Freeport-McMoRan -- one of the cheapest companies in North America (Seite 54)
eröffnet am 29.05.07 06:45:54 von
neuester Beitrag 30.03.24 14:46:04 von
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Kupfer Future heute um läppische 1,5 % gestiegen ---
--- aber die meisten Rohstoffwerte sind heute rasant gestiegen; na vielleicht wird es ja noch was mit den tief gefallenen Werten. Diese Aktie hat heute wirklich Spaß gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.752.716 von kainza am 01.10.15 14:29:58
Ich stimme Dir zu. Nicht nur die Minenbetreiber haben höhe Schulden sondern vielmehr die einzelnen Länder, die immense Summen von Geld drucken und einen Verschuldungsgrad haben, der realistisch gar nicht abgebaut werden kann. Dazu zählen Länder wie Japan, Griechenland, Italien, Ukraine, Argentinien, ..... die Liste kann beliebig ausgebaut werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt ein gravierender wirtschaftlicher Einbruch --- und das gesamte bis jetzt stabile Finanzsystem steht auf der Kippe.
Ich gehe deshalb davon aus, dass alles getan wird, damit das System noch so ca. 10 - 15 Jahre übersteht. Und dann: Weltweite Währungsreform und Neuanfang.
Und solange überleben auch die noch einigermaßen gesunden Minen, trotz ihrer hohen Schulden --- Zinsen sind ja fast Null.
Einen größeren Wirtschaftseinbruch darf es halt nicht geben
Zitat von kainza: Barrick, Newmont und INCO und die Südafrikaner waren mir vertraut.
bei Freeport fällt auch auf, dass die Fremdkapitalqute ist den letzten Jahren immer weiter stieg, sukzessive brach die Aktie ein.
Auffällig ist jetzt nur, dass sich der Aktieneinbruch seit einem Jahr stark beschleunigt, genauso wie bei Goldminenwerten oder bei Ölfirmen und unseren dt. Versorgern. Alle haben eins gemeinsam. Der hohe Verschuldungsgrad, der sich noch verschlechtern kann je länger die Krise andauert.
Wo da der Boden sein wird oder kommt es zum großen Kollaps?
Ich stimme Dir zu. Nicht nur die Minenbetreiber haben höhe Schulden sondern vielmehr die einzelnen Länder, die immense Summen von Geld drucken und einen Verschuldungsgrad haben, der realistisch gar nicht abgebaut werden kann. Dazu zählen Länder wie Japan, Griechenland, Italien, Ukraine, Argentinien, ..... die Liste kann beliebig ausgebaut werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt ein gravierender wirtschaftlicher Einbruch --- und das gesamte bis jetzt stabile Finanzsystem steht auf der Kippe.
Ich gehe deshalb davon aus, dass alles getan wird, damit das System noch so ca. 10 - 15 Jahre übersteht. Und dann: Weltweite Währungsreform und Neuanfang.
Und solange überleben auch die noch einigermaßen gesunden Minen, trotz ihrer hohen Schulden --- Zinsen sind ja fast Null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.743.842 von henri720 am 30.09.15 15:51:27
bei Freeport fällt auch auf, dass die Fremdkapitalqute ist den letzten Jahren immer weiter stieg, sukzessive brach die Aktie ein.
Auffällig ist jetzt nur, dass sich der Aktieneinbruch seit einem Jahr stark beschleunigt, genauso wie bei Goldminenwerten oder bei Ölfirmen und unseren dt. Versorgern. Alle haben eins gemeinsam. Der hohe Verschuldungsgrad, der sich noch verschlechtern kann je länger die Krise andauert.
Wo da der Boden sein wird oder kommt es zum großen Kollaps?
Freeport kannte ich bislang nicht...
Barrick, Newmont und INCO und die Südafrikaner waren mir vertraut.bei Freeport fällt auch auf, dass die Fremdkapitalqute ist den letzten Jahren immer weiter stieg, sukzessive brach die Aktie ein.
Auffällig ist jetzt nur, dass sich der Aktieneinbruch seit einem Jahr stark beschleunigt, genauso wie bei Goldminenwerten oder bei Ölfirmen und unseren dt. Versorgern. Alle haben eins gemeinsam. Der hohe Verschuldungsgrad, der sich noch verschlechtern kann je länger die Krise andauert.
Wo da der Boden sein wird oder kommt es zum großen Kollaps?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.731.338 von henri720 am 29.09.15 09:28:04
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Die Rohstoffirmen sind nach Ihren Kursen so tief wie in der tiefsten Rezession nach Lehman! Damals hatte Freeport ein einziges negatives Jahr, aber das hatte es in sich: fast 15 €/Aktie Verlust!
Die spannende Frage ist, ob wir in oder vor der nächsten Rezession sind?
An den Märkten fehlt noch der auslösende Funke. Zu viel billiges Geld wurde
in die Märkte gepumpt.
Wenn wir vor der nächsten Blase sind, die platzt möchte ich mir die Auswirkungen nicht vorstellen! Viele Firmen wären dann wegen ihrere hohen Verschuldung extrem gefährdet. Alles was die Notenbanken treiben, ist immer katastrophal. Wenn man seit Jahren Billigzinsen an den Märkten durchsetzt, setzt die falschen Signale. Was für Mittel stehen der FED, der EZB, etc. noch zur Verfügung, wenn der Finanzspielraum ausgereizt ist.
Du hast recht!
Zitat von henri720: Die Börse hat tatsächlich nichts mehr mit Realität zu tun. Da meldet China schlechtere Unternehmensgewinne(minus 11%) und schon kollabieren die Rohstoffpreise. Dabei ist China ein sozialistisches Regime, dass die Daten so rausgibt wie es will. Wer sich an China klammerte war naiv.
Aber was in Folge dessen gestern mit Glencore geschah, war Wahnsinn. Da ist ein Unternehmen mit ca. 200 Mrd. Umsatz und drittgrößte Kupferproduzent keine 10 Mrd. mehr wert, dazu wird von Analysten eine weitere Sanierung verlangt.
Es ist momentan so viel Papiergeld im Umlauf, nicht gedeckt, wie Dollar, Yen, Euro, Pfund zeigen und damit wird gezockt was das Zeug hält. Und die Notenbanken pumpen weitere hunderte Millarden in das System, siehe EZB um die Inflation anzutreiben, nur ja keine Deflation. Da können die Produzenten von Rohstoffen fast darauf hoffen, dass einige Währungen kollabieren. Ob dies dem Kupferabsatz gut tut, k. A. aber es würde die Schulden elliminieren.
Was meint ihr? Wird Kupferpreis steigen? Wird Ölpreis steigen? Sieht ja alles andere als positiv aus. Kollabiert Glencore, täte dies dem Kupferpreis sicher gut und auf Glencore hat man sich derzeit eingeschossen.
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Die Rohstoffirmen sind nach Ihren Kursen so tief wie in der tiefsten Rezession nach Lehman! Damals hatte Freeport ein einziges negatives Jahr, aber das hatte es in sich: fast 15 €/Aktie Verlust!
Die spannende Frage ist, ob wir in oder vor der nächsten Rezession sind?
An den Märkten fehlt noch der auslösende Funke. Zu viel billiges Geld wurde
in die Märkte gepumpt.
Wenn wir vor der nächsten Blase sind, die platzt möchte ich mir die Auswirkungen nicht vorstellen! Viele Firmen wären dann wegen ihrere hohen Verschuldung extrem gefährdet. Alles was die Notenbanken treiben, ist immer katastrophal. Wenn man seit Jahren Billigzinsen an den Märkten durchsetzt, setzt die falschen Signale. Was für Mittel stehen der FED, der EZB, etc. noch zur Verfügung, wenn der Finanzspielraum ausgereizt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.743.842 von henri720 am 30.09.15 15:51:27Das stimmt, für den Gesamtmarkt sieht es auf lange Sicht nach der nächsten Blase aus. Dafür muss man nicht Mathe studiert haben.
Ich habe letztens eine interessante Bemerkung gelesen, die mich das durchaus auch etwas anders sehen lässt.
Wenn eine Zentralbank neues Geld druckt und dafür Anleihen kauft und diese dann wertlos werden und sie es einfach abschreibt, was passiert dann?
Rein technisch gesehen hat sie etwas aus dem Nichts erschaffen und es wieder ins Nichts befördert.
Der Einzige Haken ist,dass das Geld immer noch im Umlauf ist.
Ich bin derzeit verstärkt dabei günstige Rohstofftitel einzusammeln, sonst bin ich nur sehr kurzfristig und spekulativ unterwegs mit einsprechender Absicherung.
Lebensmittelaktien ist bestimmt ein interessantes Feld, damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt...
Ich habe letztens eine interessante Bemerkung gelesen, die mich das durchaus auch etwas anders sehen lässt.
Wenn eine Zentralbank neues Geld druckt und dafür Anleihen kauft und diese dann wertlos werden und sie es einfach abschreibt, was passiert dann?
Rein technisch gesehen hat sie etwas aus dem Nichts erschaffen und es wieder ins Nichts befördert.
Der Einzige Haken ist,dass das Geld immer noch im Umlauf ist.
Ich bin derzeit verstärkt dabei günstige Rohstofftitel einzusammeln, sonst bin ich nur sehr kurzfristig und spekulativ unterwegs mit einsprechender Absicherung.
Lebensmittelaktien ist bestimmt ein interessantes Feld, damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt...
Siehst Du schon richtig. Außer "das niedrige Lebensmittelpreise und ausreichen hohe Rohstoffpreise einfach notwendig sind, sonst geraten politische Systeme ins wanken, egal ob Demokratie oder nicht..."
Geld ist doch genug da, sonst druckt man sich welches.
Das Problem ist die Verschuldung. Überlege ein System, wo niemand Pleite geht. Da kauft jeder auf Kredit, alles was er haben kann. So ist es derzeit, de facto null Zins. Die Schulden steigen schneller als Geld gedruckt wird. Da gibt es eine Menge Zombiefirmen und Zombiestaaten, die hunderte Milliarden Schulden haben, aber die Zinsen durch Cash-Flow/Einnahmen bedienen können. Ein Funke und die Blase platzt.
Ich sehe momentan wenig optmistisch für die Wirtschaft. Daher habe ich Großteils Lebensmittelaktien(Fisch). Und leider noch Freeport. Da bin ich aber stetig auch am Verkauf klicken, habe einfach die Schnauze voll.
Geld ist doch genug da, sonst druckt man sich welches.
Das Problem ist die Verschuldung. Überlege ein System, wo niemand Pleite geht. Da kauft jeder auf Kredit, alles was er haben kann. So ist es derzeit, de facto null Zins. Die Schulden steigen schneller als Geld gedruckt wird. Da gibt es eine Menge Zombiefirmen und Zombiestaaten, die hunderte Milliarden Schulden haben, aber die Zinsen durch Cash-Flow/Einnahmen bedienen können. Ein Funke und die Blase platzt.
Ich sehe momentan wenig optmistisch für die Wirtschaft. Daher habe ich Großteils Lebensmittelaktien(Fisch). Und leider noch Freeport. Da bin ich aber stetig auch am Verkauf klicken, habe einfach die Schnauze voll.
Ich würde das weniger fundamental sehen. Die Frage ist doch wie lange wollen sich einige noch einen niedrigen Oelpreis leisten.
Die meisten Aktien in dem Sektor sind doch schon so tief das sie unter oder zu mindest am NAV notieren..
Mit den niedrigen Preisen geht das so lange gut, bis die ersten nicht mehr können, dann kommen erst Einsparungen beim Personal, dann Menstruationsverschiebung, dann werden die Servicekosten steigen, denn man macht ja mit alten Anlagen weiter.
Wir sind doch schon in Phase zwei (siehe Shell in der Arktis).
Einige Länder sind sehr vom Einkommen durch Rohstoffe abhaenig, spätestens wenn diese und Ihre Staatskonzerne die Preise nicht mehr möchten.
Persönlich denke ich das niedrige Lebensmittelpreise und ausreichen hohe Rohstoffpreise einfach notwendig sind, sonst geraten politische Systeme ins wanken, egal ob Demokratie oder nicht...
Im Moment schreit doch jeder das alles im Rohstoffsektor vor die Hunde geht, antizyklisch gesehen sollte also alles tip top sein..
Selbst wenn die Märkte einbrechen sollten, wie tief kann es denn gehen auf Null wird es nicht gehen?
Und bevor alle Hersteller hops gehen wird schon eine Gegenreaktion erfolgen, d.h. heißt nicht das nicht der ein order andere hops gehen koennte
Die meisten Aktien in dem Sektor sind doch schon so tief das sie unter oder zu mindest am NAV notieren..
Mit den niedrigen Preisen geht das so lange gut, bis die ersten nicht mehr können, dann kommen erst Einsparungen beim Personal, dann Menstruationsverschiebung, dann werden die Servicekosten steigen, denn man macht ja mit alten Anlagen weiter.
Wir sind doch schon in Phase zwei (siehe Shell in der Arktis).
Einige Länder sind sehr vom Einkommen durch Rohstoffe abhaenig, spätestens wenn diese und Ihre Staatskonzerne die Preise nicht mehr möchten.
Persönlich denke ich das niedrige Lebensmittelpreise und ausreichen hohe Rohstoffpreise einfach notwendig sind, sonst geraten politische Systeme ins wanken, egal ob Demokratie oder nicht...
Im Moment schreit doch jeder das alles im Rohstoffsektor vor die Hunde geht, antizyklisch gesehen sollte also alles tip top sein..
Selbst wenn die Märkte einbrechen sollten, wie tief kann es denn gehen auf Null wird es nicht gehen?
Und bevor alle Hersteller hops gehen wird schon eine Gegenreaktion erfolgen, d.h. heißt nicht das nicht der ein order andere hops gehen koennte
Die Börse hat tatsächlich nichts mehr mit Realität zu tun. Da meldet China schlechtere Unternehmensgewinne(minus 11%) und schon kollabieren die Rohstoffpreise. Dabei ist China ein sozialistisches Regime, dass die Daten so rausgibt wie es will. Wer sich an China klammerte war naiv.
Aber was in Folge dessen gestern mit Glencore geschah, war Wahnsinn. Da ist ein Unternehmen mit ca. 200 Mrd. Umsatz und drittgrößte Kupferproduzent keine 10 Mrd. mehr wert, dazu wird von Analysten eine weitere Sanierung verlangt.
Es ist momentan so viel Papiergeld im Umlauf, nicht gedeckt, wie Dollar, Yen, Euro, Pfund zeigen und damit wird gezockt was das Zeug hält. Und die Notenbanken pumpen weitere hunderte Millarden in das System, siehe EZB um die Inflation anzutreiben, nur ja keine Deflation. Da können die Produzenten von Rohstoffen fast darauf hoffen, dass einige Währungen kollabieren. Ob dies dem Kupferabsatz gut tut, k. A. aber es würde die Schulden elliminieren.
Was meint ihr? Wird Kupferpreis steigen? Wird Ölpreis steigen? Sieht ja alles andere als positiv aus. Kollabiert Glencore, täte dies dem Kupferpreis sicher gut und auf Glencore hat man sich derzeit eingeschossen.
Aber was in Folge dessen gestern mit Glencore geschah, war Wahnsinn. Da ist ein Unternehmen mit ca. 200 Mrd. Umsatz und drittgrößte Kupferproduzent keine 10 Mrd. mehr wert, dazu wird von Analysten eine weitere Sanierung verlangt.
Es ist momentan so viel Papiergeld im Umlauf, nicht gedeckt, wie Dollar, Yen, Euro, Pfund zeigen und damit wird gezockt was das Zeug hält. Und die Notenbanken pumpen weitere hunderte Millarden in das System, siehe EZB um die Inflation anzutreiben, nur ja keine Deflation. Da können die Produzenten von Rohstoffen fast darauf hoffen, dass einige Währungen kollabieren. Ob dies dem Kupferabsatz gut tut, k. A. aber es würde die Schulden elliminieren.
Was meint ihr? Wird Kupferpreis steigen? Wird Ölpreis steigen? Sieht ja alles andere als positiv aus. Kollabiert Glencore, täte dies dem Kupferpreis sicher gut und auf Glencore hat man sich derzeit eingeschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.534.423 von StockCruncher am 01.09.15 17:51:36
Schon ist es passiert! Wie immer, wenn die Meute einsteigt wird hinterher gnadenlos gesiebt!
Zitat von StockCruncher: Jetzt geht es erstmal unter 9€. Die Profis wissen genau, dass hier die Kleinanleger Lemmingherde über 10€ eingestiegen ist. Die werden jetzt erstmal mit Verlust rausgespült.
Schon ist es passiert! Wie immer, wenn die Meute einsteigt wird hinterher gnadenlos gesiebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.727.048 von StockCruncher am 28.09.15 17:49:14Wahnsinn! Kupferpreis 1,4% runter, FCX 12% runter!
Die Amis haben aus ihrer Börse wirklich das krankeste Casino gemacht..
Die Amis haben aus ihrer Börse wirklich das krankeste Casino gemacht..
11:15 Uhr · Der Aktionär TV · Agnico Eagle Mines |
20.05.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
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17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |