Der FC Bayern München (Seite 5399)
eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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Franz Beckenbauer
will von den Münchner Artisten
bestens unterhalten werden.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussb…
VfL-Fans warten auf Kracher
Magath liebäugelt mit Makaay
Trainer Felix Magath vom VfL Wolfsburg liebäugelt mit einer Verpflichtung von Roy Makaay. "Möglich ist alles", sagte der frühere Bayern-Coach zu der Überlegung, seinen ehemaligen Schützling als Folge des Transfers von Miroslav Klose nach Wolfsburg zu holen. Torjäger Makaay will zwar nach eigenen Angaben nur in die Niederlande oder nach Spanien wechseln, aber Magath sagte: "Ich schließe im Fußball nie etwas aus."
Die Hoffnungen der VfL-Fans auf einen "Kracher" konnte er bisher nicht erfüllen. Der neue starke Mann des VfL Wolfsburg hatte bis zum Trainingsauftakt am Mittwoch zwar sechs neue Spieler im Kader, doch ein richtiger Star war nicht dabei. Nun könnte die aktuelle Entwicklung bei seinem Ex-Club Bayern dem VfL-Coach aber vielleicht in die Karten spielen. Schließlich haben die Münchner nun ein Überangebot an Top-Stürmern.
Magath, der 53 Jahre alte Coach, kennt als ehemaliger Profi und Manager die Gesetze der Branche. Seit seinem Amtsantritt am 15. Juni hat er nicht nur in mehreren TV-Interviews Werbung für sich und seinen neuen Club betrieben, sondern auch die "Experten" mit seinen Personalentscheidungen verblüfft. Die Zweitligaspieler Daniel Baier (1860 München) und Sascha Riether (SC Freiburg), die Magath in den vergangenen zwei Wochen nach Wolfsburg holte, standen auf keiner Kandidaten-Liste möglicher Zugänge. Ashkan Dejagah (Hertha BSC), Vlad Munteanu, Sergiu Radu (beide Energie Cottbus) und Edin Dzeko (FK Teplice) vervollständigten das Sextett der Neuzugänge.
Ob das halbe Dutzend die Abgänge von Leistungsträgern wie Diego Klimowicz (Borussia Dortmund), Mike Hanke (Hannover 96), Tom van der Leegte (PSV Eindhoven) oder Kevin Hofland (Feyenoord Rotterdam) ersetzen kann, bleibt abzuwarten. Als möglicher Ersatz für den niederländischen Abwehrchef Hofland, dessen Wechsel kurz vor dem Abschluss steht, ist der portugiesische WM-Teilnehmer Ricardo Costa im Gespräch.
"Die Transferperiode endet am 31. August. Diesen Zeitrahmen werden wir ausnutzen", erklärte Magath. An Geld mangelt es beim Werksclub nicht, und als Cheftrainer, Sportdirektor und Geschäftsführer ist Magath mit einer großen Machtfülle ausgestattet. Um sich herum hat er mit den Co-Trainern Josef Eichkorn, Bernd Hollerbach und Werner Leuthard ein Team seiner Wahl. Seinen neuen Kapitän will Magath selbst bestimmen: "Die Spieler wählen den Mannschaftsrat, der Trainer ernennt den Kapitän. Das habe ich bisher immer so gehalten, das bleibt auch in Wolfsburg so."
Von Magath wird ein besseres Ergebnis als von seinem Vorgänger Klaus Augenthaler (Platz 15) erwartet. Konkrete Saisonziele wollte er aber noch nicht nennen. "Dazu muss ich mir erst ein paar Tage ein Bild von meiner kompletten Mannschaft machen", sagte der VfL-Coach. Neben einigen verletzt fehlenden Spielern hatte am ersten Arbeitstag Marcelinho (Sonder-Urlaub) frei. Der in der Winterpause geholte Brasilianer ist derzeit der einzige Star in einem Team, das mittelfristig um Titel mitspielen soll.
Magath liebäugelt mit Makaay
Trainer Felix Magath vom VfL Wolfsburg liebäugelt mit einer Verpflichtung von Roy Makaay. "Möglich ist alles", sagte der frühere Bayern-Coach zu der Überlegung, seinen ehemaligen Schützling als Folge des Transfers von Miroslav Klose nach Wolfsburg zu holen. Torjäger Makaay will zwar nach eigenen Angaben nur in die Niederlande oder nach Spanien wechseln, aber Magath sagte: "Ich schließe im Fußball nie etwas aus."
Die Hoffnungen der VfL-Fans auf einen "Kracher" konnte er bisher nicht erfüllen. Der neue starke Mann des VfL Wolfsburg hatte bis zum Trainingsauftakt am Mittwoch zwar sechs neue Spieler im Kader, doch ein richtiger Star war nicht dabei. Nun könnte die aktuelle Entwicklung bei seinem Ex-Club Bayern dem VfL-Coach aber vielleicht in die Karten spielen. Schließlich haben die Münchner nun ein Überangebot an Top-Stürmern.
Magath, der 53 Jahre alte Coach, kennt als ehemaliger Profi und Manager die Gesetze der Branche. Seit seinem Amtsantritt am 15. Juni hat er nicht nur in mehreren TV-Interviews Werbung für sich und seinen neuen Club betrieben, sondern auch die "Experten" mit seinen Personalentscheidungen verblüfft. Die Zweitligaspieler Daniel Baier (1860 München) und Sascha Riether (SC Freiburg), die Magath in den vergangenen zwei Wochen nach Wolfsburg holte, standen auf keiner Kandidaten-Liste möglicher Zugänge. Ashkan Dejagah (Hertha BSC), Vlad Munteanu, Sergiu Radu (beide Energie Cottbus) und Edin Dzeko (FK Teplice) vervollständigten das Sextett der Neuzugänge.
Ob das halbe Dutzend die Abgänge von Leistungsträgern wie Diego Klimowicz (Borussia Dortmund), Mike Hanke (Hannover 96), Tom van der Leegte (PSV Eindhoven) oder Kevin Hofland (Feyenoord Rotterdam) ersetzen kann, bleibt abzuwarten. Als möglicher Ersatz für den niederländischen Abwehrchef Hofland, dessen Wechsel kurz vor dem Abschluss steht, ist der portugiesische WM-Teilnehmer Ricardo Costa im Gespräch.
"Die Transferperiode endet am 31. August. Diesen Zeitrahmen werden wir ausnutzen", erklärte Magath. An Geld mangelt es beim Werksclub nicht, und als Cheftrainer, Sportdirektor und Geschäftsführer ist Magath mit einer großen Machtfülle ausgestattet. Um sich herum hat er mit den Co-Trainern Josef Eichkorn, Bernd Hollerbach und Werner Leuthard ein Team seiner Wahl. Seinen neuen Kapitän will Magath selbst bestimmen: "Die Spieler wählen den Mannschaftsrat, der Trainer ernennt den Kapitän. Das habe ich bisher immer so gehalten, das bleibt auch in Wolfsburg so."
Von Magath wird ein besseres Ergebnis als von seinem Vorgänger Klaus Augenthaler (Platz 15) erwartet. Konkrete Saisonziele wollte er aber noch nicht nennen. "Dazu muss ich mir erst ein paar Tage ein Bild von meiner kompletten Mannschaft machen", sagte der VfL-Coach. Neben einigen verletzt fehlenden Spielern hatte am ersten Arbeitstag Marcelinho (Sonder-Urlaub) frei. Der in der Winterpause geholte Brasilianer ist derzeit der einzige Star in einem Team, das mittelfristig um Titel mitspielen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.343.463 von c.v.th.w. am 27.06.07 10:24:02Quelle t-online:
So will der Rekordmeister spielen
Rund 70 Millionen Euro haben die Bayern für neue Spieler ausgegeben, um national und international wieder anzugreifen. Klar, dass die Klubbosse nun Erfolge erwarten. Präsident Franz Beckenbauer wünscht sich attraktiven, dynamischen Fußball. Aber Geld alleine schießt noch keine Tore, das weiß auch Trainer Ottmar Hitzfeld und warnt in der "Sport-Bild" vor allzu großen Erwartungen. "Wir werden nicht gleich super Fußball spielen", sagt der Erfolgscoach und hat doch klare Vorstellungen, wie er den Bayern die nächsten Titel beschweren will.
Gespräche stehen im Vordergrund
Vorrangig gehe es erst einmal darum, Stars wie Franck Ribéry, Luca Toni oder Miroslav Klose zu integrieren und ein Team zu formen. Dafür will Hitzfeld viele Gespräche mit den Neuen führen. Nicht nur über Fußball, wie der 57-jährige in der "Sport-Bild" betont, sondern auch über private Dinge. Der Trainer möchte sich ein genaues Bild über jeden einzelnen Spieler machen.
Taktik ohne Spielmacher
Gleichzeitig soll das von Hitzfeld neu geplante 4-4-2-System konkrete Formen annehmen. Hitzfeld denkt über eine Taktik ohne Spielmacher, dafür aber mit zwei Flügelspielern nach. Sein Plan: Mark van Bommel (Bastian Schweinsteiger) und Rückkehrer Zé Roberto sollen eine defensive Mittelfeldachse bilden. Anstatt auf der rechten, soll Ribéry auf der linken Seite eingesetzt werden. Dort könne er, glaubt Hitzfeld, dank seiner Dribbelstärke mit direktem Zug zum Tor für mehr Gefahr sorgen. Auf dem rechten Flügel wäre dann Platz für den Argentinier Jose Ernesto Sosa.
Toni und Klose gesetzt
Während in der Abwehr, abgesehen von Neuzugang Marcell Jansen, keine wesentlichen Veränderungen geplant sind, herrscht im Sturm nach der Verpflichtung von Toni und Klose ein Überangebot an klasse Spielern. Beide dürften auch gesetzt sein. Und von Beiden erwartet Hitzfeld auch Tore. Eine Führungsrolle, das gilt vor allem für Toni, jedoch nicht. "Unsere neuen Ausländer können noch kein Deutsch, sie müssen sich zunächst auf sich selbst konzentrieren", sagt Hitzfeld in der "Sport-Bild".
Kahn ist wieder Kapitän
Eine Führungsrolle soll sehr wohl Oliver Kahn übernehmen, der auch in der kommenden Saison die Kapitänsbinde trägt. Als gestandener Stammspieler und Motivator kann der erfahrene Keeper den Stars bei der Integration bei den Bayern helfen. Damit Geld dann doch Tore schießt.
So will der Rekordmeister spielen
Rund 70 Millionen Euro haben die Bayern für neue Spieler ausgegeben, um national und international wieder anzugreifen. Klar, dass die Klubbosse nun Erfolge erwarten. Präsident Franz Beckenbauer wünscht sich attraktiven, dynamischen Fußball. Aber Geld alleine schießt noch keine Tore, das weiß auch Trainer Ottmar Hitzfeld und warnt in der "Sport-Bild" vor allzu großen Erwartungen. "Wir werden nicht gleich super Fußball spielen", sagt der Erfolgscoach und hat doch klare Vorstellungen, wie er den Bayern die nächsten Titel beschweren will.
Gespräche stehen im Vordergrund
Vorrangig gehe es erst einmal darum, Stars wie Franck Ribéry, Luca Toni oder Miroslav Klose zu integrieren und ein Team zu formen. Dafür will Hitzfeld viele Gespräche mit den Neuen führen. Nicht nur über Fußball, wie der 57-jährige in der "Sport-Bild" betont, sondern auch über private Dinge. Der Trainer möchte sich ein genaues Bild über jeden einzelnen Spieler machen.
Taktik ohne Spielmacher
Gleichzeitig soll das von Hitzfeld neu geplante 4-4-2-System konkrete Formen annehmen. Hitzfeld denkt über eine Taktik ohne Spielmacher, dafür aber mit zwei Flügelspielern nach. Sein Plan: Mark van Bommel (Bastian Schweinsteiger) und Rückkehrer Zé Roberto sollen eine defensive Mittelfeldachse bilden. Anstatt auf der rechten, soll Ribéry auf der linken Seite eingesetzt werden. Dort könne er, glaubt Hitzfeld, dank seiner Dribbelstärke mit direktem Zug zum Tor für mehr Gefahr sorgen. Auf dem rechten Flügel wäre dann Platz für den Argentinier Jose Ernesto Sosa.
Toni und Klose gesetzt
Während in der Abwehr, abgesehen von Neuzugang Marcell Jansen, keine wesentlichen Veränderungen geplant sind, herrscht im Sturm nach der Verpflichtung von Toni und Klose ein Überangebot an klasse Spielern. Beide dürften auch gesetzt sein. Und von Beiden erwartet Hitzfeld auch Tore. Eine Führungsrolle, das gilt vor allem für Toni, jedoch nicht. "Unsere neuen Ausländer können noch kein Deutsch, sie müssen sich zunächst auf sich selbst konzentrieren", sagt Hitzfeld in der "Sport-Bild".
Kahn ist wieder Kapitän
Eine Führungsrolle soll sehr wohl Oliver Kahn übernehmen, der auch in der kommenden Saison die Kapitänsbinde trägt. Als gestandener Stammspieler und Motivator kann der erfahrene Keeper den Stars bei der Integration bei den Bayern helfen. Damit Geld dann doch Tore schießt.
Poldi droht die Bank !!!!
Die Bayern haben ihre Drohung wahr gemacht, dass sich die Konkurrenz national und international in der kommenden Saison auf einiges gefasst machen kann. Rund 60 Millionen Euro haben die Münchener in neue Spieler investiert. Luca Toni, Franck Ribery, Miroslav Klose oder Marcell Jansen lauten nun die klangvollen Namen, die beim Rekordmeister unter Vertag stehen. Die Runderneuerung des Teams birgt aber auch Probleme: Alleine im Sturm herrscht ein Überangebot an Top-Spielern. Was wird jetzt beispielsweise aus Nationalstürmer Lukas Podolski oder Bayerns erfolgreichstem Torjäger Roy Makaay?
Makaay auf dem Absprung ....
Da Klose und Toni gesetzt sein dürften, ist für Poldi und Makaay kein Platz mehr im Team. Dass Makaay, der für die Bayern in 129 Spielen 78 Tore erzielt hat, gehen wird, gilt als sicher. Ein Tauschgeschäft im Zuge des Klose-Transfers nach Bremen hatte der Niederländer abgelehnt, weil er entweder in seine Heimat oder nach Spanien wechseln will. Die Bayern würden ihm keine Steine in die Weg legen, "wenn die Ablöse stimmt" (Manager Uli Hoeneß). Heißester Kandidat auf eine Verpflichtung des 32-Jährigen ist nun Feyenoord Rotterdam. Beide Seiten sollen bereits in Kontakt stehen.
Schwierige Situation für Poldi ....
Schwieriger ist die Situation für Podolski. Er besitzt noch einen Vertrag bis 2010. Und die Bayern würden den Youngster auch nicht vorzeitig gehen lassen. "Egal was passiert. Lukas bleibt", betont Hoeneß, der aber auch sagt. "Die Schonzeit ist vorbei. Lukas muss nun zeigen, was er kann." Womit Hoeneß Recht hat: In der vergangenen Saison zahlte Podolski bei den Bayern noch Lehrgeld. Vier Tore erzielte der 22-Jährige in 22 Partien, wurde dabei elf Mal eingewechselt. Hinzu kommt auch noch ein Knorpelschaden im linken Knie, den sich der Angreifer am Ende der Saison zuzog und sogar operiert werden musste. Keine rosige Aussichten.
Auf der Bank neben Schweinsteiger ....
Podolski droht also - wie weitgehend in der abgelaufenen Spielzeit - die Bank. Wahrscheinlich direkt neben seinem Kumpel Bastian Schweinsteiger. Gleiches Schicksal dürfte auch die drei anderen Neuzugänge Hamit Altintop, Jan Schlaudraff oder Jose Ernesto Sosa treffen.
Die Bayern haben ihre Drohung wahr gemacht, dass sich die Konkurrenz national und international in der kommenden Saison auf einiges gefasst machen kann. Rund 60 Millionen Euro haben die Münchener in neue Spieler investiert. Luca Toni, Franck Ribery, Miroslav Klose oder Marcell Jansen lauten nun die klangvollen Namen, die beim Rekordmeister unter Vertag stehen. Die Runderneuerung des Teams birgt aber auch Probleme: Alleine im Sturm herrscht ein Überangebot an Top-Spielern. Was wird jetzt beispielsweise aus Nationalstürmer Lukas Podolski oder Bayerns erfolgreichstem Torjäger Roy Makaay?
Makaay auf dem Absprung ....
Da Klose und Toni gesetzt sein dürften, ist für Poldi und Makaay kein Platz mehr im Team. Dass Makaay, der für die Bayern in 129 Spielen 78 Tore erzielt hat, gehen wird, gilt als sicher. Ein Tauschgeschäft im Zuge des Klose-Transfers nach Bremen hatte der Niederländer abgelehnt, weil er entweder in seine Heimat oder nach Spanien wechseln will. Die Bayern würden ihm keine Steine in die Weg legen, "wenn die Ablöse stimmt" (Manager Uli Hoeneß). Heißester Kandidat auf eine Verpflichtung des 32-Jährigen ist nun Feyenoord Rotterdam. Beide Seiten sollen bereits in Kontakt stehen.
Schwierige Situation für Poldi ....
Schwieriger ist die Situation für Podolski. Er besitzt noch einen Vertrag bis 2010. Und die Bayern würden den Youngster auch nicht vorzeitig gehen lassen. "Egal was passiert. Lukas bleibt", betont Hoeneß, der aber auch sagt. "Die Schonzeit ist vorbei. Lukas muss nun zeigen, was er kann." Womit Hoeneß Recht hat: In der vergangenen Saison zahlte Podolski bei den Bayern noch Lehrgeld. Vier Tore erzielte der 22-Jährige in 22 Partien, wurde dabei elf Mal eingewechselt. Hinzu kommt auch noch ein Knorpelschaden im linken Knie, den sich der Angreifer am Ende der Saison zuzog und sogar operiert werden musste. Keine rosige Aussichten.
Auf der Bank neben Schweinsteiger ....
Podolski droht also - wie weitgehend in der abgelaufenen Spielzeit - die Bank. Wahrscheinlich direkt neben seinem Kumpel Bastian Schweinsteiger. Gleiches Schicksal dürfte auch die drei anderen Neuzugänge Hamit Altintop, Jan Schlaudraff oder Jose Ernesto Sosa treffen.
Kader komplett Miroslav Klose wechselt zum FC Bayern
Drei Tage vor dem Trainingsauftakt zur Saison 2007/08 hat der FC Bayern seine Personalplanungen für den Angriff auf drei Titel abgeschlossen. Nach den bisher feststehenden Neuzugängen Luca Toni, Franck Ribery, Zé Roberto, Jose Ernesto Sosa, Marcell Jansen, Jan Schlaudraff und Hamit Altintop hat der Rekordmeister nun auch Nationalstürmer Miroslav Klose vom Ligakonkurrenten Werder Bremen verpflichtet.
Der 29 Jahre alte Angreifer wird an diesem Donnerstag zur sportärztlichen Untersuchung in München erwartet und wird danach einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2011 unterzeichnen. Klose, WM-Torschützenkönig und Deutschlands Fußballer des Jahres 2006, wird bereits am Freitag, den 29. Juni, um 10 Uhr beim Trainingsstart des deutschen Rekordmeisters mit dabei sein.
53 Tore für Werder
„Es handelt sich dabei für beide Seiten um eine faire Lösung“, sagte Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge. Vorausgegangen war ein „gutes Gespräch“ zwischen den Vorständen der FC Bayern München AG, Rummenigge und Uli Hoeneß, sowie den Werder-Geschäftsführern Klaus Allofs und Manfred Müller. Über die Ablösemodalitäten des 69-maligen Nationalspielers vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Klose wechselte im Sommer 2004 vom 1. FC Kaiserslautern zum damaligen Double-Gewinner und erzielte in 89 Bundesligaspielen für Werder 53 Tore. In der abgelaufenen Saison war er mit 13 Treffern hinter dem Brasilianer Diego zweitbester Torschütze der Bremer. Sein Vertrag beim letztjährigen Tabellen-Dritten lief noch bis Juni 2008.
---
Aktuelle Termine
Freitag, 28. Juni
10 Uhr Trainingsauftakt
---
Werder wollte Klose gegen Makaay tauschen
Alle Versuche, den Transfer in einem Tauschgeschäft mit den Bayern- Profis Lukas Podolski oder Roy Makaay abzuwickeln, seien aber gescheitert. „Das mit Podolski hat sich nicht ergeben. Wir haben uns mit den Bayern auch über Makaay unterhalten. Aber der Spieler hat klar gemacht, dass er nur nach Holland oder Spanien gehen würde, wenn er die Bayern verlässt“, erklärte Allofs.
http://www.welt.de/sport/article976749/Werder_wollte_Klose_g…
Drei Tage vor dem Trainingsauftakt zur Saison 2007/08 hat der FC Bayern seine Personalplanungen für den Angriff auf drei Titel abgeschlossen. Nach den bisher feststehenden Neuzugängen Luca Toni, Franck Ribery, Zé Roberto, Jose Ernesto Sosa, Marcell Jansen, Jan Schlaudraff und Hamit Altintop hat der Rekordmeister nun auch Nationalstürmer Miroslav Klose vom Ligakonkurrenten Werder Bremen verpflichtet.
Der 29 Jahre alte Angreifer wird an diesem Donnerstag zur sportärztlichen Untersuchung in München erwartet und wird danach einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2011 unterzeichnen. Klose, WM-Torschützenkönig und Deutschlands Fußballer des Jahres 2006, wird bereits am Freitag, den 29. Juni, um 10 Uhr beim Trainingsstart des deutschen Rekordmeisters mit dabei sein.
53 Tore für Werder
„Es handelt sich dabei für beide Seiten um eine faire Lösung“, sagte Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge. Vorausgegangen war ein „gutes Gespräch“ zwischen den Vorständen der FC Bayern München AG, Rummenigge und Uli Hoeneß, sowie den Werder-Geschäftsführern Klaus Allofs und Manfred Müller. Über die Ablösemodalitäten des 69-maligen Nationalspielers vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Klose wechselte im Sommer 2004 vom 1. FC Kaiserslautern zum damaligen Double-Gewinner und erzielte in 89 Bundesligaspielen für Werder 53 Tore. In der abgelaufenen Saison war er mit 13 Treffern hinter dem Brasilianer Diego zweitbester Torschütze der Bremer. Sein Vertrag beim letztjährigen Tabellen-Dritten lief noch bis Juni 2008.
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Aktuelle Termine
Freitag, 28. Juni
10 Uhr Trainingsauftakt
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Werder wollte Klose gegen Makaay tauschen
Alle Versuche, den Transfer in einem Tauschgeschäft mit den Bayern- Profis Lukas Podolski oder Roy Makaay abzuwickeln, seien aber gescheitert. „Das mit Podolski hat sich nicht ergeben. Wir haben uns mit den Bayern auch über Makaay unterhalten. Aber der Spieler hat klar gemacht, dass er nur nach Holland oder Spanien gehen würde, wenn er die Bayern verlässt“, erklärte Allofs.
http://www.welt.de/sport/article976749/Werder_wollte_Klose_g…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.336.296 von bonDiacomova am 26.06.07 22:16:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.334.641 von e_type1 am 26.06.07 21:07:17achtern 
21.07.07 Ligapokal: Werder-Bayern 0:3
Wird langsam Zeit das es losgeht
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