Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 212)
eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:18:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.859 von Sternentor am 08.05.12 11:50:11jetzt übertreibt's mal nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.762 von Encelados am 08.05.12 11:31:40Sehe ich auch so.
Da muss man ganz schön aufpassen! Kann schnell gehen...
Da muss man ganz schön aufpassen! Kann schnell gehen...
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: ANB-widrige Anmeldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.637 von Encelados am 08.05.12 11:11:39aber es ist eine schlechte Nachricht für Hönle-Aktionäre
Das bleibt erst mal abzuwarten! Von "Nagel im Sarg" zu sprechen war jedenfalls unpassend.
Das bleibt erst mal abzuwarten! Von "Nagel im Sarg" zu sprechen war jedenfalls unpassend.
Erstens dauert es noch, bis es umgesetzt wird, dann vielleicht nicht bei allen Druckmaschinen und die Farbtrocknung ist ja nicht das einzige Geschäftsfeld von Hoenle:
07. Mai 2012
drupa: Große Show bei Landa
"Everything that can become digital will become digital. Printing is no exception", sagte Benny Landa bereits 1993, als er mit der von ihm gegründeten Indigo auf der Ipex die erste Digitaldruckmaschine vorstellte. Seit vergangenem Donnerstag trumpft er auf der drupa erneut mit einem revolutionären Druckverfahren auf.
Nanographic-Printing heißt das Verfahren, das B. Landa ebenso wie die neuen durchdesignten Druckmaschinen mehrmals am Tag in aufwendigen Präsentationen in Düsseldorf vorstellt. Auf dem Messestand in Halle 9 wurde eigens dafür ein 300 Plätze fassendes Auditorium errichtet. Hingucker sind die bis zu 3 m langen Touchscreens, die sich über die gesamten Längsseiten der Maschinen erstrecken.
Bei dem neuen Druckverfahren werden spezielle Wasser-basierte Tinten ("Nanoink") eingesetzt, mit denen Landa "eine nie dagewesene Druckqualität" verspricht. Der Druck zeichne sich durch extrem scharfe und einheitliche Punkte und hohe Glanzwiedergabetreue aus.
Das Verfahren eignet sich nicht nur für diverse Papier- und Kartonqualitäten, sondern beispielsweise auch für Kunststoffverpackungsfolien. Der Clou: Die Substrate müssen nicht vorbehandelt werden. Auch entfällt die anschließende Trocknung, da die winzigen Nano-Tintentropfen bereits getrocknet sind, wenn sie den Bedruckstoff erreichen. Somit können in einem Durchgang Vorder- und Rückseiten bedruckt werden.
Maschinen erst 2013 verfügbar
Von den sechs Maschinentypen, die noch bis zum 16. Mai auf der drupa gezeigt werden, sind drei für Verpackungsdruckjobs geeignet: die Bogenmaschine Landa S10 im B1-Format (1000 mm x 700 mm) sowie die beiden Rollendruckmaschinen W5 bzw. W10 für Etiketten und flexible Verpackungen mit Bahnbreiten von 560 mm bzw. 1020 mm. Die Anlagen sind für das Drucken mit bis zu 8 Farben und für Auflösungen von 600 dpi oder 1200 dpi ausgelegt. Ausgeliefert werden könne die erste Maschine allerdings frühestens in 1,5 Jahren, so Landa.
Benny Landa möchte mit seinem Nanographic-Printing aber kein Monopol aufbauen. Aktuell verkündete er Kooperationen mit Komori, Manroland und Heidelberg. Ziel dieser Partnerschaften sei es, dass sein Druckprozess auch in den digitalen Druckmaschinen der etablierten Maschinenhersteller integriert werde bzw. die Hersteller neue Drucksysteme auf Basis der Nanografie entwickelten.
07. Mai 2012
drupa: Große Show bei Landa
"Everything that can become digital will become digital. Printing is no exception", sagte Benny Landa bereits 1993, als er mit der von ihm gegründeten Indigo auf der Ipex die erste Digitaldruckmaschine vorstellte. Seit vergangenem Donnerstag trumpft er auf der drupa erneut mit einem revolutionären Druckverfahren auf.
Nanographic-Printing heißt das Verfahren, das B. Landa ebenso wie die neuen durchdesignten Druckmaschinen mehrmals am Tag in aufwendigen Präsentationen in Düsseldorf vorstellt. Auf dem Messestand in Halle 9 wurde eigens dafür ein 300 Plätze fassendes Auditorium errichtet. Hingucker sind die bis zu 3 m langen Touchscreens, die sich über die gesamten Längsseiten der Maschinen erstrecken.
Bei dem neuen Druckverfahren werden spezielle Wasser-basierte Tinten ("Nanoink") eingesetzt, mit denen Landa "eine nie dagewesene Druckqualität" verspricht. Der Druck zeichne sich durch extrem scharfe und einheitliche Punkte und hohe Glanzwiedergabetreue aus.
Das Verfahren eignet sich nicht nur für diverse Papier- und Kartonqualitäten, sondern beispielsweise auch für Kunststoffverpackungsfolien. Der Clou: Die Substrate müssen nicht vorbehandelt werden. Auch entfällt die anschließende Trocknung, da die winzigen Nano-Tintentropfen bereits getrocknet sind, wenn sie den Bedruckstoff erreichen. Somit können in einem Durchgang Vorder- und Rückseiten bedruckt werden.
Maschinen erst 2013 verfügbar
Von den sechs Maschinentypen, die noch bis zum 16. Mai auf der drupa gezeigt werden, sind drei für Verpackungsdruckjobs geeignet: die Bogenmaschine Landa S10 im B1-Format (1000 mm x 700 mm) sowie die beiden Rollendruckmaschinen W5 bzw. W10 für Etiketten und flexible Verpackungen mit Bahnbreiten von 560 mm bzw. 1020 mm. Die Anlagen sind für das Drucken mit bis zu 8 Farben und für Auflösungen von 600 dpi oder 1200 dpi ausgelegt. Ausgeliefert werden könne die erste Maschine allerdings frühestens in 1,5 Jahren, so Landa.
Benny Landa möchte mit seinem Nanographic-Printing aber kein Monopol aufbauen. Aktuell verkündete er Kooperationen mit Komori, Manroland und Heidelberg. Ziel dieser Partnerschaften sei es, dass sein Druckprozess auch in den digitalen Druckmaschinen der etablierten Maschinenhersteller integriert werde bzw. die Hersteller neue Drucksysteme auf Basis der Nanografie entwickelten.
Zitat von R-BgO: mal was zu Hönle:Wenn das umgesetzt wird, wäre es für Hönle der Nagel zum Sarg.
habe gestern in der FTD einen Artikel über einen israelischen Erfinder (Benny Landa) gesehen, der so was wie der Druckpatentepapst ist.
Er hat eine neue Technologie entwickelt: Nanographie
Damit soll Farbe in so geringen Mengen so oberflächlich auf Papier gebracht werden, dass nichts mehr einsickert, die Qualität mit klassischem Offsetdruck vergleichbar ist UND: keine Trocknung mehr erforderlich sein soll.
Das Ding soll so eingeschlagen haben, dass Heideldruck, KBA und manroland sofort Lizenzen erworben haben...
Nix mit unmittelbarer wirkung, aber ein Erinnerung, dass alles im Fluss ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.132.350 von MdBJuppZupp am 07.05.12 20:31:25...ein sehr schöner Artikel ... und ein angenehmer und sympathischer Mensch, der darin beschrieben wird.
Heute nochmals aufgestockt, 300 Stück zu 9,90€. Jetzt habe ich kein Cash mehr. Für 2012 gibt es dann zumindest eine schöne Dividende, auch wenn die Börse Leistung im Nebenwertebereich nicht mehr honorieren kann. Fließt einfach zu wenig Cash da rein. Habe ich schon bei Biogas Nord gesehen. Der Kurs war bei 2€ rum wie festgenagelt und dann melden die heute für 2011 ein EPS von 0,52€. Aber ein KGV von 6 wird trotz guten Ausblickes für 2012 trotzdem nicht zugebilligt. Bei einem Dividendenwert und Wachstumswert, bei gleichzeitig hoher Eigenkapitalquote, wie es bei Dr.Hönle der Fall ist, ist es ja ähnlich. Aber da bekommen wir wenigstens eine Dividendenrendite von 5% mit steigender Tendenz.
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