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    Squeeze out bei der Hypovereinsbank? (Seite 123)

    eröffnet am 03.05.07 10:34:44 von
    neuester Beitrag 27.06.22 20:11:39 von
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      schrieb am 11.02.08 11:54:18
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.326.536 von Immofreak am 11.02.08 08:40:34;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 09:11:01
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.326.536 von Immofreak am 11.02.08 08:40:34Das hätte man nicht besser formulieren können!!!
      ms
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 08:40:34
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.322.904 von Zeitblom am 10.02.08 11:18:40Es nicht zu tun, erfordert Mut, Weitblick und Fachkenntnis oder wirklich gute Beratung und den Verzicht auf Eitelkeiten; es wäre vielleicht der beste Weg der Schadensbegrenzung.

      Ich vermute, es wird eine Berufung geben.

      Keine Rechts- oder Anlageberatung, persönliche Meinung.
      immo
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 08:34:12
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.063 von muschelsucher am 08.02.08 11:27:32Hinsichtlich eines nichtigen HV Beschlusses ist kein Bestätigungsbeschluss möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 11:18:40
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.310.420 von markusschei am 08.02.08 15:46:01Wir werden erst einmal sehen, ob Berufung gegen das Münchener Urteil eingelegt wird.

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      Avatar
      schrieb am 09.02.08 22:04:41
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.318.876 von Hiberna am 09.02.08 14:37:28Ich denke, dass es gute Bewertungsvorschriften im Bereich der Wirtschaftsprüfung gibt, Thema Nachhaltigkeit z.B., das Einmaleffekte sachgerecht würdigt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 14:37:28
      Beitrag Nr. 462 ()
      in der Planungsrechnung im Übertragungsbericht von Ernst & Young vom 11.05.2007, Seite 72, wird für 2007 von einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 1.536 Mio.€ ausgegangen.

      Im 9-Monatsbericht der Hypovereinsbank wurde aber für die ersten 9 Monate 2007 bereits ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 2.446 Mio.€ erwirtschaftet. Das effektive 2007er Ergebnis könnte also wesentlich besser ausfallen als der Ansatz in der Planungsrechung des Übertragungsberichtes.

      Sofern der Sqeeze-out Beschluß für unwirksam erklärt wird und ein neuer Sqeeze-out Beschluß gefaßt werden muß, ist eventuell eine Verbesserung der Planungsrechnung erforderlich.

      Ich weiß aber nicht, ob das 9-Monatsergebnis 2007 ausschließlich aufgrund von Einmaleffekten so hervorragend ausgefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 00:54:39
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.817 von Immofreak am 08.02.08 23:20:51

      Platow Brief - UniCredit pokert um HVB-Squeeze out

      Alessandro Profumo setzt im Streit mit den gegen den Squeeze out bei derHypoVereinsbank klagenden Hedge Funds auf eine neue Argumentation. Danach würdebereits der aktuell gebotene Squeeze out-Preis von 38,26 Euro die HVB mit fast31 Mrd. Euro bewerten. Die Münchener erreichen damit fast 75% des DeutscheBank-Marktwerts (41 Mrd. Euro) und wären 2,2 mal teurer als die Commerzbank. Einweiterer Aufschlag beim Squeeze out sei deshalb völlig unrealistisch, da derHVB-Kurs ohnehin nur vom Squeeze out angeheizt ist. Bei diesem Angebot, so dieArgumentation des von den Klagen sichtlich überraschten UniCredit-Chefs, werdeder UniCredit nach Abzug aller börsennotierten Beteiligungen, als immerhinzweitgrö' te italienische Inlandsbank, nur mit 9,5 Mrd. Euro bewertet. Profumohofft nun, dass ihm die deutschen Gerichte bei dieser Argumentation folgenwerden. Eine Verschiebung des Squeeze outs, wie es die Allianz bei Allianz Lebenvorgemacht hat, wäre allenfalls der letzte Ausweg.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 23:20:51
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.159 von muschelsucher am 08.02.08 16:34:20Was die HVB im Hinterkopf hat, dürfte der § 327b I 1 AktG sein, wonach der Hauptaktionär die Höhe der Barabfindung festlegt, die die Verhältnisse der Gesellschaft im Zeitpunkt der Beschlussfassung zu berücksichtigen hat. Man vertritt evtl. die Auffassung, dass dieser Zeitpunkt disponibel ist, bis ein genehmer Wert erreicht ist, entsprechend legt man die HV mit dem \"Heilungsbeschluß\". Vermutl. ist es auch diese Bestimmung, die den Kollegen zur grundsätzlichen Ablehnung der Heilung gebracht hat. Immerhin bindet den Hauptaktionär hier die Treuepflicht gegenüber den Mitaktionären in ganz besonderem Maße. Der Gesetzgeber drückt dies m.E. durch die Regelung des § 327b III AktG, nämlich die Sicherungspflicht zugunsten der Mitaktionäre aus. M.E. erfährt die Treuepflicht gegenüber den Mitaktionären durch den Gesetzgeber in dieser Bestimmung daher die Ausprägung einer Treuhandschaft in aller Konsequenz...., hier darf daher fremdes Vermögen, nämlich das der Mitaktionäre, nicht unter Verletzung der ursprünglichen Terminspflicht geschädigt werden...

      Keine Rechts- oder Anlageberatung, rein persönliche Meinung.

      immo
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:34:20
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.310.420 von markusschei am 08.02.08 15:46:01Natürlich ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.
      Ich hatte aber gelesen, dass die HVB eine Heilung antrebt!? Und die kann sie ja nur auf einer entsprechenden HV machen...
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