LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 5262)
eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:30:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.403 von ralli9999 am 01.10.09 10:04:00Okay, ja, so in der Art dachte ich das auch.
01.10.2009 06:02| A A
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Rohstoffe: Neue Technologien brauchen seltene Metalle
Die Entwicklung neuer Technologien ist ohne seltene Metalle wie Lithium kaum denkbar. Die Nachfrage wächst. Das Angebot an Investments ist aber rar.
Quelle: ThyssenKrupp AGvon Oliver Ristau
Die Autos der Zukunft brauchen keinen Kraftstoff mehr. Lithium wird zum neuen Benzin. Als edler Helfer in den Antriebsbatterien der Zukunft sorgt das Leichtmetall dafür, möglichst viel Strom zu speichern und ihn während der Fahrt hoch effizient abzugeben. „Noch gibt es keine Großfertigung von Lithium-Ionen-Batterien für die Automobilindustrie“, sagt Alexandra Boy vom Essener Chemiespezialisten Evonik, der mit Daimler Elektroautos für die Zukunft konzipiert. „2011/2012 werden die ersten Batterien für den neuen Smart in Serie gehen.“
Von derzeit 300 000 Batteriezellen wird der Ausstoß bei Evonik in den kommenden 24 Monaten auf mehrere Millionen Stück anwachsen. Die Unternehmensberatung McKinsey erwartet eine Vervielfachung des Marktvolumens für Elektrobatterien bis 2020 auf 50 Milliarden Euro. Die Produktion von Lithiumkarbonat wird nach einer Analyse der französischen Beratungsgesellschaft Meridian International Re- search vor allem deshalb von aktuellen 90 000 Tonnen im Jahr auf mehr als 300 000 Tonnen 2020 ansteigen. Dabei werden mobile Computer und Telefone mit der Automobilindustrie um den Rohstoff konkurrieren, dessen Reserven zwar bei mehr als 20 Millionen Tonnen liegen. Davon, so Meridian, sei aber nur die Erschließung von vier Millionen Tonnen wirt- schaftlich. Etwa in Bolivien, das die mit Abstand größten Vorkommen von Lithium besitzt.
Heiß begehrt sind auch die „seltenen Erden“: 16 Metalle mit illustren Namen wie Samarium, Europium oder Holmium. Sie sind für die moderne Technologieentwicklung unverzichtbar. Effiziente Windkraftanlagen würden sich zum Beispiel ohne Dysprosium und Neodym in den Magneten ihrer Elektromotoren nicht drehen. Daneben kommen sie in Katalysatoren, Batterien und modernen Leuchtmitteln oder als Beschichtungen von Werkstoffen wie Stahl zum Einsatz. Die kostbaren Kraftpakete sorgen für Effizienz, Stabilität und Langlebigkeit. „Die seltenen Erden sind weltweit knapp“, sagt Harald Elsner, Geologe bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover, obwohl sie nicht wirklich selten vorkämen. Aber es gebe weltweit nur rund ein Dutzend Lagerstätten, in denen der Abbau wirt- schaftlich sei. Zumeist treten die Erze in so kleinen Dosen auf, dass ihre Erschließung ähnlich aufwendig wäre, wie „Gold aus der Nordsee zu waschen“. 2007 wurden weltweit 107 000 Tonnen seltene Erdoxide verbraucht. In den kommenden Jahren rechnet die BGR mit einem Nachfrageplus von jährlich mehr als zehn Prozent. Besonders der Bedarf an Lanthan (für Nickel-Metallhydrid Akkus), Dysprosium, Terbium und Neodym sowie Europium (als Leuchtmittel) soll stark zunehmen, während zum Beispiel Cer im Überangebot vorhanden sein wird.
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Die Entwicklung neuer Technologien ist ohne seltene Metalle wie Lithium kaum denkbar. Die Nachfrage wächst. Das Angebot an Investments ist aber rar.
Quelle: ThyssenKrupp AGvon Oliver Ristau
Die Autos der Zukunft brauchen keinen Kraftstoff mehr. Lithium wird zum neuen Benzin. Als edler Helfer in den Antriebsbatterien der Zukunft sorgt das Leichtmetall dafür, möglichst viel Strom zu speichern und ihn während der Fahrt hoch effizient abzugeben. „Noch gibt es keine Großfertigung von Lithium-Ionen-Batterien für die Automobilindustrie“, sagt Alexandra Boy vom Essener Chemiespezialisten Evonik, der mit Daimler Elektroautos für die Zukunft konzipiert. „2011/2012 werden die ersten Batterien für den neuen Smart in Serie gehen.“
Von derzeit 300 000 Batteriezellen wird der Ausstoß bei Evonik in den kommenden 24 Monaten auf mehrere Millionen Stück anwachsen. Die Unternehmensberatung McKinsey erwartet eine Vervielfachung des Marktvolumens für Elektrobatterien bis 2020 auf 50 Milliarden Euro. Die Produktion von Lithiumkarbonat wird nach einer Analyse der französischen Beratungsgesellschaft Meridian International Re- search vor allem deshalb von aktuellen 90 000 Tonnen im Jahr auf mehr als 300 000 Tonnen 2020 ansteigen. Dabei werden mobile Computer und Telefone mit der Automobilindustrie um den Rohstoff konkurrieren, dessen Reserven zwar bei mehr als 20 Millionen Tonnen liegen. Davon, so Meridian, sei aber nur die Erschließung von vier Millionen Tonnen wirt- schaftlich. Etwa in Bolivien, das die mit Abstand größten Vorkommen von Lithium besitzt.
Heiß begehrt sind auch die „seltenen Erden“: 16 Metalle mit illustren Namen wie Samarium, Europium oder Holmium. Sie sind für die moderne Technologieentwicklung unverzichtbar. Effiziente Windkraftanlagen würden sich zum Beispiel ohne Dysprosium und Neodym in den Magneten ihrer Elektromotoren nicht drehen. Daneben kommen sie in Katalysatoren, Batterien und modernen Leuchtmitteln oder als Beschichtungen von Werkstoffen wie Stahl zum Einsatz. Die kostbaren Kraftpakete sorgen für Effizienz, Stabilität und Langlebigkeit. „Die seltenen Erden sind weltweit knapp“, sagt Harald Elsner, Geologe bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover, obwohl sie nicht wirklich selten vorkämen. Aber es gebe weltweit nur rund ein Dutzend Lagerstätten, in denen der Abbau wirt- schaftlich sei. Zumeist treten die Erze in so kleinen Dosen auf, dass ihre Erschließung ähnlich aufwendig wäre, wie „Gold aus der Nordsee zu waschen“. 2007 wurden weltweit 107 000 Tonnen seltene Erdoxide verbraucht. In den kommenden Jahren rechnet die BGR mit einem Nachfrageplus von jährlich mehr als zehn Prozent. Besonders der Bedarf an Lanthan (für Nickel-Metallhydrid Akkus), Dysprosium, Terbium und Neodym sowie Europium (als Leuchtmittel) soll stark zunehmen, während zum Beispiel Cer im Überangebot vorhanden sein wird.
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im hotcopper-forum habe ich bei einem beitrag diese aussage gefunden:
It closed up in the after close auction which is a good sign for tomorrow.
gibt es in australien auch einen AfterHours-market wie z.B. beim Nasdaq?
falls ja; kann da vielleicht jemand die werte, die da so gelaufen sind, reinstellen?
thx & bye
schlumpftrader
It closed up in the after close auction which is a good sign for tomorrow.
gibt es in australien auch einen AfterHours-market wie z.B. beim Nasdaq?
falls ja; kann da vielleicht jemand die werte, die da so gelaufen sind, reinstellen?
thx & bye
schlumpftrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.043 von Fuenfvorzwoelf am 01.10.09 09:26:36Der liest nicht spiegelverkehrt - er rafft es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.170 von 4now am 01.10.09 09:39:52nein! Das dauert normalerweise länger. Wochen..vielleicht Monate.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.075 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.10.09 09:29:45das heißt dann wohl morgen gehts die restlichen 25% runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.062 von schuppe07 am 01.10.09 09:28:41Der Euro fällt, er kostet statt 2 nur noch 1,66 AUD. Dass ein fallender Euro ein steigender AUD bedeutet, muss man nicht erklären, oder?
Moin! 
Es ist schon erbärmlich was einige hier veranstalten um noch einigermaßen günstig aus dem Wert zu kommen.
Vielleicht interessiert es Euch, was Art.. ähh "Lenny2001" zu dem Thema zu sagen hat:
"I have never seen a discounted placement at the ASX where the shareprice hasn't fallen near to the placement price."
(gepostet im GBE-thread auf HC am 30.09.09)
Auch wenn ich seine respektierte Meinung nicht immer teile, sollte er dieses Mal recht haben.
Ich habe meine Restbestände heute nacht entsorgt und bin froh, dass es noch 0,67 AUD dafür gab. Werde im November mal wieder reinschauen
Gruß
Julia
Es ist schon erbärmlich was einige hier veranstalten um noch einigermaßen günstig aus dem Wert zu kommen.
Vielleicht interessiert es Euch, was Art.. ähh "Lenny2001" zu dem Thema zu sagen hat:
"I have never seen a discounted placement at the ASX where the shareprice hasn't fallen near to the placement price."
(gepostet im GBE-thread auf HC am 30.09.09)
Auch wenn ich seine respektierte Meinung nicht immer teile, sollte er dieses Mal recht haben.
Ich habe meine Restbestände heute nacht entsorgt und bin froh, dass es noch 0,67 AUD dafür gab. Werde im November mal wieder reinschauen
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.043 von Fuenfvorzwoelf am 01.10.09 09:26:36na so,wie ich es schrieb-TENDENZ FALLEND!!!!
viel billiger wirds wohl nicht oder?...wenn ich mir diesen chart so ansehe...
warum woanders suchen,wenn WO doch alles REALTIME hat-zumindest den wechselkurs!
viel billiger wirds wohl nicht oder?...wenn ich mir diesen chart so ansehe...
warum woanders suchen,wenn WO doch alles REALTIME hat-zumindest den wechselkurs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.953 von schuppe07 am 01.10.09 09:16:43Ich glaube, einer von uns liest spiegelverkehrt!
Auf WO sehe ich dazu gar nichts. Ich nutze godmode und comdirect. Z.B. hier:
Kurs EURO/AUD
Und? Wie interpretierst du denn den Chart?
Auf WO sehe ich dazu gar nichts. Ich nutze godmode und comdirect. Z.B. hier:
Kurs EURO/AUD
Und? Wie interpretierst du denn den Chart?
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