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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4123)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 13.06.24 11:32:33 von
    Beiträge: 57.665
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      Avatar
      schrieb am 27.05.11 18:55:29
      Beitrag Nr. 16.445 ()
      Zitat von Krawallo29: Ich wollte damit "auf die Mathematik reduziert" nur mal verdeutlichen, dass "um Gotteswillen, der XY-oxidpreis explodiert, das kann ja nicht mehr lange gutgehen" eine etwas wacklige Aussage ist...

      ... jetzt hast du mit X und Y alle verwirrt, die schon mit K und P (aus deinen Formeln) Probleme hatten;)

      Wollte dein "theoretisches Beispiel" mal mit etwas "praktischer Plastizität" untermalen.

      MfG & schöns WE (hab die Schnauze voll und mach mich ins Wochenende!)

      FC
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 18:46:33
      Beitrag Nr. 16.444 ()
      Zitat von alcoholic: Dann verrat mir doch mal bitte, wie hätte Lynas in Australien bauen sollen, bei einem Basketpreis von 15$ ( 2008) und Produktionskosten von 25 $( die Pk sollten ja lt. NC 3-4x so hoch sein wie in Malaysia). 500 Mio zu investieren nur mit der Spekulation auf höhere
      Basketpreise in dem Markt wäre m.E. betriebswirtschaftliches Harakiri.Wer hätte da wohl investiert???
      Klar, im Ausland ist natürlich alles ein bißchen komplizierter und risikoreicher, der winkende Gewinn ist aber der erste im Markt zu sein und konkurrenzfähig gegenüber Mitanbietern zu bleiben. Aber wie immer gilt: No risk, no fun.
      Und noch ist ja nichts verloren.

      Schönes WE


      @alcoholic: Wege zur Effizienzsteigerung gibt es zu genüge, um in Australien konkurrenzfähig produzieren zu können. Wie man in dem HC-Posting lesen konnte:

      Zitat von JoJo49: 6. DoE and AELB Malaysia approvals for LAMP producing Synthetic Mineral Products
      - SYNTHETIC GYPSUM (plasterboard,fibreboard,cement additive)
      MAGNESIUM-RICH SYNTHETIC GYPSUM (fertilizer booster)
      IRON PHOSPHO GYPSUM (concrete, roadbase)
      7. Letter of intent converted to signed contract (possibly regarding above by-products)
      8. New contracts for supply of by-products


      Lynas macht viele Dinge zeitlich betrachtet "effektiv". Aber wie macht Alkane es denn? ... oder ARU? Ich sag es dir: "EFFIZIENTER!", denn die lassen sich von den schier unendlichen Kosten (was zu beweisen wäre) nicht abschrecken und bleiben in Australien. Sind natürlich auch langsamer (aber mit mehr Bedacht? - Lassen wir den Punkt mal offen).

      Effektivität ist ein Maß für die Zielerreichung (Wirksamkeit, Qualität der Zielerreichung).
      Effizienz ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relation).


      Ist aber wie mit Hasen und Schildkröten. Du setzt halt auf EINEN Hasen ... und ich mische mehrere Hasen und Schildkröten (sogar einige Raupen sind dabei, bei denen man gar nicht weiß ob mal ein Schmetterling draus wird) und lass dann meinen Karren ziehen.

      Jedem nach seinem Risikoempfinden.

      @erwinsklein:
      Wie bereits an mehreren Stellen gesagt: Ich sehe auch keine Probleme beim sicheren Umgang mit dem rad. Waste - weder bei Lynas, noch bei manch anderen Explorern - aber man kann jedes Argument immer in zwei Richtungen argumentieren.

      Wenn mir einer sagt 500-700ppm (ja, das sind in etwa 44ppm/REO%) sind viel oder wenig, frag ich auch erstmal - wer spricht da ... und welche Interessen vertritt dieser.

      Lynas hat seinen Weg gewählt und hat halt wegen "des schnellen Geldes wegen" die Probleme, die es jetzt nun mal hat. Wenn man sich nur groß genug als Ziel anbietet, freuen sich halt die Heckenschützen - und nicht die Anleger.

      MfG, FaxenClown

      PS@erwinsklein: Gab nen Daumen von mir!
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 18:19:05
      Beitrag Nr. 16.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.568.852 von erwinsklein am 27.05.11 17:59:44Kleine Berichtigung!
      Doch heute kann es sich kein Unternehmen auf längere Sicht leisten, einfach einmal eine Anlage aufzubauen ......
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 18:05:53
      Beitrag Nr. 16.442 ()
      Andere Länder würden sich allerdings auch nach einer millionenschweren Investition aus dem Ausland und die Arbeitsplätze, die dabei entstehen, alle zehn Finger lecken.

      Zudem transportiert Lynas sein "strahlendes" Material auch 1000km durch Australien bis in den Hafen von Fremantle. Gibt es auf der Strecke schon Proteste, oder brennen da erst die Müllcontainer, wenn es soweit ist?

      Und im Moment ist Lynas ja auch mehr oder weniger der einzige Explorer der "westlichen Welt", der etwas zu exportieren hat... ;)

      Meiner Meinung nach steht und fällt die Diskussion damit, ob Lynas einen Plan vorlegen kann, was mit dem Th-Waste entgültig passieren soll. Vorher wird sich wohl niemand zufrieden geben.

      Gruß Normann
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 18:01:14
      Beitrag Nr. 16.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.568.444 von FaxenClown am 27.05.11 16:51:42Dann verrat mir doch mal bitte, wie hätte Lynas in Australien bauen sollen, bei einem Basketpreis von 15$ ( 2008) und Produktionskosten von 25 $( die Pk sollten ja lt. NC 3-4x so hoch sein wie in Malaysia). 500 Mio zu investieren nur mit der Spekulation auf höhere
      Basketpreise in dem Markt wäre m.E. betriebswirtschaftliches Harakiri.Wer hätte da wohl investiert???
      Klar, im Ausland ist natürlich alles ein bißchen komplizierter und risikoreicher, der winkende Gewinn ist aber der erste im Markt zu sein und konkurrenzfähig gegenüber Mitanbietern zu bleiben. Aber wie immer gilt: No risk, no fun.
      Und noch ist ja nichts verloren.


      Schönes WE

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      schrieb am 27.05.11 17:59:44
      Beitrag Nr. 16.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.565.244 von RandomGambler1 am 27.05.11 09:39:44Meine Meinung - die Proteste sind verständlich und gerechtfertigt,
      eine umweltverträgliche Aufbereitung und Lagerung der Abfälle ist technisch machbar
      .

      Proteste sind solange gerechtfertigt, solange derjenige der sich dafür einspannen lässt daran glaubt. Jedoch besteht ein großer Unterschied zwischen der Interessen der Initiatoren und den Protestierenden. Bei den wenigstens geht es um die Sache, sondern um ganz private Dinge! ...... In jüngster Zeit konnte man dies super in Deutschland beobachten ( siehe Stuttgart 21; Atomkraftwerke Debatte; Endlagerung ...... ). Dies ist aber nicht nur auf ein Land oder eine Partei zu projektieren, sondern setzt sich über alle Grenzen hinweg! ..... Der Mensch ist eben ein Egoist und denkt nur an sich und ganz, ganz selten an andere! Diejenigen die aber an andere denken/einsetzen sind aber leider nur "Handlanger" oder "Vorzeigeobjekte" derjenigen die sie steuern oder für ihre ganz persönlichen Interessen einsetzen.

      So ist es auch in Malaysia! Dort wird ein paar Leute mit alten Kamellen der Kopf verrückt gemacht und jegliche realistische Diskussion unterdrückt. Dies kann man immer wieder an der Diskussionsgrundlage sehen. ---> man beruft sich auf die damaligen Vorkommnisse ( vor mehr als 15 Jahren ) und macht sich nicht einmal die Mühe zu vergleichen. Damaligen Produktionsbedingungen oder Standards oder die Einstellung von Unternehmer/Bevölkerung/ökologischen Organisationen .....!

      Natürlich kann man immer wieder die Frage stellen, warum man da baut und nicht im Heimatland!? ..... Da müssten sich aber sooooooo viele diese Frage stellen oder man hinterfragt wirklich einmal ohne persönlicher Interessen, ob es auch nicht wirtschaftliche Interessen sein könnten.

      Lynas hätte diese Lamp auch in Australien bauen können. Jedoch würden sie noch heute auf bestimmte Genehmigungen warten müssen ( weil einfach dort kaum eine verarbeitende Rohstoff Produktion gibt und demzufolge das Umfeld das dies möglich wäre. Es würde zuviel Zeit kosten + Geld dieses Umfeld ( Infrastruktur ) aufzubauen und dann noch wirtschaftlich zu betreiben. Was noch dazu kommt, ist die vor ca. 2 Jahren eingeführte Extrasteuer für die Rohstoff Industrie.

      Vielleicht sind auch die etwas "günstigeren" Bedingungen betreffend der Politik in Malaysia mit ein Grund gewesen dorthin zu gehen. Doch heute kann sich kein Zeit auf längere Sicht es sich leisten, einfach einmal eine Anlage aufzubauen, welche nicht bestimmten nationalen und sogar internationalen Standards entspricht ...... ansonsten steht Greenpeace schneller vor der Tür als gedacht.
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      Avatar
      schrieb am 27.05.11 16:51:42
      Beitrag Nr. 16.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.568.305 von alcoholic am 27.05.11 16:31:56... ich respektiere deine Meinung, denn jeder kann eine haben.

      Trotzdem ist und bleibt Fakt, dass Lynas atm. der einzige REE-Explorer der "westlichen Welt" ist, der seine REO´s samt Th-Waste exportiert.

      Alle anderen kümmern sich um die Genehmigungen im eigenen Land - was nicht unbedingt einfach(er) ist, aber auf Grund anderer Faktoren wie Arbeitsplatzgenerierung, finanzeller Zugewinn für den Staat (Steuern), usw. anders zu bewerten ist, als rein rationales Outsourcing. Da spielen auch patriotische und politische "soft facts" bei der Beurteilung durch die Behörden mit.

      Der Vorteil ist mMn, dass man sich dann nicht länderübergreifend um die Frage "mein Müll dein Müll" kümmern muss.

      MfG, FaxenClown
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      Avatar
      schrieb am 27.05.11 16:31:56
      Beitrag Nr. 16.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.568.086 von FaxenClown am 27.05.11 16:01:49"Es geht nicht um die Menge - die ist lächerlich - es geht um´s Prinzip und um Eigenverantwortung ... Gegen das Verursacherprinzip hat Lynas schon mal verstoßen, jetzt geht es um die Eigenverantwortung!"


      Sehe ich nicht so! Wenn die Menge lächerlich ist, wird auch nichts verursacht, schon
      gar keine Umweltschäden. Und wenn Lynas sich einen Standort aussucht, wo billiger
      produziert werden kann, ist das m.E. auch ok. Macht doch jeder, der auf die Zahlen achtet
      und versucht , seine Produktionskosten zu minmieren. Lynas hat einfach rational gedacht.
      Bloß sind die Debatten um die Radioaktivität ist eben nicht rational und nicht durch Fakten sondern Fukuschima getriggert worden. Daß man Lynas daraus einen Vorwurf macht,
      ist m.E. unverständlich. Es hat doch hier schon einen Aufschrei gegeben als die Kosten von 7 USD auf 10 USD gestiegen sind. Außerdem ist die Entscheidung für Malyasia bestimmt schon 3 Jahre her.
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      Avatar
      schrieb am 27.05.11 16:01:49
      Beitrag Nr. 16.437 ()
      Zitat von JoJo49: Im Vergleich zu dem IMHO nicht erst zu nehmenden Künstler stelln sich mir jedenfalls bei allem folgende Fragen:

      1. Wie werden sich dazu die Behörden mit den Genehmigungen dazu stellen und wenn überhaupt, welche Auflagen mit all ihren Kosten werden gefordert werden?
      - Hauptauflagen sind a) geschlossener Prozess, wegen Th-Staubvermeidung, b) Bindung des Th´s in einer Schlacke, c) Notfallplan für Störfälle / Zugunglück beim Rücktransport der Schlacke d) sichere Unterbringung der Schlacke auf dem eigenen Betriebsgelände in Nolans ... nicht in Whyalla

      Die Auflagen und Richlinien kann man übrigens hier nachlesen:
      http://www.irpa12.org.ar/KL/III.4.2/Burns_pp.pdf

      oder heir:

      NORM 4.1 Controlling NORM Dust control strategies: Resources Safety, Department of Mines and Petroleum, Western Australia, 37pp.
      http://www.dmp.wa.gov.au/documents/Guidelines/NORM-4-1_Dust_…

      NORM4.2. Management of radioactive waste: Resources Safety,
      Department of Mines and Petroleum, Western Australia, 21pp.
      http://www.dmp.wa.gov.au/documents/Guidelines/NORM-4-2_Manag…


      NORM4.3 Controlling NORM Transport of NORM: Resources
      Safety, Department of Mines and Petroleum, Western Australia, 30pp.
      http://www.dmp.wa.gov.au/documents/Guidelines/NORM-4-3_Trans…


      2. Wie werden sich die Starken Umweltverbände zu diesem Szenarium stellen?
      Wie sieht der REO-Preis im Jahr 2050 aus? Ist deine Glaskugel kaputt?

      3. wie wird sich die Bevölkerung vor Ort in der Hafenstadt Whyalla dazu stellen?
      Die haben doch schon Olympic Dam (BHP-Uranmine) vor der Nase ... die sind wohl Leiderprobt und deutlich aufgeklärter als die Malaysier. Wer eine Uranmine vor der Haustür hat, muss sich über 150tpa Uran und 2000-2500tpa Thorium keine sorgen machen - wenn man passend aufgeklärt wird und der sichere Umgang gewährleistet ist.

      4. Wie werden sich die Bürger Ort leben sowie die abhängigen Vertriebe/Händler, die Landwirtschaft im Umfeld usw. dazu stellen?
      siehe 3

      5. Wie werden sich bei all diesen zusätzlichen Risiken die Investoren verhalten, denn schließlich benötigt INMO Arafura noch ca. 1 Milliarde AUD für die Verwirklichung ihrer Projekte?

      Ja, das ist der aktuelle Stand, aber ich gehe nicht mehr von 1Mrd. A$ aus, da es signifikante Prozessverbesserungen gegeben hat und wohl noch einige geben wird

      6. Werden bei all diesen Szenarium überhaupt Investoren finden?
      ... siehe 2

      7. Werden sich bei einer KE genügent Investoren finden die bei diesen Risiken zeichnen?
      ... siehe 2, pers. Anmerkung: Ich schon!

      8. und wenn, in welcher Höhe wird eine evtl. KE mit welcher Verwässerung für die Aktionäre überhaupt erfolgreich durchfürbar sein?
      siehe 2

      Zu diesen Fragen, gerade bei der z.Z. herschenden aktuellen Lage wird IMHO keine/keiner der Betroffenen, wie die Behörden, die Umweltverbände, die Bürger vor Ort und vor allen Dingen die Investoren und das Mangement von Arafura dieser Problematik stellen und Lösungen erarbeiten müssen.
      siehe 2 ... und durch Lynas sieht atm. jeder, wie man es wohl "kommunikationstechnisch" eher nicht machen sollte.

      Dieser beschriebene Problematik mit all diesen Fragen trifft natürlich auch alle REE-Explorer/Firmen mit einem hohen Thoriumanteil im Deposit zu, vor alen Dingen die vorhaben in den westlichen Industrieländer eine REO-Produktion aufzubauen.

      Ja, und eine Vielzahl dieser hat sich entschlossen seine Abfälle im eigenen Land zu behalten, während Lynas den steinigen Weg geht - Vordergründig den Malaisiern einen "TOP Deal" vorzuschlagen und im Nebensatz zu erwähnen, dass auch Radioaktivität ins Land eingeschleppt wird.

      Es geht nicht um die Menge - die ist lächerlich - es geht um´s Prinzip und um Eigenverantwortung ... Gegen das Verursacherprinzip hat Lynas schon mal verstoßen, jetzt geht es um die Eigenverantwortung!

      Wie in diesem Fall übrigens auch:

      Mittwoch, 17. November 2010
      DDR-Atommüll nach Russland?


      [...]Die 18 Castor-Behälter mit 951 Brennelementen stammen aus dem früheren DDR-Kernforschungszentrum Rossendorf bei Dresden und wurden 2005 nach Ahaus gebracht. Auf Intervention Sachsens sollen sie nach Majak gehen, weil die Brennelemente aus der früheren Sowjetunion stammen. Sachsen zahlt für den Transport etwa 35 Millionen Euro. In Gesprächen mit Koalitionsvertretern in Berlin ist zu spüren, dass es hier ein Unbehagen über den Transportplan gibt.[...]

      http://www.n-tv.de/politik/Castor-Transport-auf-der-Kippe-ar…

      ... frei nach dem "Return to sender"-Prinzip! Nur, dass man sich nicht sicher sein kann, dass das Uran "auf sibirisch Art" entsorgt wird. Nur deshalb hat man Bedenken ... was nichts daran ändert, dass man das russische DDR-Uran loswerden will!


      Meine Antworten in rot

      MfG, FaxenClown
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 15:32:42
      Beitrag Nr. 16.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.567.765 von FaxenClown am 27.05.11 15:13:30Daumen und Anmerkung:
      Ich wollte damit "auf die Mathematik reduziert" nur mal verdeutlichen, dass "um Gotteswillen, der XY-oxidpreis explodiert, das kann ja nicht mehr lange gutgehen" eine etwas wacklige Aussage ist...
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