Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 102)
eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
neuester Beitrag 14.06.24 15:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.575.361 von Leonydas am 15.07.09 11:17:43Das Wort "Klitsche" in Zusammenhang mit Cenit möchte ich aber überlesen haben
Diese kleine, feine IT-Schmiede wird uns allen sicherlich noch viel Freude bereiten. Man muss nur etwas Geduld haben. Und in dieser Runde nur immer wieder den Vorstand ermahnen, auch mal PR / IR zu machen, wenn es einen tollen Vertragsabschluss gibt.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.576.327 von Leonydas am 15.07.09 12:57:40Na endlich siehste es ein...
Immer diese Überzeugungsarbeit...!!!
Immer diese Überzeugungsarbeit...!!!
Ja Mutzi, ich mag Dich auch ganz doll ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Worum ging es eigentlich nochmal in unserem Disput?
... ach ja! Keiner will die CENIT kaufen. Belassen wirs dabei.
Tschüssikovski
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Worum ging es eigentlich nochmal in unserem Disput?
... ach ja! Keiner will die CENIT kaufen. Belassen wirs dabei.
Tschüssikovski
Für Neueinsteiger wie Leonydas und die, die nix finden bzw. nedd suchen wollen.... ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Handelsblatt.com
Software AG steht nicht zum Verkauf von handelsblatt.com
Dienstag 23. Juni 2009, 16:47 Uhr
Durch die IT-Industrie rollt derzeit eine Übernahmewelle. Die Software-AG will jedoch weiter unabhängig bleiben, der Chef der Stiftung Peter Schnell will an der Sperrminorität festhalten. Bislang hat sich die SAG in der Krise gut geschlagen, das Unternehmen erwartet ein moderates Umsatzwachstum.
DARMSTADT. Die Darmstädter Software AG (SAG), der zweitgrößte Software (Frankfurt: A0XFVC - Nachrichten) -Anbieter Deutschlands, soll ungeachtet der derzeitigen Konsolidierungswelle unabhängig bleiben. "Wir haben nicht die geringste Absicht, unseren Anteil von 30 Prozent an der Software AG zu ändern", sagte der Vorstandsvorsitzende der Software AG Stiftung, Peter Schnell, dem Handelsblatt.
Am Wochenende hatte ein Medienbericht über angebliche Übernahmepläne der SAP Spekulationen angeheizt, der größte deutsche Software-Konzern wolle die SAG kaufen. Die SAP-Spitze hatte zuletzt immer wieder darauf hingewiesen, dass Zukäufe Teil der Strategie seien. SAP (Xetra: 716460 - Nachrichten) hat derzeit mehr als zwei Mrd. Euro an Barmitteln in der Kasse. Allerdings, so ist aus Unternehmenskreisen zu hören, gibt es derzeit keine brandheißen Gespräche.
Für die hinter der SAG stehende Stiftung, die zahlreiche soziale Projekte fördert, ist ein Verkauf keine Option. "Wir sehen das als eine strategische Investition an und tasten diese daher auch nicht an", sagte Schnell. Im Gegensatz zu anderen Stiftungen besitzt die der Software AG auch die Stimmrechte der Aktien und damit die Sperrminorität.
Die SAG hat sich bislang in der Krise gut geschlagen. So hat das Management für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von vier bis acht Prozent in Aussicht gestellt. Die Marge bezogen auf das Betriebsergebnis (Ebit) soll 24,5 bis 25,5 Prozent betragen. Bislang ist das Management bei dieser Prognose geblieben. "Wir sind vorsichtiger, weil die Gesamtsituation es erfordert. Wir hoffen, dass wir ein positives Jahr haben werden, auch wenn wir nicht die Wachstumsraten der Vorjahre sehen werden", sagte SAG-Vorstandschef Karl-Heinz Streibich. Im Vergleich zum Wettbewerb werde man sich aber besser schlagen.
Durch die IT-Industrie rollt derzeit eine Übernahmewelle. Zuletzt hatte der SAP-Rivale Oracle den Server- und Software-Hersteller Sun übernommen. Damit stärkt sich Oracle (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) auch im Bereich der so genannten Middleware, Software, die dabei hilft, die aus vielen Einzelteilen bestehende IT-Landschaft in Unternehmen zu integrieren. Das ist genau der Bereich, in dem die Software AG stark ist.
Dennoch sieht SAG-Vorstandschef Streibich keinen Nachteil. Oracle könne alleine wegen der Größe nicht mehr überall der Beste sein. "Durch die Heterogenität der Systeme haben sie ein gewisses Maß an Konfusion auf der Kundenseite. Dadurch hat sich unsere relative Wettbewerbsfähigkeit verbessert", sagte Streibich.
Stiftungschef Schnell äußerte erhebliche Zweifel am Oracle-Ansatz. "Das ist reines Ego, sonst gar nichts", sagte er mit Blick auf den Oracle-Gründer und-Chef Larry Ellison. Der Ansatz könne nicht als Vorbild für andere benutzt werden: "Das kann nicht funktionieren, man muss dann zwangsläufig Mittelmaß werden", glaubt Schnell. Zudem seien solche Giganten einfach nicht mehr zu steuern. "Die Manager selbst werden dann zu reinen Spreadsheets-Freaks, die jegliche Bodenhaftung verlieren", warnte Schnell.
Sowohl Streibich als auch Schnell deuteten an, dass es in der Vergangenheit zahlreiche Versuche gegeben hat, die Software AG zu übernehmen. "Es ist absolut sicher, dass die Software AG heute ohne die Stiftung nicht mehr eigenständig wäre", sagte Schnell. Ohne diese Konstruktion wäre der "Appetit von Übernahmegeiern enorm gewesen".
Die Software AG wurde vor 40 Jahren unter anderem von Schnell gegründet. 1992 wurde die Anteile an dem Unternehmen in die im gleichen Jahr ins Leben gerufene Stiftung eingebracht. Durch den Börsengang im Jahr 1999 reduzierte sich der Anteil der Stiftung an der SAG dann von 100 auf 30 Prozent.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Handelsblatt.com
Software AG steht nicht zum Verkauf von handelsblatt.com
Dienstag 23. Juni 2009, 16:47 Uhr
Durch die IT-Industrie rollt derzeit eine Übernahmewelle. Die Software-AG will jedoch weiter unabhängig bleiben, der Chef der Stiftung Peter Schnell will an der Sperrminorität festhalten. Bislang hat sich die SAG in der Krise gut geschlagen, das Unternehmen erwartet ein moderates Umsatzwachstum.
DARMSTADT. Die Darmstädter Software AG (SAG), der zweitgrößte Software (Frankfurt: A0XFVC - Nachrichten) -Anbieter Deutschlands, soll ungeachtet der derzeitigen Konsolidierungswelle unabhängig bleiben. "Wir haben nicht die geringste Absicht, unseren Anteil von 30 Prozent an der Software AG zu ändern", sagte der Vorstandsvorsitzende der Software AG Stiftung, Peter Schnell, dem Handelsblatt.
Am Wochenende hatte ein Medienbericht über angebliche Übernahmepläne der SAP Spekulationen angeheizt, der größte deutsche Software-Konzern wolle die SAG kaufen. Die SAP-Spitze hatte zuletzt immer wieder darauf hingewiesen, dass Zukäufe Teil der Strategie seien. SAP (Xetra: 716460 - Nachrichten) hat derzeit mehr als zwei Mrd. Euro an Barmitteln in der Kasse. Allerdings, so ist aus Unternehmenskreisen zu hören, gibt es derzeit keine brandheißen Gespräche.
Für die hinter der SAG stehende Stiftung, die zahlreiche soziale Projekte fördert, ist ein Verkauf keine Option. "Wir sehen das als eine strategische Investition an und tasten diese daher auch nicht an", sagte Schnell. Im Gegensatz zu anderen Stiftungen besitzt die der Software AG auch die Stimmrechte der Aktien und damit die Sperrminorität.
Die SAG hat sich bislang in der Krise gut geschlagen. So hat das Management für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von vier bis acht Prozent in Aussicht gestellt. Die Marge bezogen auf das Betriebsergebnis (Ebit) soll 24,5 bis 25,5 Prozent betragen. Bislang ist das Management bei dieser Prognose geblieben. "Wir sind vorsichtiger, weil die Gesamtsituation es erfordert. Wir hoffen, dass wir ein positives Jahr haben werden, auch wenn wir nicht die Wachstumsraten der Vorjahre sehen werden", sagte SAG-Vorstandschef Karl-Heinz Streibich. Im Vergleich zum Wettbewerb werde man sich aber besser schlagen.
Durch die IT-Industrie rollt derzeit eine Übernahmewelle. Zuletzt hatte der SAP-Rivale Oracle den Server- und Software-Hersteller Sun übernommen. Damit stärkt sich Oracle (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) auch im Bereich der so genannten Middleware, Software, die dabei hilft, die aus vielen Einzelteilen bestehende IT-Landschaft in Unternehmen zu integrieren. Das ist genau der Bereich, in dem die Software AG stark ist.
Dennoch sieht SAG-Vorstandschef Streibich keinen Nachteil. Oracle könne alleine wegen der Größe nicht mehr überall der Beste sein. "Durch die Heterogenität der Systeme haben sie ein gewisses Maß an Konfusion auf der Kundenseite. Dadurch hat sich unsere relative Wettbewerbsfähigkeit verbessert", sagte Streibich.
Stiftungschef Schnell äußerte erhebliche Zweifel am Oracle-Ansatz. "Das ist reines Ego, sonst gar nichts", sagte er mit Blick auf den Oracle-Gründer und-Chef Larry Ellison. Der Ansatz könne nicht als Vorbild für andere benutzt werden: "Das kann nicht funktionieren, man muss dann zwangsläufig Mittelmaß werden", glaubt Schnell. Zudem seien solche Giganten einfach nicht mehr zu steuern. "Die Manager selbst werden dann zu reinen Spreadsheets-Freaks, die jegliche Bodenhaftung verlieren", warnte Schnell.
Sowohl Streibich als auch Schnell deuteten an, dass es in der Vergangenheit zahlreiche Versuche gegeben hat, die Software AG zu übernehmen. "Es ist absolut sicher, dass die Software AG heute ohne die Stiftung nicht mehr eigenständig wäre", sagte Schnell. Ohne diese Konstruktion wäre der "Appetit von Übernahmegeiern enorm gewesen".
Die Software AG wurde vor 40 Jahren unter anderem von Schnell gegründet. 1992 wurde die Anteile an dem Unternehmen in die im gleichen Jahr ins Leben gerufene Stiftung eingebracht. Durch den Börsengang im Jahr 1999 reduzierte sich der Anteil der Stiftung an der SAG dann von 100 auf 30 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.575.480 von Mutzinger am 15.07.09 11:27:40Lieber Mutzinger,
immer langsam mit der der Häme . . .
Gestern gab Peter Kurpich, Chief Product Officer der Software AG,
ein Interview und sagte auf die Frage nach der möglichen Übernahme
der Software AG durch Dritte folgende:
“We have repeatedly said that Software AG is not up for sale and
with some 30 percent of the company’s stock in one of the
founder’s hands, it is very difficult, if not impossible to engineer
an acquisition without the agreement of that stock."
Kommt der Unterschied zwisch "schwierig" und "unmöglich" rüber?
Was glaubst Du wohl, was der letzte Halbsatz (Hervorhebung durch
mich) unter Pfarrestöchtern bedeutet? Wenn Preis und künftige
Strategie stimmen, geht man dann doch gemeinsam ins Bett.
Nach der IDS Scheer-Übernahme ist ein Aufkauf aber wohl vorerst
echt kein Thema mehr.
immer langsam mit der der Häme . . .
Gestern gab Peter Kurpich, Chief Product Officer der Software AG,
ein Interview und sagte auf die Frage nach der möglichen Übernahme
der Software AG durch Dritte folgende:
“We have repeatedly said that Software AG is not up for sale and
with some 30 percent of the company’s stock in one of the
founder’s hands, it is very difficult, if not impossible to engineer
an acquisition without the agreement of that stock."
Kommt der Unterschied zwisch "schwierig" und "unmöglich" rüber?
Was glaubst Du wohl, was der letzte Halbsatz (Hervorhebung durch
mich) unter Pfarrestöchtern bedeutet? Wenn Preis und künftige
Strategie stimmen, geht man dann doch gemeinsam ins Bett.
Nach der IDS Scheer-Übernahme ist ein Aufkauf aber wohl vorerst
echt kein Thema mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.575.361 von Leonydas am 15.07.09 11:17:43Die Software AG ist selbst Übernahmeziel, sowohl von ORACLE als
auch seitens SAP. Ihre Web-Plattformen haben ihren Platz bei
vielen europäischen Kunden. Und da können die beiden "Elefanten"
noch viel oberdrauf verkaufen, aus ihrem eigenen
Produktportfolio.
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Erst sich informieren, dann sowas schreiben....![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Übernahme....geht nedd....Stichwort "SAG Stiftung"
Mehr dazu kann man im I-net nachlesen....!!!
auch seitens SAP. Ihre Web-Plattformen haben ihren Platz bei
vielen europäischen Kunden. Und da können die beiden "Elefanten"
noch viel oberdrauf verkaufen, aus ihrem eigenen
Produktportfolio.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Erst sich informieren, dann sowas schreiben....
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Übernahme....geht nedd....Stichwort "SAG Stiftung"
Mehr dazu kann man im I-net nachlesen....!!!
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Mädels, bevor Ihr ganz in der Übernahmephantasie für CENIT versinkt:
1) Die Software AG kauft die IDS Scheer, weil diese ca. 70% ihres
Umsatzes mit Sofwtarelizenzen (vor allem ARIS) macht. Und das sind
sichere Einküfte aus Wartungsgebühren. Außerdem paßt eine BPM-
Software wie ARIS (BPM = Business Process Management) super zu
den SOA-Plattformen der Software AG.
Wieviel % macht gleich nochmal gleich CENIT mit Software???
2) Die Software AG ist selbst Übernahmeziel, sowohl von ORACLE als
auch seitens SAP. Ihre Web-Plattformen haben ihren Platz bei
vielen europäischen Kunden. Und da können die beiden "Elefanten"
noch viel oberdrauf verkaufen, aus ihrem eigenen
Produktportfolio.
Und um eben diese Gefahr zu mindern, hat man jetzt bei IDS
Scheer zugeschlagen. Die Software AG will von der Speisekarte
verschwinden, nur darum die überstürzte, teure Akquise zum
aktuellen Zeitpunkt.
Nee, nee. CENIT ist eine Beratungsklitsche mit eingeschränktem
Ergebnisspielraum. Die will heuer sicher keiner haben.
1) Die Software AG kauft die IDS Scheer, weil diese ca. 70% ihres
Umsatzes mit Sofwtarelizenzen (vor allem ARIS) macht. Und das sind
sichere Einküfte aus Wartungsgebühren. Außerdem paßt eine BPM-
Software wie ARIS (BPM = Business Process Management) super zu
den SOA-Plattformen der Software AG.
Wieviel % macht gleich nochmal gleich CENIT mit Software???
2) Die Software AG ist selbst Übernahmeziel, sowohl von ORACLE als
auch seitens SAP. Ihre Web-Plattformen haben ihren Platz bei
vielen europäischen Kunden. Und da können die beiden "Elefanten"
noch viel oberdrauf verkaufen, aus ihrem eigenen
Produktportfolio.
Und um eben diese Gefahr zu mindern, hat man jetzt bei IDS
Scheer zugeschlagen. Die Software AG will von der Speisekarte
verschwinden, nur darum die überstürzte, teure Akquise zum
aktuellen Zeitpunkt.
Nee, nee. CENIT ist eine Beratungsklitsche mit eingeschränktem
Ergebnisspielraum. Die will heuer sicher keiner haben.
an Übernahme habe ich eigendlich nie gedacht.
Aber die Aktionärsstruktur lädt eigentlich dazu ein. Nur Instis mit nennenswerten Anteil und viel FF. Würde ich aber bei jetzigen Kurs selbst mit Aufschlag eher negativ sehen. Denke, dass Cenit aus Krise gestärkt herausgehen wird. Und was würde ein Angebot heute bringen?
Aber die Aktionärsstruktur lädt eigentlich dazu ein. Nur Instis mit nennenswerten Anteil und viel FF. Würde ich aber bei jetzigen Kurs selbst mit Aufschlag eher negativ sehen. Denke, dass Cenit aus Krise gestärkt herausgehen wird. Und was würde ein Angebot heute bringen?
In der ersten halben Stunde heute schon 20.000 Stücke Umsatz!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.568.403 von urthona am 14.07.09 13:29:28Cenit ist viel zu klein für den Tec-Dax, das kannst du drehen und wenden wie du willst. Am ehesten aus dem Software-Bereich würde mir Nemetschek einfallen, aber selbst die sind wohl noch zu "klein".
MeisterLou
MeisterLou
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