Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 207)

[Schimanski110]

Das sehe ich genauso, am besten gestaffelt bei schäwcheren Tagen wie heute einsteigen, manchmal ist sogar dann intraday der ein oder andere Euro Gewinn möglich.

[jellow]

Dax im Höhenflug - Wacker leider nicht!

Wacker ist sehr gut aufgestellt und mittelfristig sind Kurse im dreistelligen Bereich zu erwarten.
Im Moment wird Wacker wegen den negativen Prognosen in der Solarbranche leider mit nach unten gezogen.
Charttechnisch geht es wahrscheinlich erst ab Kursen über 95 Euro schnell nach oben. Bis dahin ist es aber noch ein schwerer Weg.
Mal abwarten, die Wacker Rallye wird noch kommen.

[Schimanski110]

Moin,
mir ist die Wacker Chemie Aktie auf meinem Radar erschienen. Nach Recherche halte ich die Aktie im Vergleich mit anderen Chemieaktien sowie Dax und MDax für günstig. Ich denke, die Aktie hat noch Nachholpotenzial bis mindestens 100 Euro. Wacker ist gut aufgestellt und solide finanziert, ca. 270 Mio. Bankverbindlichkeiten stehen 300 Mio. an liquiden Mitteln gegenüber. Was meint ihr?

[starsignlion]

SEPAWA 2009: WACKER präsentiert neues pulverförmiges Anti-Schaummittel auf Siliconbasis
München, 05.08.2009
Der Münchner Chemiekonzern WACKER präsentiert auf dem 56. Sepawa-Kongress vom 14. bis 16. Oktober 2009 in Würzburg ein neues Silicon-Antischaummittel für Waschpulver. Das weiße, pulverförmige Additiv, das unter dem Markennamen SILFOAM® SP 150 vermarktet wird, ermöglicht eine effiziente Schaumkontrolle innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs. Außerdem bietet es sehr gute Fließ- und Verarbeitungseigenschaften sowie eine hohe Schüttdichte. SILFOAM® SP 150 wurde ohne stärkehaltige Zusätze formuliert. Das Produkt ist daher vielseitig anwendbar.
SILFOAM® SP 150 ist ein pulverformiges Silicon-Antischaummittel, das die Schaumentwicklung anhaltend und sehr effizient unterdrückt. Seine Wirkung ist weitgehend temperaturunabhängig: Bereits im Niedertemperaturbereich setzt die Schaumkontrolle kraftvoll ein und lässt auch bei erhöhten Temperaturen nicht nach. SILFOAM® SP 150 eignet sich deshalb sowohl für Waschmittelformulierungen, die für niedrige Waschtemperaturen formuliert wurden, als auch für Universalwaschmittel.
SILFOAM® SP 150 ist vielseitig und flexibel einsetzbar. Es kann entweder allein oder in Kombination mit Seifen als Schaumkontrollmittel eingesetzt werden. Ein Vielzahl unterschiedlicher Pulverwaschmittel-Formulierungen lassen sich mit dem Antischaummittel kombinieren. Als universelles Entschäumungshilfsmittel eignet sich SILFOAM® SP 150 auch für andere pulverförmigen Produkte, die beim Auflösen oder bei der Anwendung Schaum bilden, wie zum Beispiel Reiniger oder Pflanzenschutzmittel in Granulatform.
Der Entschäumer ist einfach zu verwenden. 0,5 - 2,5 % SILFOAM® SP 150 ist in den meisten Fällen ausreichend. Wird eine besonders exakte bzw. sehr niedrige Dosierung erwünscht, kann das Produkt vorab mit Natriumsulfat oder einem anderen Träger gemischt werden. SILFOAM® SP 150 besitzt eine hohe Lagerbeständigkeit. Bei einer Lagerung im dicht verschlossenen Originalgebinde bei max. 30°C büßt das Produkt auch nach zwölf Monaten nichts von seiner Wirksamkeit ein.

[starsignlion]

WACKER erweitert Technical Center für Bauanwendungen in Dubai
München/Dubai, 04.08.2009
Der Münchner Chemiekonzern WACKER hat den Ausbau und Umzug seines Technical Centers sowie seiner Büroräume in Dubai erfolgreich abgeschlossen. Die Einrichtung dient als Entwicklungs- und Testlabor für bauchemische Anwendungen und trägt zur Erschließung der stark wachsenden Bauindustrie in der Region bei. WACKER unterstützt so den Know-how-Transfer mit Kunden und Partnern vor Ort und fördert international anerkannte Qualitätsstandards in der Bauindustrie.
Sitz des Technical Centers und der neuen Büroräume von WACKER ist der Technologie-Park „Dubai Silicon Oasis“ (DSO). Auf einer Fläche von knapp 13.000 m2 sind die Büros der WACKER-Verkaufsregion Naher und Mittlerer Osten untergebracht. Darüber hinaus wurde das Technical Center Dubai zur anwendungstechnischen Betreuung von Kunden der Bauindustrie erweitert und mit modernstem Equipment ausgestattet.
„Der neue Standort im DSO-Technologiepark ist ein wichtiger Meilenstein, um unsere starke Marktposition in der Bauindustrie und in anderen hoch attraktiven Wachstumssegmenten der Region Naher und Mittlerer Osten weiter auszubauen“, so Dr. Stefano Iannacone, Managing Director Wacker Chemicals Middle East.
Das erweiterte Technical Center betreut Kunden der Geschäftsbereiche WACKER POLYMERS und WACKER SILICONES bei der Entwicklung neuer Produkte und Anwendungen für die regionalen Märkte unter Berücksichtigung der lokalen Rohstoffe und Umweltbedingungen. Die hochmodernen Laborräume sind nach dem ISO 17025-Standard akkreditiert und ermöglichen die Prüfung von Bau-materialien nach internationalen Normen wie ISO, EN und DIN. Im Fokus stehen Formulierungen für VINNAPAS®-Dispersionspulver und -Dispersionen zur Herstellung polymervergüteter Trockenmörtelmischungen für die regionale Bauindustrie. Weitere Schwerpunkte sind Siliconprodukte und -anwendungen für die Baubranche sowie für Textilien.
Die Ansiedlung von Vertriebscenter und Technical Center unter einem Dach ermöglicht eine enge Abstimmung zwischen Verkaufs- und Entwicklungsteam und schafft damit optimale Voraussetzungen für die Kundenbetreuung. Im nächsten Jahr ist darüber hinaus ein Schulungszentrum mit Kundenseminaren für Bauanwendungen geplant. Die Baubranche ist derzeit ein wesentliches Kerngeschäft von WACKER in der Golfregion.
WACKER ist bereits seit dem Jahr 2000 mit einem eigenen Verkaufsbüro in Dubai präsent (Wacker Chemicals Middle East). Seit 2002 steht den Kunden und Partnern vor Ort zusätzlich ein Technical Center zur Verfügung. Von Dubai aus werden Kunden aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika betreut.

[starsignlion]

Wacker Chemie: UniCredit erhöht Kursziel
Dominik Schertel

Nachdem Wacker Chemie vergangene Woche mit der Vorlage der Quartalszahlen für Überraschung sorgte, passen nun die Experten ihre Einschätzungen für den Wert an. So haben die Analysten der UniCredit ihr Kursziel für die Aktien des MDAX-Konzerns angehoben. Auch andere Analystenhäuser meldeten sich zu Wort.

Wacker Chemie konnte mit seinen kürzlich vorgelegten Zahlen die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Konzern erzielte im zweiten Geschäftsquartal einen Umsatz von 926 Millionen Euro, während die Experten der UniCredit 854 Millionen Euro erwartet hatten. Das EBITDA konnte gegenüber dem Vorquartal um acht Prozent auf 170 Millionen Euro zulegen. Für das Gesamtjahr 2009 rechnet Wacker weiterhin mit einem Umsatz und einem operativen Ergebnis deutlich unter dem Vorjahr. Nach Konzernaussagen agieren die Kunden angesichts der momentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei ihren Bestellungen nach wie vor sehr vorsichtig. Die Experten der UniCredit sehen dies ähnlich und erwarten für das Jahr 2009 ein EBIT von lediglich 212,8 Millionen Euro, nach 647,9 Millionen Euro in 2008. Die Analysten empfehlen weiterhin die Papiere von Wacker Chemie zu halten. Den fairen Wert sehen die Experten bei 94 (vorher: 85) Euro.

Auch die Experten der Nord/LB bleiben bei ihrer „Halten“-Einschätzung. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 75 Euro auf 83 Euro.

Citigroup: Kursziel 140 Euro

Die Analysten der Citigroup sehen ein deutlich höheres Kurspotenzial für die Wacker Chemie-Aktien, als ihre Kollegen. So bestätigt der Experte Andrew Benson seine Kaufempfehlung mit Ziel 140 Euro. Benson lobte die starke Bilanz des MDAX-Konzerns, sowie die bereits unternommenen Kostensenkungen, die Rationalisierung von Kapazitäten und Investitionen in die Zukunft.

Wacker Chemie: UniCredit erhöht Kursziel
Dominik Schertel

Nachdem Wacker Chemie vergangene Woche mit der Vorlage der Quartalszahlen für Überraschung sorgte, passen nun die Experten ihre Einschätzungen für den Wert an. So haben die Analysten der UniCredit ihr Kursziel für die Aktien des MDAX-Konzerns angehoben. Auch andere Analystenhäuser meldeten sich zu Wort.

Wacker Chemie konnte mit seinen kürzlich vorgelegten Zahlen die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Konzern erzielte im zweiten Geschäftsquartal einen Umsatz von 926 Millionen Euro, während die Experten der UniCredit 854 Millionen Euro erwartet hatten. Das EBITDA konnte gegenüber dem Vorquartal um acht Prozent auf 170 Millionen Euro zulegen. Für das Gesamtjahr 2009 rechnet Wacker weiterhin mit einem Umsatz und einem operativen Ergebnis deutlich unter dem Vorjahr. Nach Konzernaussagen agieren die Kunden angesichts der momentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei ihren Bestellungen nach wie vor sehr vorsichtig. Die Experten der UniCredit sehen dies ähnlich und erwarten für das Jahr 2009 ein EBIT von lediglich 212,8 Millionen Euro, nach 647,9 Millionen Euro in 2008. Die Analysten empfehlen weiterhin die Papiere von Wacker Chemie zu halten. Den fairen Wert sehen die Experten bei 94 (vorher: 85) Euro.

Auch die Experten der Nord/LB bleiben bei ihrer „Halten“-Einschätzung. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 75 Euro auf 83 Euro.

Citigroup: Kursziel 140 Euro

Die Analysten der Citigroup sehen ein deutlich höheres Kurspotenzial für die Wacker Chemie-Aktien, als ihre Kollegen. So bestätigt der Experte Andrew Benson seine Kaufempfehlung mit Ziel 140 Euro. Benson lobte die starke Bilanz des MDAX-Konzerns, sowie die bereits unternommenen Kostensenkungen, die Rationalisierung von Kapazitäten und Investitionen in die Zukunft.

Aktie halten

DER AKTIONÄR hatte bereits Ende April zu einem Einstieg in den Wert geraten. Anleger, die dieser Empfehlung gefolgt sind, können sich über satte Gewinne freuen. DER AKTIONÄR steht dem Wert auch weiterhin grundsätzlich positiv gegenüber und rät investierten Anlegern an dem Papier fest zu halten. Für alle anderen drängt sich aufgrund der Kursrallye im Juli und einem erwarteten 2009er KGV von 21 derzeit kein Einstieg auf.

[R-BgO]

Notes aus dem CC (ich interessiere mich eigentlich nur für Poly):

-"operate well above design-capacity" => erwarten Output von >16.000MT für '09
-begonnene Kapazitäten (Nünchritz) werden 40.000MT erreichen
-eine drittel spot-Anteil
-ein lt-contract wurde "amicable" aufgelöst; insgesamt immer noch keine wesentlichen Vertragsänderungen
-Wacker Schott macht 20 Mio. Miese im Q2

Insgesamt machen sie immer noch den Eindruck, daß es bei Poly super läuft. Sagen, daß die unerwarteten Übermengen von spot-Kunden (flight-to-quality) abgenommen werden und daß der Preisrückgang nach ihren Erwartungen ab jetzt langsamer werden wird.

IRGENDWER muß aber leiden, nur wer ist es?
Die Newcomer?

[bratwurst123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.289 von Silver014 am 12.07.09 19:22:49

Wie werden wohl die Zahlen ausfallen? Hat jemand eine "Vorahnung"? Wenn es ein ähnliches Kursfeuerwerk wie letztes Mal gibt, dann ist der Kurs wieder dreistellig......

[Silver014]

Kann mir jemand in möglichst einfachen worten erklären was es mit der firma Wacker-Chemie Dritte Venture GmbH auf sich hat ,und wie man dadurch gleich 2stellige millionenerträge sparen solle.

[Silver014]

WACKER optimiert seinen weltweiten Produktionsverbund

* KONZENTRATION EINZELNER WAFERDURCHMESSER AUF LEITSTANDORTE UND STRUKTURVERBESSERUNGEN BEI WACKER SILICONES
* WERTMINDERUNG VON RUND 120 MIO. € BEI SILTRONIC, WEGFALL VON KNAPP 800 STELLEN BEI SILTRONIC UND WACKER SILICONES BIS ENDE 2010 ERWARTET
* GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN SILTRONIC UND WACKER REDUZIERT STEUERQUOTE
* PERSONALVORSTAND SITTENTHALER: „ICH SEHE GUTE CHANCEN, DEN BEABSICHTIGTEN STELLENABBAU OHNE BETRIEBSBEDINGTE KÜNDIGUNGEN UMZUSETZEN“
* GESCHÄFTSVERLAUF: EBITDA IM 2. QUARTAL 2009 BESSER ALS IM Q1

München, 08.07.2009

Die Wacker Chemie AG will den Produktionsverbund ihrer Halbleitertochter Siltronic mit einer neuen Standort-Strategie flexibler gestalten und weiter optimieren. Zu diesem Zweck soll künftig die Herstellung von Siliciumwafern nach einzelnen Durchmessern an Leitstandorten konzentriert werden. Dies haben die zuständigen Gremien des WACKER-Konzerns heute beschlossen.
Gegenwärtig produziert Siltronic Siliciumwafer des gleichen Durchmessers an mehreren Standorten weltweit. Die beabsichtigte Konzentration der einzelnen Durchmesser auf Leitstandorte dient dazu, die Anlagenauslastung künftig zu steigern, so die Kostenstrukturen von Siltronic zu verbessern und das Know-how für die Produktion der einzelnen Durchmesser standortbezogen zu bündeln. So wird unter anderem die Fertigung von 150-mm Wafern am Standort Freiberg eingestellt und das entsprechende Produktionsvolumen an den Standort Burghausen transferiert. Im Segment der 300-mm Wafer wiederum soll der Standort Burghausen künftig schwerpunktmäßig Aufgaben im Bereich Forschung und Entwicklung wahrnehmen, die Produktion wird an den Standorten Freiberg und Singapur gebündelt. Singapur wird auch der Leitstandort für 200-mm Wafer sein. Im Zusammenhang mit der neuen Standort-Strategie und mit Blick auf die voraussichtliche Entwicklung des Halbleitermarktes nimmt WACKER eine ergebniswirksame Wertminderung im Anlagevermögen von rund 120 Mio. € vor, die im Abschluss des 1. Halbjahres 2009 entsprechend berücksichtigt wird.
Neben den Anpassungen bei Siltronic führt WACKER auch im Geschäftsbereich WACKER SILICONES Strukturverbesserungen durch, die darauf abzielen, die Kosten zu reduzieren, die Flexibilität zu erhöhen und die Anlagenauslastung zu steigern. Insgesamt werden bei Siltronic und WACKER SILICONES im Zuge dieser Maßnahmen gegenüber dem 31. März 2009 bis Ende 2010 voraussichtlich knapp 800 Stellen wegfallen. Für 450 der hiervon betroffenen Mitarbeiter ist bereits eine Lösung gefunden. Für den Abbau der übrigen Stellen bildet WACKER im 2. Quartal 2009 Rückstellungen in Höhe von rund 15 Mio. €. Bei Siltronic sind seit Mitte 2008 bereits rund 550 Stellen weggefallen, unter anderem durch den Abbau von Leiharbeitnehmern.
„Unser Ziel ist es, den beabsichtigten Stellenabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen umzusetzen – und ich sehe gute Chancen dafür, dass uns dies auch gelingt“, sagte WACKER-Personalvorstand Dr. Wilhelm Sittenthaler. „Speziell durch den Ausbau unseres Polysilicium-Geschäfts haben wir in den kommenden zwei Jahren im Konzern weiteren Personalbedarf. Hier werden wir selbstverständlich unsere bestehende Belegschaft vorrangig berücksichtigen“, betonte Sittenthaler. Er sei deshalb zuversichtlich, dass der erforderliche Stellenabbau im Halbleiter- und Silicongeschäft sozialverträglich durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Abfindungsverträge bewerkstelligt werden könne.
Darüber hinaus wird zwischen der Siltronic AG und der Wacker-Chemie Dritte Venture GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Wacker Chemie AG, ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Da zwischen der Wacker-Chemie Dritte Venture GmbH und der Wacker Chemie AG bereits ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag besteht, können nun bei Siltronic entstehende Gewinne und Verluste mit dem bei der Wacker Chemie AG anfallenden Ergebnis verrechnet werden. WACKER erwartet aus diesem Vertrag im Geschäftsjahr 2009 einen positiven Effekt im Nachsteuerergebnis im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Der Konzern sieht die beschlossenen Maßnahmen als einen wichtigen Schritt, um den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Unternehmen zu begegnen und die Wettbewerbsfähigkeit von WACKER weiter abzusichern. „Das Geschäft des WACKER-Konzerns im 2. Quartal 2009 entsprach unseren Erwartungen“, sagte Finanzvorstand Dr. Joachim Rauhut. „Im Vergleich zum 1. Quartal hat sich der Absatz belebt, allerdings ist der Preisdruck in allen Segmenten gewachsen. Das Konzern-EBITDA wird im 2. Quartal besser ausfallen als in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009. Im Halbleitergeschäft erwarten wir für das 2. Quartal erneut einen operativen Verlust, der aber etwas geringer ausfallen dürfte als im 1. Quartal. Die Ergebnissituation im Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON bleibt weiterhin attraktiv.“
Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 2. Quartal 2009 am 30. Juli 2009 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche