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    Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 118)

    eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
    neuester Beitrag 14.06.24 15:26:47 von
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      schrieb am 25.02.09 12:39:26
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.175 von bruzzi am 24.02.09 14:30:17bruzzi,

      unter www.aktien-meldungen.de
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 15:24:24
      Beitrag Nr. 763 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 14:30:17
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.335 von hanoi am 23.02.09 21:11:30Hallo Hanoi,

      wo hast du das Interview her?

      Gruß Bruzzi
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 21:11:30
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.635 von Curious1 am 16.02.09 11:16:1823. Februar 2009 um 10:08 Uhr

      fabian_raua|m: Guten Tag Herr Rau, wir freuen uns, dass Sie sich für das Interview mit uns zur Verfügung gestellt habe. Könnten Sie sich bitte zunächst den Lesern vorstellen.

      Fabian Rau: Meine Name ist Fabian Rau (44) und ich verantworte als Vice President Investor Relations und Marketing das operative Marketing und die Betreuung der Investoren der CENIT AG. Ich bin bereits seit 2000 im Unternehmen und berichte direkt an den Finanzvorstand der CENIT, Christian Pusch.

      a|m: Beschreiben Sie in wenigen Worten die Cenit AG.

      Fabian Rau: Die CENIT AG ist als Beratungs- und Softwarespezialist für die Optimierung von Geschäftsprozessen im Product Lifecycle Management, Enterprise Information Management und Application Management Outsourcing seit 1988 aktiv. CENIT beschäftigt heute über 720 Mitarbeiter weltweit. CENIT arbeitet primär für Kunden aus der Fertigungsindustrie und Finanzdienstleistungsbranche wie z.B. für Allianz, Daimler, EADS Airbus, LBS, Metro, AXA oder Audi.

      a|m: Welche Position nehmen Sie in Ihrer Branche ein?

      Fabian Rau: Wir sind das führende europäische Beratungs- und Softwarehaus für Dassault Systèmes Produkte und der erfolgreichste IBM/FileNet Service- sowie Softwarepartner seit mehr als zehn Jahren. Wir perfektionieren die digitale Entwicklung und Fertigung unserer Fertigungskunden. Darüber hinaus agiert CENIT als Spezialist für das IT-basierte Management von unternehmensrelevanten Dokumenten und Informationen in Kernprozessen unserer Kundenaus dem Banken und Versicherungsbereich. Damit sich unsere Kunden zudem auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, übernehmen wir ihr Management von Applikationen und die damit verbundenen IT-Infrastrukturen, um so deren stete Verfügbarkeit zu gewährleisten. Dieses Angebot führt zu signifikanten Prozessverbesserungen.

      a|m: Was unterscheidet Sie von Ihren Wettbewerbern?

      Fabian Rau: Wir entwicklen auf Basis unserer großen Softwarepartner wie Dassault, IBM und SAP eigene Softwarelösungen, die das Leistungsspektrum der Standardsoftware ideal abrunden. Dies bietet kein anderer Wettbewerber. Zudem verfügen wir über eine sehr hohes Maß an Branchen- und Technologie-Know-how, welches über die vergangenen 20 Jahre kontinuierlich aufgebaut und erweitert wurde. Auch in Zukunft werden wir stets nah am Markt und den Bedürfnissen unserer Kunden agieren.

      a|m: Welche Themen stehen vor dem Hintergrund der Finanzkrise und schwachen Konjunkturlage auf Ihrer Agenda?

      Fabian Rau: Die nachhaltige Sicherung unsererFinanzierung. Sie steht, trotz der erschwerten Rahmenbedingungen infolge der weltweiten Finanzkrise, heute auf einer gesicherten Basis. Schließlich geben die Fundamentalfaktoren in der Bilanz der CENIT dem Unternehmen auch hinsichtlich der zu erwartenden Konjunktur weiterhin Stabilität und ebenso die notwendige Dynamik, in die für CENIT relevanten Wachstumsmärkte frei und unabhängig zu investieren. Das Beibehalten einer guten und langfristigen Bonität sowie die kurz- und mittelfristige Bereitstellung ausreichender Liquidität für eine positive Unternehmensentwicklung, sind Ausdruck unserer konservativ ausgerichteten Finanzpolitik. Zudem planen wir auch in 2009 unseren Mitarbeiterstamm weiter auszubauen, sofern die Marktsituation und das Projektgeschäft dies verlangen.

      a|m: Sehen Sie für Ihr Unternehmen in der aktuellen Finanzkrise auch Chancen?

      Fabian Rau: Vor dem Hintergrund dieser Krise steht die Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit der CENIT zwar an erster Stelle, doch mit einer klaren Vorwärtsstrategie, die neben der Gewinnung von Neukunden und der Nutzung wichtiger Marktchancen auch eine für ein Technologieunternehmen notwendige Portfolioerweiterung verlangt, wollen wir das Unternehmen in den nächsten Monaten weiter erfolgreich positionieren und stärken. Zudem gilt festzustellen, dass unsere sehr gute finanzielle Situation auch bei Auftragsvergaben einen Wettbewerbsvorteil darstellt, der den Investitionsentscheidungen unserer Kunden, unter anderem in die Dienstleistungen der CENIT, die notwendige Sicherheit verleiht.

      a|m: Sehen Sie für Ihr Unternehmen auch die Möglichkeit an den vielen Konjunkturprogrammen zu partizipieren?

      Fabian Rau: Ehrlich gesagt, seh ich das nicht! Ich halte übrigens nicht viel davon, dass eine fortschreitende Verstaatlichung oder der Schrei nach dem Staat eine Marktbereinigung verlangsamt. Wenn Frau Merkel so weiter macht, müssen spätestens unsere Kinder Insolvenz anmelden - und zwar für den deutschen Staat!

      a|m: Welches Thema/welche Faktoren sind derzeit von besonderer Wichtigkeit für Ihr Unternehmen?

      Fabian Rau: Auch wenn die Krise schwerer ausfällt als in den neunziger Jahren, besteht gerade jetzt die realistische Chance, aus der traditionellen Innovationskraft der europäischen OEMs zu den Marktteilnehmern aus Japan aufzuschließen oder diese gar zu überholen. Die richtigen Modelle und Produkte verlangen Investitionen in Forschung und Entwicklung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Allein in 2008 wurden mehr als 18 Mrd. € in diese Bereiche investiert. Es ist anzunehmen, dass diese Größe auch in 2009 erreicht wird. Im Finanzdienstleistungsmarkt wird es zudem zur Bereinigung und Konsolidierung kommen – die Harmonisierung der IT-Landschaft und Professionalisierung der Banken- und Versicherungsprozesse bieten dort ausreichend Optimierungspotenzial. Auch im Maschinenbau werden Annahmen getroffen, dass zwar Stagnation herrscht, hinsichtlich Wachstum aber das Niveau stabil bleibt. Fasst man all dies nun zusammen und weiß, dass das Portfolio der CENIT genau diese Themen adressiert, könnten wir daran partizipieren und profitieren.

      a|m: Haben Sie eine Guidance für 2009? Wenn ja: Wie lautet diese? Wenn nein: Warum nicht?

      Fabian Rau: Für das Geschäftsjahr 2009 gehen wir von einer stabilen Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Allerdings erlauben die zunehmenden Unsicherheiten auf den Finanz- und Realmärkten zurzeit keine quantifizierbare Prognose. Im Rahmen der Quartalsberichterstattungen werden wir uns konkreter zum laufenden Geschäftsjahr äußern. Für 2010/2011 erwarten wir, dass die Weltwirtschaft die Rezessionsphase verlassen und sich das Wachstum wieder moderat beschleunigen wird. Sofern nicht anhaltende konjunkturelle Einbrüche unser Geschäft beeinträchtigen, wollen wir 2010/2011 auf den langfristig angelegten Wachstumspfad zurückkehren und erwarten wieder eine steigende Umsatz- und Ergebnisentwicklung.

      a|m: Ab wann rechnen Sie mit steigenden Umsätzen außerhalb der Segmente Beratung und Service?

      Fabian Rau: Das Produktgeschäft durchläuft heute längere Vertriebszyklen, an welchen auch wir nicht vorbeikommen. Aber in der zweiten Jahreshälfte sollte sich einiges zum Besseren wenden. Traditionell ist das 4. Quartal das stärkste Quartal für unser Produktgeschäft.

      a|m: Wie sieht Ihre derzeitige Finanzlage aus? Fühlen Sie sich komfortabel aufgestellt?

      Fabian Rau: Die gute Finanzsituation lässt eine nachhaltige Innenfinanzierung der CENIT zu. Es bestehen gegenüber Kreditinstituten keinerlei Verbindlichkeiten – weder kurzfristiger noch langfristiger Natur. Eingeräumte Kreditlinien werden derzeit nicht in Anspruch genommen. Die zur Finanzierung des operativen Geschäftes zwischenzeitlich nicht benötigten liquiden Mittel werden im kurzfristigen Bereich angelegt. Die Investitionen in das Sach- und Finanzanlagevermögen werde vollständig eigenfinanziert. Wir haben den Komfort völlig Bankenunabhängig zu sein und das wollen wir auch bleiben.

      a|m: Erläutern Sie bitte, warum Sie in der Vergangenheit und auch aktuell einen hohen Cash-Bestand benötigen.

      Fabian Rau: Die bestehenden liquiden Mittel sollen der CENIT die Möglichkeit eröffnen, im Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre, soweit dies zweckmäßig erscheint, auch zukünftig am Wachstum der von uns adressierten Märkte teilzunehmen.Hierzu zählt zum Beispiel der Ausbau der Service- und Softwareaktivitäten in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Aber auch der weitere Technologieausbau hinsichtlich neuer Themen und der Softwareentwicklung benötigt Kapital. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist dabei auch die Investition in die Ausbildung unserer Mitarbeiter/innen. Deren Know-how ist in den technologisch hochkomplexen Themengebieten unserer Kunden Grundvoraussetzung für den Erfolg der CENIT. Diesen gilt es zu bewahren und weiter auszubauen. Vor diesem Hintergrund ist unsere Finanzstrategie weiterhin auf das Beibehalten einer guten und langfristigen Bonität ausgerichtet.

      a|m: Da Sie bei Ihren Kunden z.T. in Vorleistung treten, konkurrieren Sie mit Banken und anderen Kapitalgerbern. Welche Chancen und Risiken können sich daraus ergeben? Und ist der hohe Cash Bestand ein Wettbewerbsvorteil in der aktuellen Lage?

      Fabian Rau: Ja klar. Letztendlich ist unsere gute finanzielle Situation auch bei Auftragsvergaben ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, der den Investitionsentscheidungen unserer Kunden, u.a. in die Dienstleistungen der CENIT, die notwendige Sicherheit verleiht. Viele unserer kleineren Wettbewerber erhalten von den Banken keine Projektkredite oder Zwischenfinanzierung mehr, davon profitieren wir natürlich auch. Zudem wird die Suche nach sinnvollen Portfolioergänzungen einfacher und günstiger.

      Nun einige Fragen zur Aktie:

      a|m: Wo sehen Sie die Hauptgründe für den Kursverlauf?

      Fabian Rau: Leider verlor die CENIT Aktie 2008 massiv an Wert, u.a. in Folge einer starken Verunsicherung der Finanzmärkte. Die Liquidation einiger Fonds und die mangelnde Liquidität zahlreicher institutioneller Fonds ließen die Aktie der CENIT im Laufe des Jahres äußerst unbefriedigend verlaufen. Doch damit stehen wir nicht allein da. Auch andere Wertpapiere mussten starke Turbulenzen ertragen. Jetzt gilt es, das Vertrauen der Investoren zu erlangen und langfristige Investitionssicherheit zu rechtfertigen. Mehr als 95% der Anleger kamen in der Vergangenheit aus dem institutionellen Umfeld. Wie Sie wissen sind dort Marktkapitaliserung, Indexzugehörigkeit und Handelsvolumen wichtige Investitionsmerkmale. Diese konnten wir nicht erfüllen. Andererseits konnten wir die Erwartungen der Analysten in den vergangenen drei Jahren nie erfüllen.

      a|m: Warum sollte der Privatanleger gerade jetzt bei der CENIT AGl AG investieren?

      Fabian Rau: Die Chancen für CENIT stehen nicht schlecht. Die Finanzen sind solider als die vieler kleinerer Mitwettbewerber. Wir gehen die zentralen Herausforderungen für 2009 konsequent an: Wir wollen Stärke zeigen und von der Konsolidierung im Markt profitieren. Wer aus dieser Krise als Sieger hervorgeht, rechtfertigt nicht nur die Investitionsentscheidung seiner Kunden sondern auch die seiner Aktionäre. CENIT ist in Wachstumsmärkte positioniert, verfügt über ein erprobtes und langjähriges Management, hat starke Partner an seiner Seite und ist völlig bankunabhängig, was die Finanzierung betrifft.

      a|m: Bei welchem Kurs sehen Sie Ihr Unternehmen als „fair“ bewertet an?

      Fabian Rau: Das sollten Sie unsere Inestoren und Analysten fragen. Momentan erscheinen aus vier Banken- und Analystenhäusern Researchberichte zu CENIT. Es handelt sich hierbei um Empfehlungen von SES Research/M.M. Warburg & Co., Hamburg, equinet AG, Frankfurt, GBC AG, Augsburg und Mirabaud Securities, London. Die CENIT Aktie wird dort unterschiedlich fair bewertetet. Ich überlasse gerne dem Markt das Pricing.

      a|m: Halten Sie/Hält der Vorstand Aktien. Wenn ja: In welcher Höhe?

      Fabian Rau: Er hält keine Aktien, sondern ausreichend Aktienoptionien, die erst bei 15€ gezogen werden können.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 11:16:18
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.927 von Kaltfront am 13.02.09 17:51:12Hoffentlich halten die das Geld beisammen und verzichten dieses Jahr - falls noch nicht bekannt?
      Für die Banken haben sich im Zuge der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten die Schwierigkeiten in der Beschaffung von Liquidität verschärft. Für die kommenden Monate sei mit weiteren Erschwernissen zu rechnen dh. wer jetzt als Unternehmen Geld braucht bekommt keines....bis die Eigenkapitalquoten der Banken wieder gefestigt sind, werden die Banken ihrer eigentlichen Verantwortung der Zwischen- und UInternehmensfinanzierung nicht nachkommen oder nur zu völlig dreisten Bedingungen...

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      schrieb am 13.02.09 17:51:12
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.871 von Kaltfront am 13.02.09 17:45:44Die erste Kaufempfehlung kommt auch schon recht schnell (ich gebe jetzt meine Meinung zu Analysten hier lieber nicht zum besten) :

      -------------------------------
      Nachricht vom 13.02.2009 | 17:09
      SES Research GmbH stuft CENIT SYSTEMHAUS auf kaufen

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, rät nach wie vor zum Kauf der CENIT-Aktie (ISIN DE0005407100/ WKN 540710).

      Am 13.02.09 habe die CENIT AG die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Umsatz sowie EBITDA und EBIT hätten über den Erwartungen gelegen, das EPS, in dem etwas höhere Steueraufwendungen enthalten seien, habe die Prognose getroffen.

      Die CENIT AG erwirtschafte rund ein Drittel des Umsatzes im Bereich "Enterprise Information Management". In diesem würden vornehmlich Dokumenten-Management-Lösungen für den Finanzdienstleistungssektor implementiert. Im zweiten Kernbereich (PLM) würden rund zwei Drittel des Umsatzes erwirtschaftet. Hier würden vor allem Product-Lifecycle-Management-Lösungen für Industriekunden implementiert und betrieben. Damit sei die Gesellschaft auf Branchen fokussiert, die besonders von der aktuellen Krise betroffen seien. Vor dem Hintergrund der konjunkturellen Situation sei das Übertreffen der Jahresprognose sehr positiv zu werten.

      Aufgrund der aktuellen Unsicherheiten formuliere die Gesellschaft noch keinen "qualifizierten Ausblick" für 2009. Es werde jedoch von einer "stabilen Umsatz- und Ertragsentwicklung" ausgegangen. Die Schätzungen (SES), welche ein deutlich rezessives Szenario unterstellen würden, würden dennoch zunächst trotz des guten Geschäftsjahres 2008 und des vergleichsweise konkreten Ausblicks, nicht angehoben. Die Visibilität in den von CENIT bedienten Kernbranchen bleibe sehr gering.


      Auffällig bleibe die sehr niedrige Bewertung der Aktie. Rund 60% der derzeitigen Marktkapitalisierung seien liquide Mittel (EUR 13,2 Mio., netto). Das cashbereinigte KGV (2009) betrage somit gerade einmal 4. Sollte die Gesellschaft das Ergebnis in 2009 sogar konstant halten können, läge der Multiplikator bei knapp 3.


      Da Kursziel liegt weiterhin bei EUR 6,20 und das Rating der Analysten von SES Research für die CENIT-Aktie lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 13.02.2009)
      (13.02.2009/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 13.02.2009

      Rating: kaufen
      Analyst: SES Research GmbH
      erwartetes KGV: 3,58
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:45:44
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.540 von Curious1 am 13.02.09 15:40:28Jetzt wird auf alle fälle die Aussage zur Dividende mit großer Spannung erwartet !?

      Was sind eure meinungen :

      Gibt es Dividende ? und wenn ja : wie könnte sie aussehen ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:40:28
      Beitrag Nr. 757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.332 von schlufti am 13.02.09 15:21:34man Junge die Börse kennt nicht eine Richtung und man kauft nie am unteren Limit ein und geht am obersten Stand raus - es gibt kein unternehmen das nur wächst - und es gibt immer die Chance Geld zu verdienen und Geld zu verlieren - am Ende des Tages bleibt - jeder hier entscheidet selbst, ob er kauft oder nicht - aber leider hat man als privater keine Institutionellen mehr hinter sich in diesen Börsentagen die Kurse treiben - 2010 wird cenit wieder 2 stellig sein, denn irgendwann werden die kleinen werte wieder entdeckt
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:21:34
      Beitrag Nr. 756 ()
      Nicht ängstlich. Ärgerlich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:55:39
      Beitrag Nr. 755 ()
      Warum denn so ängstlich schlufti - wenn man bei Cenit anruft erfährt man, dass die Forderungsausfälle bisher völlig unbedeutsam sind in ihre aktuelle Bewertung deutlich unter 10.000 liegen und abgeschriebene Forderungen oder Insolvenzausfälle nicht vorliegen- bei allen Neukunden wird zudem eine Kreditprüfung gemacht. Aber das Thema Forderungsausfall aus der schwächelnden Automobilindustrie für Cenit ist aus meiner Sicht momentan zu vernachläsiigen bei mehr als 80 Mio. Umsatz.
      Und zur Steuer erfährt man:
      Es gab in 2008 wohl eine höhere Steuerforderung aus den Finanzanlagen der letzen Jahren.Steuerquote daher um die 38% wahrscheinlich.
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