Eisenmangel, Nephrologie und kardiorenale Therapien zu sein. Das
Unternehmen ist ein bevorzugter Partner für Arzneimittel und innovative
patientenorientierte Lösungen. Die Vifor Pharma Gruppe strebt an, weltweit
Patienten mit schweren und chronischen Erkrankungen zu einem besseren Leben
in Gesundheit zu verhelfen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und
vermarktet pharmazeutische Produkte für eine individualisierte
Patientenversorgung. Die Vifor Pharma Gruppe ist in ihren Kerngeschäften
überall führend und setzt sich aus folgenden Unternehmen zusammen: Vifor
Pharma; Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma (ein
Gemeinschaftsunternehmen mit Fresenius Medical Care); Relypsa und OM Pharma.
Die Vifor Pharma Gruppe ist an der Schweizer Börse notiert (SIX Swiss
Exchange, VIFN, ISIN: CH0364749348).
Weitere Informationen finden Sie unter viforpharma.com.
Kontakt und weitere Informationen:
Media Relations Nathalie Ponnier Investor Relations Julien Vignot
Global Head Corporate Head of Investor Relations +41 58
Communications +41 58 851 80 87 851 66 90
[1]media@viforpharma.com 1. [1]investors@viforpharma.com 1.
mailto:media@viforpharma.com mailto:investors@viforpharma.com
ÜBER EVOTEC SE
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in
Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Pharma-
und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen,
Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften innovative Ansätze
zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte zügig vorantreibt. Wir sind
weltweit tätig und unsere mehr als 2.800 Mitarbeiter bieten unseren Kunden
qualitativ hochwertige, unabhängige und integrierte Lösungen im Bereich der
Wirkstoffforschung und -entwicklung an. Dabei decken wir alle Aktivitäten
vom Target bis zur klinischen Entwicklung ab, um dem Bedarf der Branche an
Innovation und Effizienz in der Wirkstoffforschung und -entwicklung begegnen
zu können (EVT Execute). Durch das Zusammenführen von erstklassigen
Wissenschaftlern, modernsten Technologien sowie umfangreicher Erfahrung und
Expertise in wichtigen Indikationsgebieten wie zum Beispiel neuronalen
Erkrankungen, Diabetes und Diabetesfolgeerkrankungen, Schmerz und
Entzündungskrankheiten, Onkologie, Infektionskrankheiten,
Atemwegserkrankungen und Fibrose ist Evotec heute einzigartig positioniert.
Auf dieser Grundlage hat Evotec ihre Pipeline bestehend aus ca. 100 co-owned
Programmen in klinischen, präklinischen und Forschungsphasen aufgebaut (EVT
Innovate). Evotec arbeitet in langjährigen Allianzen mit Partnern wie Bayer,
Boehringer Ingelheim, Celgene, CHDI, Novartis, Novo Nordisk, Pfizer, Sanofi,
Takeda, UCB und weiteren zusammen. Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Homepage www.evotec.com und folgen Sie uns auf Twitter @Evotec.
ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die
Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Diese Aussagen geben die Meinung von
Evotec zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wieder. Derartige
zukunftsbezogene Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien, sondern
hängen von vielen Risiken und Unwägbarkeiten ab, von denen sich viele der
Kontrolle des Managements von Evotec entziehen. Dies könnte dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Prognosen in diesen
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Wir übernehmen ausdrücklich keine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen
der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände,
auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu
revidieren.
Kontakt Evotec SE:
Gabriele Hansen, SVP Corporate Communications, Marketing & Investor
Relations, Tel.: +49.(0)40.56081-255, gabriele.hansen@evotec.com
---------------------------------------------------------------------------
06.11.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Evotec SE
Manfred Eigen Campus / Essener Bogen 7
22419 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 560 81-0
Fax: +49 (0)40 560 81-222
E-Mail: info@evotec.com
Internet: www.evotec.com
ISIN: DE0005664809
WKN: 566480
Indizes: MDAX, TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 905571
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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905571 06.11.2019
°
ENTWICKLUNG IM BEREICH NEPHROLOGIE (deutsch)
EVOTEC UND VIFOR PHARMA GRÜNDEN JOINT VENTURE FÜR FRÜHPHASIGE ENTWICKLUNG IM
BEREICH NEPHROLOGIE
^
DGAP-News: Evotec SE / Schlagwort(e): Joint Venture
EVOTEC UND VIFOR PHARMA GRÜNDEN JOINT VENTURE FÜR FRÜHPHASIGE ENTWICKLUNG IM
BEREICH NEPHROLOGIE
06.11.2019 / 07:00
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* VIFOR PHARMA UND EVOTEC GRÜNDEN EINE GEMEINSAME WIRKSTOFFFORSCHUNGS- UND
-ENTWICKLUNGSPLATTFORM FÜR INNOVATIVE THERAPIEN IM BEREICH NEPHROLOGIE
* DIE ALLIANZ KOMBINIERT EVOTECS BRANCHENFÜHRENDE KOMPETENZEN IN DER
WIRKSTOFFFORSCHUNG MIT DER ENTWICKLUNGS- UND VERMARKTUNGSEXPERTISE VON
VIFOR PHARMA IM BEREICH NEPHROLOGIE
* DAS JOINT VENTURE KONZENTRIERT SICH AUF DIE IDENTIFIZIERUNG VON
ZIELSTRUKTUREN AUF BASIS VON PATIENTENDATEN, UM EINEN
PRÄZISIONSMEDIZINISCHEN ANSATZ FÜR DIE BEHANDLUNG VON NIERENERKRANKUNGEN
ZU VERFOLGEN
Hamburg, Deutschland und St. Gallen, Schweiz, 06. November 2019: Evotec SE
(Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, MDAX/TecDAX, ISIN: DE0005664809) und
Vifor Pharma gaben heute die Gründung eines 50:50-Joint Ventures bekannt,
das sich auf die Erforschung und Entwicklung neuartiger Therapien im Bereich
Nephrologie konzentriert. Vifor Pharma profitiert dabei für den Aufbau ihrer
eigenen Nephrologie-Pipeline vom Zugang zu externen F+E-Kapazitäten, während
Evotec durch die Auslizenzierung aller im Rahmen des Joint Ventures
entwickelten Nephrologie-Assets an Vifor Pharma einen Vermarktungspartner
gewinnt.
Im Rahmen der Vereinbarung wird sich das Joint Venture auf die Erforschung
von Wirkstoffen auf dem Gebiet der Nephrologie konzentrieren. Dazu werden
die klinischen Daten analysiert, die Evotec durch die Auswertung von
NURTuRE, einer spezialisierten britischen Biobank, bereitstellt, um neue
Zielstrukturen für die Therapie von Nierenerkrankungen zu identifizieren und
die existierenden Produktprofile einer innovativen Pipeline zu optimieren.
Evotec wird ihre führenden Wirkstoffforschungs- und -entwicklungskapazitäten
einsetzen und die bewährte Plattform von Vifor Pharma nutzen, um eine
robuste Pipeline an Nephrologieprogrammen aufzubauen. Nach Abschluss der
klinischen Studien an den Wirkstoffen der neu geschaffenen, gemeinsamen
Pipeline, werden Produkte zur Registrierung und Vermarktung an Vifor Pharma
auslizenziert, um die starke Nephrologie-Pipeline der Vifor Pharma Gruppe zu
erweitern.
Die Anfangsfinanzierung von 25 Mio. EUR für präklinische Entwicklung wird
von Vifor Pharma übernommen, sodass mehrere Zielstrukturen oder Kandidaten
gleichzeitig vorangetrieben werden können. Die Nutzung der Evotec-eigenen
PanHunter Bioinformatik-Plattform in Kombination mit hochwertigen
Datensätzen tausender Nierenpatienten wird zur Entdeckung einer Reihe
vielversprechender Therapiemöglichkeiten auf dem Gebiet der
Nierenerkrankungen führen. Die Kosten für die klinische Forschung und die
Vermarktung erfolgreicher Substanzen sollen unter beiden Unternehmen
gleichmäßig aufgeteilt werden. Zudem sind die Möglichkeiten für einen
Ausstieg aus der gemeinsamen Entwicklung zu jeder Phase in einer
Gewinnbeteiligungsvereinbarung festgelegt.
Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte: "Wir
freuen uns sehr über dieses Joint Venture mit Vifor Pharma. Diese
Partnerschaft zur Gründung eines Joint Ventures mit einer der weltweit
führenden Firmen für die klinische Entwicklung und Vermarktung auf dem
Gebiet der Nephrologie wird uns das Potenzial unserer Nephrologie-Plattform
bei der frühen Identifizierung von Zielstrukturen und der Kandidatenauswahl
maximieren. Evotec ist damit auch an der Wertschöpfung der klinischen
Entwicklung beteiligt."
Stefan Schulze, COO und Präsident des Executive Committee von Vifor Pharma,
kommentierte: "Durch die Gründung des Joint Ventures können wir neue Targets
für die Therapie von Nierenerkrankungen identifizieren, um unsere Pipeline
zu verstärken. Wir haben nun Zugang zur branchenführenden Wirkstoffforschung
und den präklinischen Kompetenzen von Evotec, ohne dass wir unsere eigene
F+E-Infrastruktur erweitern müssen. Durch die Nutzung der einzigartigen
Stärken von Vifor Pharma und Evotec wird das Joint Venture eine
leistungsstarke Forschungsplattform schaffen und dazu beitragen, Vifor
Pharma als ein global führendes Unternehmen im Bereich Nephrologie zu
etablieren."
ÜBER VIFOR PHARMA GRUPPE
Die Vifor Pharma Gruppe ist ein globales Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
der Schweiz. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ein globaler Marktführer in den
Bereichen Eisenmangel, Nephrologie und kardiorenale Therapien zu sein. Das
Unternehmen ist ein bevorzugter Partner für Arzneimittel und innovative
patientenorientierte Lösungen. Die Vifor Pharma Gruppe strebt an, weltweit
Patienten mit schweren und chronischen Erkrankungen zu einem besseren Leben
in Gesundheit zu verhelfen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und
vermarktet pharmazeutische Produkte für eine individualisierte
Patientenversorgung. Die Vifor Pharma Gruppe ist in ihren Kerngeschäften
überall führend und setzt sich aus folgenden Unternehmen zusammen: Vifor
Pharma; Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma (ein
Gemeinschaftsunternehmen mit Fresenius Medical Care); Relypsa und OM Pharma.
Die Vifor Pharma Gruppe ist an der Schweizer Börse notiert (SIX Swiss
Exchange, VIFN, ISIN: CH0364749348).
Weitere Informationen finden Sie unter viforpharma.com.
Kontakt und weitere Informationen:
Media Relations Nathalie Ponnier Investor Relations Julien Vignot
Global Head Corporate Head of Investor Relations +41 58
Communications +41 58 851 80 87 851 66 90
[1]media@viforpharma.com 1. [1]investors@viforpharma.com 1.
mailto:media@viforpharma.com mailto:investors@viforpharma.com
ÜBER EVOTEC SE
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in
Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit führenden Pharma-
und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen,
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zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte zügig vorantreibt. Wir sind
weltweit tätig und unsere mehr als 2.800 Mitarbeiter bieten unseren Kunden
qualitativ hochwertige, unabhängige und integrierte Lösungen im Bereich der
Wirkstoffforschung und -entwicklung an. Dabei decken wir alle Aktivitäten
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Innovation und Effizienz in der Wirkstoffforschung und -entwicklung begegnen
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Expertise in wichtigen Indikationsgebieten wie zum Beispiel neuronalen
Erkrankungen, Diabetes und Diabetesfolgeerkrankungen, Schmerz und
Entzündungskrankheiten, Onkologie, Infektionskrankheiten,
Atemwegserkrankungen und Fibrose ist Evotec heute einzigartig positioniert.
Auf dieser Grundlage hat Evotec ihre Pipeline bestehend aus ca. 100 co-owned
Programmen in klinischen, präklinischen und Forschungsphasen aufgebaut (EVT
Innovate). Evotec arbeitet in langjährigen Allianzen mit Partnern wie Bayer,
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ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die
Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Diese Aussagen geben die Meinung von
Evotec zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wieder. Derartige
zukunftsbezogene Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien, sondern
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06.11.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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905571 06.11.2019
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.846.827 von Uwe__ am 06.11.19 06:34:32... Mensch Ahwas, immer muss man hier alles seber machen! Neue Kooperation: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/evotec-und-vifor-pha…
Und wieder wird das Netzwerk dichter , neue Kooperation und 25 Mio upfront
Wie ich schon mehrmals schrieb sehe ich weniger das Problem bei den Leerverkäufern, als bei denen, die die Aktien verleihen. Nach meinem Wissen verleihen die ja nicht ihre Aktien, sondern bei Fonds die Aktien der Fondsbesitzer. D.h. sie bereichern sich an ihren Anlegern. Und, das ist meine Vermutung, sie handeln nicht im Auftrag der Fonds sondern im eigenen Auftrag, d.h. die Verleihgebühren werden nicht den Fonds sondern der Fondsgesellschaft gutgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.846.395 von Mex001 am 05.11.19 23:00:56
Noch ein Nachtrag: Wenn sich jemand durch meinen "Blutsauger" beleidigt fühlt, dann tut mir das leid. Das war die falsche Wortwahl, ich hab' s eingesehen - nochmals sorry!
Zitat von Mex001:Zitat von Qnibert: ...
Ich finde es moralisch auch vollkommen legitim, mit einer Pharma-Aktie Geld gewinnen zu wollen. Ich bin ja auch investiert. Ich störe mich nur an dem simplen Denkschema einiger hier, das sinngemäß heißt: Leerverkäufer - böse und gierig, Long-Investoren - gut und edel. Das ist schlicht Unfug. Wenn ich eine Aktie als überbewertet, zu teuer oder perspektivlos empfinde, möchte ich auch damit Geld gewinnen können, wenn ich richtig liege. Solange ich liefere, unabhängig davon, ob ich gewinne oder verliere, ist ein Short ein legitimes Geschäft.
Hier tat aber jemand so, als ginge es den Long-Investierten vorrangig um das Wohl der Patienten und das ist - gelinde gesagt - Stuss und beschönigende Polemik. Wenn jemand daran gelegen wäre, könnte er das Geld sicher auch gut der Forschung spenden. Sich lobend auf die Schulter zu klopfen, was man als Investor vermeintlich gutes tut, ist mir zu viel Theatralik, weil das ja für keinen Investor ein vorrangiges Motiv ist.
Davon abgesehen schaden die Leerverkäufe ja dem Unternehmen nicht, sofern es wie hier solide durchfinanziert ist. Dass auch kleine Aktionäre dabei öfters mal rasiert werden, ist sicher ärgerlich, aber wer ein Wachstumsunternehmen als langfristige Anlage sieht, verkauft dann eben jetzt gerade einmal nicht, bzw. hätte - wenn er das Geld akut brauchen sollte - ja durchaus auch bei über 25,- verkaufen können.
Mir macht es auch mehr Spaß, wenn mein Investment immer aufwärts marschiert, aber Kapitalanlage ist eben leider kein Wunschkonzert. Man muss eben aus den Gegebenheiten das beste machen. Bei Evotec konnte man z.B. in den letzten Wochen mehrfach hintereinander die Versuche einer Kurserholung traden. Das haben einige hier ja auch laufend gepostet. Hat man ein wenig gehebelt, war es eine gute Gelegenheit, den Aktienbestand mithilfe der Tradinggewinne zu erhöhen, sofern man an die langfristige Story glaubt. Ich denke auch, dass das Spiel hier noch eine Weile so weitergehen wird.
Was moralisch und auch juristisch natürlich nicht zu tolerieren ist, sind kriminelle Machenschaften, bei denen Shortgeschäfte von Rufmordkampagnen flankiert werden. Da muss natürlich interveniert und hoffentlich wirksam geahndet werden. Außerdem sollten Instrumentarien geschaffen werden, damit solche Kampagnen entsprechende wirtschaftlichen Folgen oder Risiken haben. Hier erscheint mir die Presse momentan erheblich zu haftungsbefreit. Evtl. wären Haftpflichtversicherungen für Medie hier ein sinnvolles Regulativ. Aber das betrifft diese Aktie ja zum Glück nicht.
Letztlich kann natürlich jeder handeln wie er will und es darf auch jeder lamentieren wie er will, aber sich als moralisch höherwertig darzustellen, nur weil man über den aktuellen Kursverlauf frustriert ist, erweckt eben nicht bei jedem viel Verständnis und dann muss man auch mal mit dem folgenden Widerspruch leben. Was ich persönlich aber unmöglich finde, ist das Selbstverständnis, mit dem manche hier andere Menschen - ja auch Shortverkäufer sind i.d.R. Menschen - mit Tieren gleichsetzen (Blutsauger, Zecken, Ratten, etc.) Solche Terminologie sollte man bitte tunlichst nicht von den politisch extremen Ideologen des - stets auf das Individuum spuckenden - rechten bzw. linken radikalen Spektrums entlehnen. Man kann seinen Unmut nämlich auch sachlich äußern, ohne anderen Menschen das Menschsein abzusprechen.
Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass mir nichts ferner liegt, als Menschen mit Tieren gleichzusetzen. Bitte mal bei duden.de unter "Bedeutungen, 3." nachsehen - eher so möchte ich das verstanden wissen. Aber vielleicht habe ich auch eine falsche Formulierung verwendet, kann schon sein. Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass Shortselling für mich in gewisser Weise unehrlich gegenüber dem Gros der (kleinen ) Privatinvestoren ist, die, dem gesunden Menschenverstand folgend, in dem Glauben an die Börse gehen: "Aktie gut = Kurs steigt, Aktie schlecht = Kurs fällt". Und dass dieser Zusammenhang oft nicht stimmt, ist schwer zu vermitteln und insofern kontraproduktiv, wenn man gleichzeitig versucht, der Bevölkerung Aktien schmackhaft zu machen. Aber nun lasse ich es auch gut sein, jeder hat hier seine eigene Meinung zu diesem Thema, ist mir schon klar. Und das ist auch gut so!
Noch ein Nachtrag: Wenn sich jemand durch meinen "Blutsauger" beleidigt fühlt, dann tut mir das leid. Das war die falsche Wortwahl, ich hab' s eingesehen - nochmals sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.579 von Qnibert am 05.11.19 21:19:55
Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass mir nichts ferner liegt, als Menschen mit Tieren gleichzusetzen. Bitte mal bei duden.de unter "Bedeutungen, 3." nachsehen - eher so möchte ich das verstanden wissen. Aber vielleicht habe ich auch eine falsche Formulierung verwendet, kann schon sein. Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass Shortselling für mich in gewisser Weise unehrlich gegenüber dem Gros der (kleinen ) Privatinvestoren ist, die, dem gesunden Menschenverstand folgend, in dem Glauben an die Börse gehen: "Aktie gut = Kurs steigt, Aktie schlecht = Kurs fällt". Und dass dieser Zusammenhang oft nicht stimmt, ist schwer zu vermitteln und insofern kontraproduktiv, wenn man gleichzeitig versucht, der Bevölkerung Aktien schmackhaft zu machen. Aber nun lasse ich es auch gut sein, jeder hat hier seine eigene Meinung zu diesem Thema, ist mir schon klar. Und das ist auch gut so!
Zitat von Qnibert:Zitat von Mex001: Das kann ich so nicht stehen lassen: Es gibt sehr viele Leute - inclusive ich - die an das Unternehmen und dessen Entwicklung glauben und aus diesem Grund Aktien gekauft haben. Und diese Anleger werden durch das Gebaren der LVs komplett vergackeiert, da denen das Unternehmen per se völlig wurscht ist. Das sind m.M.n. keine Anleger, sondern lediglich Blutsauger, die auf Kosten Anderer die schnelle Mark verdienen wollen - wobei "verdienen" hier das falsche Wort ist. Ich kann damit leider nichts anfangen und habe kein Verständnis dafür - sorry!
Ich finde es moralisch auch vollkommen legitim, mit einer Pharma-Aktie Geld gewinnen zu wollen. Ich bin ja auch investiert. Ich störe mich nur an dem simplen Denkschema einiger hier, das sinngemäß heißt: Leerverkäufer - böse und gierig, Long-Investoren - gut und edel. Das ist schlicht Unfug. Wenn ich eine Aktie als überbewertet, zu teuer oder perspektivlos empfinde, möchte ich auch damit Geld gewinnen können, wenn ich richtig liege. Solange ich liefere, unabhängig davon, ob ich gewinne oder verliere, ist ein Short ein legitimes Geschäft.
Hier tat aber jemand so, als ginge es den Long-Investierten vorrangig um das Wohl der Patienten und das ist - gelinde gesagt - Stuss und beschönigende Polemik. Wenn jemand daran gelegen wäre, könnte er das Geld sicher auch gut der Forschung spenden. Sich lobend auf die Schulter zu klopfen, was man als Investor vermeintlich gutes tut, ist mir zu viel Theatralik, weil das ja für keinen Investor ein vorrangiges Motiv ist.
Davon abgesehen schaden die Leerverkäufe ja dem Unternehmen nicht, sofern es wie hier solide durchfinanziert ist. Dass auch kleine Aktionäre dabei öfters mal rasiert werden, ist sicher ärgerlich, aber wer ein Wachstumsunternehmen als langfristige Anlage sieht, verkauft dann eben jetzt gerade einmal nicht, bzw. hätte - wenn er das Geld akut brauchen sollte - ja durchaus auch bei über 25,- verkaufen können.
Mir macht es auch mehr Spaß, wenn mein Investment immer aufwärts marschiert, aber Kapitalanlage ist eben leider kein Wunschkonzert. Man muss eben aus den Gegebenheiten das beste machen. Bei Evotec konnte man z.B. in den letzten Wochen mehrfach hintereinander die Versuche einer Kurserholung traden. Das haben einige hier ja auch laufend gepostet. Hat man ein wenig gehebelt, war es eine gute Gelegenheit, den Aktienbestand mithilfe der Tradinggewinne zu erhöhen, sofern man an die langfristige Story glaubt. Ich denke auch, dass das Spiel hier noch eine Weile so weitergehen wird.
Was moralisch und auch juristisch natürlich nicht zu tolerieren ist, sind kriminelle Machenschaften, bei denen Shortgeschäfte von Rufmordkampagnen flankiert werden. Da muss natürlich interveniert und hoffentlich wirksam geahndet werden. Außerdem sollten Instrumentarien geschaffen werden, damit solche Kampagnen entsprechende wirtschaftlichen Folgen oder Risiken haben. Hier erscheint mir die Presse momentan erheblich zu haftungsbefreit. Evtl. wären Haftpflichtversicherungen für Medie hier ein sinnvolles Regulativ. Aber das betrifft diese Aktie ja zum Glück nicht.
Letztlich kann natürlich jeder handeln wie er will und es darf auch jeder lamentieren wie er will, aber sich als moralisch höherwertig darzustellen, nur weil man über den aktuellen Kursverlauf frustriert ist, erweckt eben nicht bei jedem viel Verständnis und dann muss man auch mal mit dem folgenden Widerspruch leben. Was ich persönlich aber unmöglich finde, ist das Selbstverständnis, mit dem manche hier andere Menschen - ja auch Shortverkäufer sind i.d.R. Menschen - mit Tieren gleichsetzen (Blutsauger, Zecken, Ratten, etc.) Solche Terminologie sollte man bitte tunlichst nicht von den politisch extremen Ideologen des - stets auf das Individuum spuckenden - rechten bzw. linken radikalen Spektrums entlehnen. Man kann seinen Unmut nämlich auch sachlich äußern, ohne anderen Menschen das Menschsein abzusprechen.
Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass mir nichts ferner liegt, als Menschen mit Tieren gleichzusetzen. Bitte mal bei duden.de unter "Bedeutungen, 3." nachsehen - eher so möchte ich das verstanden wissen. Aber vielleicht habe ich auch eine falsche Formulierung verwendet, kann schon sein. Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass Shortselling für mich in gewisser Weise unehrlich gegenüber dem Gros der (kleinen ) Privatinvestoren ist, die, dem gesunden Menschenverstand folgend, in dem Glauben an die Börse gehen: "Aktie gut = Kurs steigt, Aktie schlecht = Kurs fällt". Und dass dieser Zusammenhang oft nicht stimmt, ist schwer zu vermitteln und insofern kontraproduktiv, wenn man gleichzeitig versucht, der Bevölkerung Aktien schmackhaft zu machen. Aber nun lasse ich es auch gut sein, jeder hat hier seine eigene Meinung zu diesem Thema, ist mir schon klar. Und das ist auch gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.681 von NoDi am 05.11.19 21:30:13
Wenn man' s so sieht... 😉
Zitat von NoDi:Zitat von Mex001: ...
Das sind doch genau die "Spielregeln", die ich nicht gutheißen kann. Du hast offensichtlich nicht verstanden, um was es mir geht: ICH kann das aushalten, dafür bin ich schon zu lange an der Börse. Viele (vielleicht sogar sehr viele) andere haben diese Nerven aber nicht und sind somit die Angeschmierten. So macht man Aktien nicht attraktiv für die breite Masse!
Die Spielregeln bedeuten das sich gute Unternehmen durchsetzen und aufgeblähte Kurse bereinigen! Das ist auch gut so! Mittlerweile haben es Shortzeller auch nicht mehr so einfach, Trader reiten die Wellen mit und der Rückkauf wird immer schwieriger. Was die breite Masse macht ist doch egal .. wir spielen hier alle für uns alleine und wollen und können nicht Deutschland retten.
Wenn man' s so sieht... 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.579 von Qnibert am 05.11.19 21:19:55@Qnibert, vielen Dank für das super Posting! Schön zu sehen, dass es auch noch nüchterne und sachliche Postings zu diesem Thema gibt - und nicht nur das Abladen von Emotionen! Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.969 von Another-earth am 05.11.19 22:00:57
Das klingt ein bisschen nach Kapitulation 😆! Vor allem der "Sielregel Nummro 2 !!!!!!!" kann ich rein gar nichts abgewinnen... 😉. Ich kaufe z.B. fast immer, wenn alle anderen VERkaufen - damit habe ich bisher die größten Gewinne eingefahren (heute z.B. EVO bei 19,80€ aufgestockt).
Zitat von Another-earth:Zitat von Mex001: ...
GENAU DAS ist das Problem - absolut richtig, um das geht es mir vor allem.
Und dann predigen bestimmte Politiker, dass Privatleute viel mehr Geld in Aktien investieren sollen, und sitzen selbst in einer der größten Fondsgesellschaften der Welt, die u.a. auf Shortselling spezialisiert ist. SO funktioniert das ganz bestimmt nicht!
Wer will denn zusehen, wie innerhalb weniger Stunden sein sauer verdientes Geld um 5, 10 oder sogar 20 Prozent weniger wird, nur weil LVs "die Gunst der Stunde" ausgenutzt und seine Aktie in den (Kurs-)keller gebombt haben? Die Nerven, solche Kapriolen auszusitzen, haben nicht alle.
Dann legt der Otto Normalverdiener sein Geld doch lieber unter das Kopfkissen oder zahlt Strafzinsen an die Bank, statt es an die Börse zu tragen...
Spielregel Nummero 1 !!!!!!!!!!!
Verliebe dich nie in einen Wert,,,, denn die Börse hat immer Recht
Sielregel Nummro 2 !!!!!!!
Stemme dich nie gegen die Börse, wer gegen den Strom schwimmt, der ertrinkt
Das klingt ein bisschen nach Kapitulation 😆! Vor allem der "Sielregel Nummro 2 !!!!!!!" kann ich rein gar nichts abgewinnen... 😉. Ich kaufe z.B. fast immer, wenn alle anderen VERkaufen - damit habe ich bisher die größten Gewinne eingefahren (heute z.B. EVO bei 19,80€ aufgestockt).
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