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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 8202)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 31.05.24 09:35:32 von
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    ISIN: DE0005664809 · WKN: 566480 · Symbol: EVT
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      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:23:16
      Beitrag Nr. 392 ()
      Was ist das denn jetzt nachbörslich???:mad:


      09.05. 19:22:20 3,264 EUR 3,345 EUR
      Letzte Kursänderung: 19:22:05
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:19:46
      Beitrag Nr. 391 ()
      Kurs ist ja wie angenagelt bei dem Markt.
      Nochmal lassen sich die Kleinanleger wohl nicht so einfach rausschütteln in so kurzer zeit.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 12:40:50
      Beitrag Nr. 390 ()
      FTD: Genmoneypulation

      Deutschlands Biotechfirmen stehen vor einem Jahr der Entscheidung. Mehrere aussichtsreiche Präparate drängen auf den Markt. Schlagen sie ein, könnten bald Pharmakonzerne die Entwickler schlucken - und der Branche zu neuem Kapital verhelfen.
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      Regen, nichts als Regen. Bernd Seizinger war in der vergangenen Woche auf dem Weg zu einem Treffen in New Jersey, bei dem es um die Organisation des Außendiensts gehen sollte, als er ins schlimmste Unwetter an der US-Ostküste seit mehr als 100 Jahren hineinkam. Sturzbäche ergossen sich über den Wagen des Chefs von GPC Biotech, der Verkehr um ihn herum brach zusammen. Mit zwei Stunden Verspätung schaffte es Seizinger gerade noch zum Termin. "Es war fürchterlich", erzählt der Manager, "der halbe Bundesstaat stand unter Wasser."

      Seizingers Leben ist auch ohne solche Ereignisse nervenaufreibend genug. Bis Ende des Jahres will GPC Biotech Satraplatin auf dem US-Markt einführen - das Krebsmittel, an dessen Erfolg Seizinger und seine Kollegen seit mehr als zehn Jahren arbeiten. Und nun stehen die Chancen gut, dass der Durchbruch klappt. Endlich.

      Nie herrschte in der deutschen Biotechbranche so viel Hochspannung wie in diesen Wochen. GPC ist zuversichtlich, im August die wichtige US-Zulassung für Satraplatin zu erhalten. Epigenomics aus Berlin hofft, einen Vermarktungspartner für einen innovativen Darmkrebstest zu finden. Der Aachener Hersteller Paion will das vielversprechende Schlaganfallmittel Desmoteplase auf den Markt bringen Und bei Wilex in München wird sich im Sommer zeigen, ob das Nierenkrebsmittel Rencarex so wirksam ist wie erhofft.


      Entwicklung mit Tücken


      Noch ist die Euphorie gedämpft. Kein Korkenknallen, kein Gläserklingen. Die Beteiligten wissen, dass die Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika in den letzten Phasen noch ihre Tücken hat. Und doch ist die Wahrscheinlichkeit groß,
      dass die Firmen diesmal ihren Investoren zeigen, dass sich die jahrelange Geduld das Zittern und Bangen bezahlt machen. Die Aktienkurse einiger Biotechfirmen sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen - scheinbar vergessen ist das Desaster des Jahres 2002, als die Notierungen namhafter Branchenvertreter wie Medigene, Morphosys oder Lion Bioscience innerhalb weniger Monate um 50 bis 80 Prozent abstürzten.

      Die neuen, guten Nachrichten beflügeln die Fantasie der Anleger, Pharmakonzerne könnten sich eine oder mehrere der Hightechfirmen für hohe Summen einverleiben. So wie der britische Pharmakonzern AstraZeneca, der Anfang dieser Woche für 15,2 Mrd. $ die US-Firma Medimmune geschluckt hat. Und sie nähren die Hoffnung vieler Gründer, bei Risikokapitalgebern künftig leichter Geld für die Finanzierung der schwierigen Aufbauphase zu erhalten.

      Die Bereitschaft, Geld in Biotechfirmen zu stecken, war in den vergangenen fünf Jahren gering. 2006 brach das Volumen der Venture-Capital-Finanzierungen von nichtbörsennotierten Biotechunternehmen gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 30 Prozent ein. Gerade einmal 240,5 Mio. Euro wurden investiert - weniger als der durchschnittliche Wochenumsatz des amerikanischen Biotech-Giganten Amgen. Von einem möglichen Börsengang sind die meisten Firmen meilenweit entfernt.

      "Der Goldrausch ist schon lange vorbei, viele Firmen haben es nicht geschafft", sagt Seizinger - fügt aber schnell hinzu: "Einige haben jedoch eine gute Basis für einen langfristigen Erfolg."



      Damit meint er zum Beispiel seine eigene Firma. Die Investmentbank Lehman Brothers prophezeit dem Medikament Satraplatin angesichts der guten Testergebnisse einen möglichen Jahresumsatz von 500 Mio. $.
      Das entspräche der Hälfte der gesamten derzeitigen Erlöse der deutschen Biotechbranche, inklusive Pflanzenzüchtung und Analysetechnologie. Von dieser Vorhersage ermutigt, will Seizinger das Medikament nun in den USA allein vermarkten, um so das Maximum für GPC und die Investoren herauszuholen.

      "GPC Biotech kommt mit einer Marktkapitalisierung von fast 1 Mrd. $ nun auch auf den Radar großer Investoren und Fonds, die nicht auf Biotech spezialisiert sind" sagt Andreas Burckhardt von der WestLB. Auch in den Aktien anderer Firmen wie etwa Wilex "sei noch viel Musik".

      Und diese Musik könnte auch Pharmakonzerne anlocken, die sich das Umsatz- und Gewinnpotenzial der neuen Präparate sichern wollen. Branchenkenner spekulieren, dass GPC schon in Kürze von einem der großen Pharmariesen aufgekauft werden könnte. Seizinger sieht's mit Wohlgefallen: "Die Märkte schauen zunehmend auf reife Produkte. Eine Übernahme von GPC Biotech kann ich nicht ausschließen", sagt der Manager. Dies sei allerdings nicht sein Ziel.


      Frisches Kapital nötig


      Wettbewerber Wilex gilt ebenfalls als heißer Übernahmekandidat - sofern Rencarex die Testphase in den kommenden Monaten erfolgreich übersteht. Bislang gibt es weltweit kein vergleichbares Medikament zur Behandlung von Nierenkrebs im frühen Stadium. Rencarex würde die Produktpalette von Konzernen wie Pfizer oder Bayer perfekt ergänzen. Eine Übernahme wäre für Wilex-Chef Olaf Wilhelm ein Happy End nach harten Jahren: Um die Patientenstudien zu finanzieren, brauchte der Gründer frisches Kapital. Als er daraufhin die Firma an die Börse bringen wollte, stieß er auf wenig Interesse - ehe schließlich SAP-Mitgründer Dietmar Hopp einstieg.

      Der Wunsch, die nächste Stufe zu zünden, ist in der Branche riesig. Bei Epigenomics setzt Geert Nygaard alles daran, die Firma schnell mit einem Partner zusammenzubringen, der ihm beim Markteintritt hilft. Im August hatte sein Vorgänger, Firmengrüner Alexander Olek, die Firma überraschend verlassen. Im Dezember dann der Schock: Der Entwicklungspartner für einen Darmkrebstest, der Schweizer Pharmariese Roche, kündigte die Kooperation. Der Kurs der Epigenomics-Aktie fiel um 41 Prozent und erholt sich seither nur langsam. Der Test soll bis Mitte des Jahres so ausgereift sein, dass er für ein Lizenzgeschäft angeboten werden kann. "In der zweiten Jahreshälfte will ich einen ersten Partner gefunden haben, der die Automatisierung des Tests, den Vertrieb und das Marketing übernimmt", sagt Nygaard.

      Noch hängen Wohl und Wehe der Branche stark von einzelnen Personen ab, die durch ihre Investitionen Firmen vor dem Untergang bewahren - Leute wie Dietmar Hopp. 2004 investierte der heute 67-Jährige die ersten 20 Mio. Euro in den Stammzellspezialisten Cytonet aus dem badischen Weinheim. Mittlerweile hat der SAP-Gründer mehr als 250 Mio. Euro in Biotechfirmen gesteckt. Jeder vierte Euro Risikokapital, der vergangenes Jahr in die Branche floss, stammt aus den Taschen des umtriebigen Milliardärs.

      Hopp half dem Unternehmen Febit, das ein Gerät zur genetischen Blutanalyse entwickelt hat und 2004 in die Insolvenz rutschte. 50 Mio. Euro Wagniskapital verdampften dabei fast rückstandslos. Dank Hopps Finanzspritze hat Febit heute wieder 60 Mitarbeiter und eine Tochtergesellschaft in den USA. Die ersten sechs Geräte laufen fehlerfrei in internationalen Laboren.



      Auch Lion Bioscience ermöglichte der ehemalige SAP-Chef den Neustart. Hopps heutiger Berater, der Biochemiker Friedrich von Bohlen, hatte das Unternehmen einst selbst gegründet und im Jahr 2000 als größtes europäisches Biotech-IPO an die Börse gebracht - auf dem Höhepunkt der Jahrtausendeuphorie. Später ging die Firma pleite. Vergangenes Jahr wurde sie dann wiederbelebt und mit der Heidelberger BASF-Ausgründung Axaron zur Sygnis Pharma verschmolzen.

      Bereut hat Hopp seine Investments bislang nicht: Sein Kapital, das er in die deutschen börsennotierten Werte Sygnis, Wilex und GPC Biotech investierte, hat er bis dato um über 60 Prozent vermehrt. "Meine Motivation liegt wohl irgendwo zwischen der eines Schnäppchenjägers und der eines Patrioten", hat Hopp einmal gesagt.

      Nun geht es um die Professionalisierung: darum, die Kapitalmärkte und potente Player der Branche auf sich aufmerksam zu machen. Eine erfolgreiche Produkteinführung, eine Übernahme gar, würde die gesamte Branche beflügeln. "Wenn Aufkäufer im Markt sind, erleichtert das unsere Arbeit und wird dazu führen, dass Risikokapitalgeber wieder einsteigen", sagt Hubert Birner, Partner beim Finanzier TVM Capital, der unter anderem an Wilex beteiligt ist.

      Bei einem Verkauf würde sich das eingesetzte Kapital vervielfachen. So weit mag Firmenchef Olaf Wilhelm nicht denken. Er wartet zurzeit auf die neuen Daten der klinischen Studien. Die Ergebnisse früherer Untersuchungen seien "wirklich vielversprechend". Und so gibt er sich gelassen: "Ich schlafe wunderbar."




      Autor/Autoren: Peter Kuchenbuch (München) und Patrick Dieckhoff (Berlin)

      -Übermorgen kommen Zahlen!
      -Meilensteinzahlung soll in Q 2 Kommen.
      -Kursziel 7.15 € biss Ende Juli.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 10:58:32
      Beitrag Nr. 389 ()
      Guten Morgen.

      Als Neueinsteiger würde ich gerne mal eure Einschätzung zu diesem Wert bekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 09:58:42
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.125.579 von bruder_halblang am 04.05.07 08:29:49bestechende Logik

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      Breaking News liegen in der Luft…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:29:49
      Beitrag Nr. 387 ()
      Wir können froh sein, dass Evotec nicht mehr im TecDax notiert. Sonst wäre der Kurs gestern nämlich mit den vielen TecDax-Werten gemeinsam kräftig eingebrochen. Inzwischen ist Evotec jedoch ein kleiner Nebenwert geworden, der sich von solchen Verkauforgien abkoppeln kann. :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 15:33:43
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.106.829 von bruder_halblang am 03.05.07 09:32:39........das wird schon !!!!!


      Biotechnologie als Jobmotor



      Frankfurt/Berlin. Die Biotechnologie sichert und schafft Hunderttausende von Arbeitsplätzen – das ist das wichtigste Resultat einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) und des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW). Auftraggeber sind die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE). Die Studie wurde kürzlich auf einer Pressekonferenz in Frankfurt und beim Innovationsfrühstück des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) in Berlin vorgestellt.


      Dr. Bernward Garthoff und Edeltraud Glänzer.


      "Um die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im internationalen Wettbewerb zu stärken, muss die Biotechnologie in ihrer gesamten Bandbreite forciert angewendet werden", forderte Edeltraud Glänzer, die im Geschäftsführenden Hauptvorstand der IG BCE für Forschung und Technologie zuständig ist. Dr. Bernward Garthoff, Vorsitzender der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) und Bayer-Vertreter, unterstützte die Aussage. Er betonte, von der Biotechnologie könne ein Innovationsschub ausgehen, der nicht nur neue Märkte und Produkte schaffe, sondern auch forschungs- und exportorientierten Branchen wie der Chemie- und Pharmaindustrie im internationalen Vergleich eine führende Rolle sichere.
      Die Studie, so die beiden Referenten, belege eindrucksvoll, welchen Schwung die Biotechnologie mit sich bringe. Dabei müssten nicht nur die Biotechnologie-Unternehmen selbst, sondern auch die Zuliefer- und Anwenderbranchen in die Betrachtung einbezogen werden. Insgesamt seien heute in Deutschland bereits zwischen 258.000 und 443.000 Arbeitsplätze im Bereich der Anwender und der Bereitstellung direkt von der Biotechnologie beeinflusst – je nach vorsichtiger oder optimistischer Schätzung. Bis zum Jahr 2020 könnte die Zahl auf 369.000 bis 596.000 anwachsen, heißt es in der Studie. Der größte Wachstumssprung in punkto Biotechnologie sei in der chemischen Industrie zu erwarten. Durch neue Produkte und verbesserte Verfahren könnte sich hier der Umsatzanteil von vier bis sechs Prozent auf neun bis 18 Prozent erweitern. In der Pharmaindustrie sei mit einer Steigerung des Umsatzanteils der Biotechnologie von elf bis 18 auf 18 bis 40 Prozent zu rechnen.

      "Die Biotechnologie wird damit in erheblichem Maße zur Stärkung von zukunftsfähigen Dienstleistungssektoren beitragen", prognostizierte Garthoff. Positiv zu bewerten sei auch, dass laut Studie die Zustimmung der Deutschen zur Biotechnologie gestiegen sei. "Dennoch ist es wichtig, dass wir uns mit den moralisch-ethischen Bedenken und den Ängsten der Menschen auseinandersetzen", ergänzte Glänzer. Sie unterstrich, dass sich die IG BCE zur Bio- und Gentechnologie bekenne. Damit diese Branche als eines der wichtigsten Innovationsfelder des 21. Jahrhunderts aber tatsächlich wachsen könne, müsse auch das entsprechende Umfeld geschaffen werden.

      Garthoff unterstützte diesen Appell: "Die Politik ist gefordert. Es gibt auf nationaler und auf europäischer Ebene noch zu viele Gesetze, die durch ihre enorme Regelungsdichte eine behindernde Wirkung haben." Ein Paradebeispiel sei das immer noch nicht novellierte deutsche Gentechnikgesetz (GenTG), das in seiner aktuellen Form nach wie vor zu hohe Anforderungen an den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen stelle und damit über die Vorgaben der zugrunde liegenden EU-Richtlinie hinausgehe. "Die Pflanzenbiotechnologie, also die grüne Biotechnologie, wird durch das GenTG blockiert. Betroffen ist dadurch auch die weiße Biotechnologie, da für Industrieprozesse dringend benötigte gentechnisch optimierte Rohstoffe nicht zur Verfügung stehen", sagte Garthoff. Dabei sei es ausdrücklich im Koalitionsvertrag vereinbart worden, die Nutzung der Pflanzenbiotechnologie zu fördern.

      Derlei Nachteile könne man sich mit Blick auf den internationalen Wettbewerb nicht leisten. Transparenz und langfristige Berechenbarkeit der Gesetzgebung von Bund und Ländern seien die Grundvoraussetzung bei Investitionsentscheidungen der Unternehmen für einen Standort. "Es geht darum, dass wir unseren Vorsprung, den wir in der Biotechnologie vor den asiatischen Ländern noch haben, nicht verspielen", warnte Garthoff.

      Garthoff resümierte: "Wir verfügen in Deutschland über hoch qualifiziertes Personal, eine differenzierte Forschungslandschaft sowie eine etablierte Chemie-, Pharma- und Umweltindustrie. Deutschland kann sich somit zum zentralen Standort für biotechnologische Prozesse, Produkte und Serviceleistungen in Europa entwickeln." Dafür müsse die Politik "nur noch“ den richtigen Rahmen schaffen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 09:32:39
      Beitrag Nr. 385 ()
      Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass sich der Kurs von EVT nach dem Einbruch auf unter 3,20 so schnell wieder erholt. Nun jedoch scheint die 3,50 ein deutlicher Widerstand zu sein. Ich traue mich nicht, jetzt auf dem erhöhten Niveau nachzukaufen, da ich mich ja nicht einmal bei 3,20 traute. Aber ich behalte meine viel zu teuer eingekauften Stücke und hoffe weiterhin auf ein Übernahmeangebot ...
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 15:30:24
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.629 von ag0001 am 02.05.07 12:17:41Hallo, was sind die anderen tops? Danke
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:17:41
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.618 von ag0001 am 02.05.07 12:17:02ist von heute!
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