checkAd

    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 197)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
    Beiträge: 4.589
    ID: 1.129.731
    Aufrufe heute: 18
    Gesamt: 946.835
    Aktive User: 0

    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
    6,3500
     
    EUR
    +1,11 %
    +0,0700 EUR
    Letzter Kurs 20:51:13 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    0,5800+37,44
    12,000+33,33
    3,2950+22,04
    7,0000+20,97
    23,790+12,99

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 197
    • 459

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 18:16:27
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Hallo weisserkoenig,

      die Fragen sind völlig andere.

      Nämlich, wo finden sich geg. in den MLP-Aussendienstmitarbeiter-Verträgen maklertypische und wo geg. vertretertypische Konstellationen und für welchen der Vertragspartner wäre das jeweils von Vorteil oder Nachteil? Was überwiegt insgesamt und welchen Schluss ließe das auf den tatsächlichen vertraglichen Status zu?

      Es geht somit nicht darum, was als Überschrift auf Außendienstmitarbeiterverträgen steht (HGB 84), sondern um die Ausgestaltung. Zur Beurteilung eines tatsächlich gegebenen Status zählt m.M.n. neben weiteren Faktoren ein Vergütungssystem.

      Erst, wenn der Status aufgrund tatsächlicher Gegebenheiten festgestellt werden konnte, hätte das weitere Rechtskonsequenzen ( z.B. LG Hamburg / AZ 415 0 53/05). Abschluss- und Folgecourtage wären zumindest marktüblich zu vergüten und hätten auch Auswirkungen auf evt. Ausgleichsansprüche. Auch Vertragskündigungen und Neugeschäft wären anders zu beurteilen.

      Unter Betrachtung rein nur des MLP-Vergütungssystems könnte es auch sein, dass belegt werden könnte, dass eine Rückführung irgendeines Vorschusses in einer Beraterausbildung nahezu unmöglich ist? Dem HGB 84-ler bei MLP fehlen schlicht die anfänglich erhöhten Abschlussprovisionen, wie sie in der Branche üblich sind. Und wäre damit, nur damit schon belegt, dass ein Vorschuss nicht zurückzuerstatten wäre?

      Und nehmen wir weiter an, dass sich ein „Angestelltenstatus“ der Außendienstmitarbeiter bei MLP noch mehr gerichtlich und per Verfahren bei dem Rentenversicherung Bund und gesetzlichen Krankenkassen manifestiert. Gerade dann dürfte das Vergütungssystem von MLP m.M.n. keinesfalls einfach in Abschluss-, Folgeprovision und Ausgleichsansprüchen 1:1 übernommen werden, sondern jeweils marktüblich auf den jeweiligen Status?

      Deiner Ansicht, weisserkoenig, dass die ersten 2-3 Jahre in der Branche recht bequem sind, widerspreche ich. Die ersten fünf Jahre sind in dieser Branche die härtesten. Erst ab dann könnte sich eine dauerhafte Eignung aufzeigen. Völlig egal, ob bei einem seriösen Makler oder Versicherer. Auch der Status (Vertreter, Makler, Angestellter) ist in diesem Zusammenhang nahezu uninteressant.

      Die Frage ist wiederum eine andere. Welche Chance hat der einzelne Außendienstmitarbeiter bei MLP? Dazu könnten Vergangenheitsbetrachtungen nützen.

      Du siehst, weisserkoenig, ich stelle nicht Behauptungen auf, sondern lediglich Fragen über Fragen, deren Antworten sich Interessierte dann suchen sollten.

      Gruß
      De profundis
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 16:07:31
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.155 von De_profundis am 12.04.09 20:43:26Kommt womöglich ein grosser Teil der aktuellen Unzufriedenheit daher, dass viele "gefühlt" eigentlich gerne selbständige, unabhängige Berater-Makler sein wollen? Rein vom Selbstverständnis her. Denn es wird ja auch genug so getan, als ob sie das wären. Und dann wären sie nämlich selber Courtage- berechtigt, hätten also die marktüblichen Zahlungen zu bekommen. Hätten auch ein anderes Standing gegenüber den Gesellschaften, nicht als Ende der Futterkette sondern als direkter Partner.

      Und dass die Realität dann doch eine andere ist: als Empfänger geringerer Provisionen im alleinigen Auftrag eines nur in seiner Form ALS UNTERNEHMEN unabhängigen Maklers, was sich dann aber am Markt in Form weisungsgebundener Handelsvertreter zeigt.

      Dass man halt den Tatsachen ins Auge sehen muss, dass man bei MLP nicht alles haben kann. Die Vorteile in den ersten 2-3 Jahren und die relative Bequemlichkeit werden halt dadurch erkauft, dass der einzelne die Rolle des Handelsvertreters akzeptieren muss. Auch wenn er seinen Kunden (und sich selber?!) gerne anderes suggeriert.
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 20:43:26
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Hallo weisserkoenig,

      nur höchst vorsorglich zur Ergänzung:

      Meine Ausgangslage ist, dass bei Versicherungsmaklern generell „Courtage“ und bei Versicherungsvertretern „Provision“ definiert ist. Diese Sachverhalte sind bereits juristisch eingekleidet und stützen sich zudem auf die herrschenden Lehrmeinungen an Universitäten sowie auf namhafte Kommentatoren zu den Vergütungssystemen in der Versicherungswirtschaft.

      Gruß
      De profundis
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 19:31:14
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.633 von De_profundis am 12.04.09 14:43:44Wirklich interessante Überlegungen, die sich dem Thema mal von einer anderen Seite nähern. Leider sind wir beiden wohl die einzigen, die sich das ganze auch auf der Ebene betrachten mögen. Ich hätte das aber, grob vereinfacht (wir sind hier ja nicht alleine), so zusammengefasst: solange einer die Aus- und Weiterbildung noch massiv nötig hat (die ersten 2-3 Jahre), kann bzw. muss er mit dem Provisionssystem bei MLP leben. Danach ist der nächste Schritt (=GL, und der Schritt führt oft in die totale Sklaverei) oder der Ausstieg rein rational betrachtet unausweichlich. Ausnahme sind natürlich die paar Leute, die dann einen wirklich guten übernommenen Kundenstamm haben, der aus welchen Gründen auch immer nicht mitkommen würde.

      Der Rest lässt sich entweder einlullen :cry: oder dreht gerade angesichts einer wahrscheinlich durchschnittlichen BePro von 0,1% komplett durch:mad:. Man könnte sagen: zu Recht.:)
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 14:43:44
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      P.S.

      Im Übrigen sollten sich GL und Berater über den Unterschied von „Provision“ (Vertreter nach HGB 84) und „Courtage“ (Makler nach HGB 93) tiefere Gedanken machen.

      Hierzu einige Überlegungen meinerseits:

      Bei (echten) Versicherungsmaklern sind Erst- und Folge-Courtage ein einheitlicher Anspruch. Beides rührt aus der erfolgreichen Vermittlung des Versicherungsvertrages (dem Abschluss).
      Der Unterschied zwischen Courtage und Provision besteht u.a. also in seiner Höhe darin, dass Erstere durchlaufend mit einem einheitlichen Satz (z.B. 20 v. H) vergütet wird, die Provision hingegen in die erhöhte Abschlussprovision (z.B. 30 v. H.) und eine vergleichsweise geringe (z. B. 10 v. H.) Folgeprovision aufgespaltet wird.

      Selbstverständlich ist in der Branche in jedem Fall der Aufwand im ersten Jahr bis zur Auftragserteilung eines Kunden hoch und wird in den Folgejahren niedriger und je nach Betreuungsaufwand (z.B. Schadenhäufigkeit) unterschiedlich sein.

      Provision und Courtage können auf Grund ihrer gegensätzlichen Ausgestaltung unterschiedliches Verhalten der Vermittler bewirken.

      Die Provision (Vertreter/HGB 84) bietet zunächst einen beachtlichen finanziellen Vorteil (Abschluss), der sich jedoch nach einigen Jahren ausgleicht und dann – entsprechende Laufzeit unterstellt – zu Gunsten der Courtage (Makler HGB 93) umschlägt.

      Hieraus lassen sich Folgerungen ableiten:

      Die erste lautet schlicht und einfach, dass der Bestand eines Courtageempfängers (Makler)mehr wert ist, als der Bestand eines Vermittlers (Vertreter) mit Provision.
      Der Makler zieht ceteris paribus – also "unter sonst gleichen Bedingungen" - aus seinem Bestand eine höhere Vergütung als der Vertreter. Aber erst nach einigen Jahren.

      Die nackte Gegenüberstellung rechtfertigt den Schluss, dass mit dem System „Courtage” eine stärkere Gewichtung auf Bestandserhaltung und Beratung verbunden ist, als dies mit dem bloßen System „Provision” möglich ist. Denn hier ist es eindeutig
      so, dass das Schwergewicht beim Vertreter zunächst einmal auf der Abschlussseite liegt.

      Sollte MLP also in Abschluss- und Folgecourtage eine einheitliche Vergütung gewähren, so wäre das an sich maklertypisch für die GL und Berater. Hausintern werden GL und Berater aber nach HGB 84 – also als Vertreter – behandelt.

      Es stellen sich mir dadurch weitere Fragen:

      - Ist die einheitliche maklertypische Vergütung (Abschluss und Folge) bei MLP so hoch, dass diese m.A.n. extrem niedrigen Courtagen von MLP gerechtfertigt erscheinen?
      - Bewirken diese nicht eher ein noch mehr gesteigertes vertretertypisches Verhalten der MLP-Berater?
      - Sind MLP-Vorschussleistungen realistisch durch geringe maklertypische Vergütung gerade in der Anfangszeit eines Beraters nennenswert abbaubar?
      - Deckt Vorschuss und Abschlusscourtage die erhöhten Kosten des Neuberaters in seiner Akquisezeit?
      - Ab wann rechnet sich in zeitlicher Hinsicht das maklertypische Courtagesystem von MLP für den Berater?
      - Wie ist die durchschnittliche Verweildauer von Beraterneueinstellungen und kann dadurch der durchschnittliche CashFlow im Verhältnis von Vertreterprovision zu Maklercourtage in der Folgevergütung zeitlich beurteilt werden?
      - Sind maklertypische Vergütungssysteme (HGB 93) auf Vertreter (HGB 84) rechtlich zulässig?
      - Für wen könnte ein maklertypisches Courtagesystem von Vorteil sein, wenn ansonsten Aussendienstmitarbeiter nach HGB 84 behandelt werden?

      Uswuswusw……

      Wie gesagt das sind alles nur Überlegungen und Fragen, die ich mir generell stelle.

      Gruß
      De profundis

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1725EUR -1,71 %
      InnoCan Pharma: Wichtiges FDA-Update angekündigt!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 12:48:30
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Hallo outside,

      ein GL erhält für seine GS die Deckungsbeiträge im Wesentlichen aus den Courtagen (Bestand und Abschluss)der Berater.
      Sobald sich diese Courtagen vermindern, fehlen somit Deckungsbeiträge. Nett wird das dann, wenn sich die GS-Kosten stetig erhöhen.

      Daher wird jeder GL versuchen so schnell als nur irgend möglich - auch im Interesse seiner Berater - die Courtagen auf Niveau zu halten.
      Im Übrigen trägt der GL die Beratercourtagen. Diese finden sich im BAB der GS als "Kosten"(Provisionen), werden somit von den Umsatzerlösen, bzw. Gesamterlösen in Abzug gebracht und ergeben einen Rohertrag. Aus diesem Rohertrag sind SÄMTLICHE weitere Kosten zu bestreiten.
      Umsatzsteigerungen führen zu Courtagesteigerungen und lösen damit gleichzeitig Kostensteigerungen aus.

      Das System ist auch bei Beraterneueinstellungen interessant. Der GL erhält zwar einen Deckungsbeitrag aus der Courtage eines Beraterneugeschäfts, gleichwohl erhöht das aber die Kosten allein aufgrund der durch die GS gezahlte Courtage.
      Errechnet der GL noch Einstellungs- und Arbeitsplatzkosten etc. einer Neueinstellung, stellt sich die Frage, wann eine Beraterneueinstellung für den GL einen Gewinn abwerfen könnte?:cry:

      Meiner Meinung nach ist die Bezeichnung "Deckungsbeitrag" somit irreführend.

      Und nun sollte jeder persönlich haftende GL ins Grübeln kommen und einen spitzen Bleistift in die Hand nehmen :laugh:

      Gruß
      De profundis
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 12:33:42
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.541 von weisserkoenig am 11.04.09 00:10:54Aber war das nicht schon abzusehen, dass das am Ende genau so laufen wird wie es nun zu kommen scheint? Zuerst wurde die BePro auf dem HS als großer Wurf in den Himmel gelobt - und dann wurde das Thema auf immer kleinerer Flamme gekocht. Daher dürfte eigentlich keiner, der das Thema mit etwas Realismus betrachtet hat, nun sonderlich überrascht sein :confused:

      By the way: ich habe dazu kürzlich eine nette story gehört. da soll wohl ein gl sich ausgerechnet haben, dass, wenn alle berater die volle bepro (also 100% doku-quote) bekommen, ja auch die gs einen netten anteil davon bekommt. also hat er, um alle berater darin zu schulen, wie man fimdokus macht, jemanden aus der zentrale von der it eingeladen, der das alles nochmal ganz ausführlich in der gs aufzeigt. soweit ja noch in ordnung.
      aber wenn dieser gl dem it-menschen in der "schulung" mehrfach sehr deutlich darauf hinweist, dass das eigentliche ziel sei, in einer möglichst kurzen zeit möglichst viele fims mit ausschließlich den mindest-anforderungen zu erstellen (anstatt "vernünftiger", kundenorientierter dokumentationen)....da muss man sich aber auch wirklich nicht wundern, wenn die in wiesloch dann den braten riechen und die dokus durchscnannen lassen :confused: :laugh:

      weiß nicht, ob die geschichte stimmt, habe sie aber immerhin von zwei leuten erzählt bekommen. vielleicht hat ja noch jemand hier davon gehört.

      nichts desto trotz: die 0,5% (oder das was davon übrig bleibt) sind natürlich ein witz :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 00:10:54
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.514 von niceface am 10.04.09 13:35:10@die Schläfer aus Wiesloch (insgesamt in 5 Jahren das zweite Posting, meldet sich nur im Notfall:O)

      Die konkreten Kriterien sind jetzt erst nach mehreren Korrekturen und Monate nach dem letzten Stichtag veröffentlicht worden. Das weiss jeder der Betroffenen. Das lässt sich auch nicht mehr schönreden.

      Niemand hat gewusst, dass eine anonyme EDV alles aussortiert, in dem nicht irgendwo im Feld "Ziele" ein Text steht UND bei der BU-Höhe ein konkreter Bedarf definiert wurde UND ein Folgetermin eingetragen ist etc..:mad:

      Nochmal: MLP zahlt nicht 0,5% BePro sondern reduziert das (willkürlich?!) auf einen Bruchteil davon. Im ganzen Unternehmen kommt niemand auch nur in die Nähe dieser theoretischen Zahl. Weil das unmöglich und natürlich auch ungewollt ist.:mad:
      Das wäre schon lächerlich wenig, ist aber immer noch rein hypothetisch. ALLE kriegen VIEL weniger.

      Um bei der Metapher vom Frosch im heissen Wasser zu bleiben: die Temperatur ist so plötzlich und so stark gestiegen, dass VIELE Frösche aus dem Topf springen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 20:02:59
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.514 von niceface am 10.04.09 13:35:10@niceface
      Seid ihr SELBSTÄNDIGE oder SKLAVEN?
      Also ich kriege meine BP wie MLP (nicht aber der MLP'ler :D) auch einfach durch eine bestehende Courtagevereinbarung....
      Tut eigentlich MLP irgendwas dafür???
      Derjenige ,der über die Qualität der Betreuung abstimmen sollte ist der KUNDE, er über kurz oder lang verschwindet, wenn er nicht betruet wird, nicht aber der heuchlerische Wasserkopf in Wiesloch.
      Arme Berater (oder sollte ich besser "dumme" schreiben?)
      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 14:18:44
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.514 von niceface am 10.04.09 13:35:10niceface,

      es gibt sicherlich Leute, bei denen Du im Recht bist. Doch es gibt auch sicherlich Berater, denen Unrecht geschieht. Unabhängig davon sind 0,5% bei der Arbeit viel zu wenig! Wenn ein Kunde eine dicke LV von 3.000 € JB hat, werden im Markt 60 € bezahlt.

      Der MLPler erhält max. 15 €. Dafür lohnt sich das gewissenhafte Ausfüllen icht. Der MLPler gibt diesen Vertrag besser in andere Hände und macht Neugeschäft. Rein monetär gesehen!

      -------------------------------------------------------------------

      So langsam sollten wir die Massenflucht auf den Innendienst erweitern. Oder sollen wir von einem Massenrauswurf reden? Stimmt es, daß ein IT-Bereich von ca. 80 Leuten "ausgescourct" werden soll (bei ca. 25% Kündigungen und 75% dann bei IHBPM?).

      Alle Berater sollten sich immer daran erinnern, daß viele im Innendienst damals mir und Euch heute den Rücken freigehalten haben. Leider haben sich anscheinend einige Leute in gewissen Positionen dort festgesetzt und die Zusammenarbeit gestört.

      Wie könnte nun ein Handbuch für diejenigen aussehen, die im Innendienst sind und nach Alternativen suchen? Ich bitte um die Mithilfe von Euch Innendienstlern. Ein Tip vorab: Alles sammeln, was Eure Unschuld beweisen kann, alles!
      • 1
      • 197
      • 459
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,89
      +2,24
      +0,66
      -0,04
      -0,39
      -4,11
      +0,69
      +0,53
      +1,41
      +1,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      181
      127
      68
      60
      54
      42
      39
      37
      36
      36
      MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"?