MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 39)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 25.05.24 21:11:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.329.372 von interna am 10.11.11 08:56:41Hallo…
Zwei neue interessante Urteile zum Thema der MLP-Consultant = arbeits- und sozialversicherungsrechtlich Arbeitnehmer ?
- http://www.handelsvertreter-blog.de/category/mlp/
- http://www.heidrun-jakobs-blog.de/?p=597
Sicherlich wird MLP auch dieses Mal von Einzelfällen sprechen. Die Vielzahl der Einzelfälle könnte jedoch nur die Spitze des Eisberges sein?
Bei der Beurteilung des sozialversicherungspflichtigen Status sind die diversen gesetzlichen Krankenkassen offenbar nicht immer bereit auch den Klageweg gegen MLP zu öffnen. Hintergrund könnte sein, dass die evt. nachzufordernden Sozialversicherungsbeiträge im Einzelfall als zu gering im Vergleich zum einzelnen Prozesskostenrisiko stehen?
Abhilfe könnte nur die „ Deutsche Rentenversicherung Bund“ schaffen. Aber auch dort wird anscheinend der risikolosere und bequemere Weg beschritten?
Zwei neue interessante Urteile zum Thema der MLP-Consultant = arbeits- und sozialversicherungsrechtlich Arbeitnehmer ?
- http://www.handelsvertreter-blog.de/category/mlp/
- http://www.heidrun-jakobs-blog.de/?p=597
Sicherlich wird MLP auch dieses Mal von Einzelfällen sprechen. Die Vielzahl der Einzelfälle könnte jedoch nur die Spitze des Eisberges sein?
Bei der Beurteilung des sozialversicherungspflichtigen Status sind die diversen gesetzlichen Krankenkassen offenbar nicht immer bereit auch den Klageweg gegen MLP zu öffnen. Hintergrund könnte sein, dass die evt. nachzufordernden Sozialversicherungsbeiträge im Einzelfall als zu gering im Vergleich zum einzelnen Prozesskostenrisiko stehen?
Abhilfe könnte nur die „ Deutsche Rentenversicherung Bund“ schaffen. Aber auch dort wird anscheinend der risikolosere und bequemere Weg beschritten?
da ist man am Ausarbeiten der Zahlen und der Hotrenortaak ist schneller:
Dann mal weiter:
Q3 2010: 2.317 Berater
Q3 2011: 2.160 Berater
157 Berater sind weg, 6,78% sind das.
Schlimm ist, daß das in einem besonderen KV-Jahr geschehen ist. Denn das hat sicherlich bei dem Einen oder der Anderen für ein Verbleiben gesorgt. Um fair zu sein: Auch andere leiden an Abgängen und kämpfen mit den Kosten.
Die Anzahl der Neukunden ist ok, denn rechnet doch mal:
785.500 Kunden für 2.160 Berater: Das gibt jetzt fast 364 Kunden je Berater. Und das sollte doch völlig ausreichen, um im Bestand zu wachsen - oder habe ich da etwas falsch verstanden (aber das ist ja so lange her mit den Kundenbeschränkungsmodellen).
Beim Altersvorsorgegeschäft wäre noch die Zahl wichtig, wieviel davon aus Dynamiken kommt.
Bereinigt man die Provisionserlöse in Höhe von 322,8 Million € um die von Feri in Höhe von 59,7 Million €, so komme ich auf 263,1 Million €. Das wären dann noch ca. 128.000 € Provisionserlös pro Berater und das ist ja erst mal gut.
Doch wieviel davon bleibt denn bei den Beratern?
Dann mal weiter:
Q3 2010: 2.317 Berater
Q3 2011: 2.160 Berater
157 Berater sind weg, 6,78% sind das.
Schlimm ist, daß das in einem besonderen KV-Jahr geschehen ist. Denn das hat sicherlich bei dem Einen oder der Anderen für ein Verbleiben gesorgt. Um fair zu sein: Auch andere leiden an Abgängen und kämpfen mit den Kosten.
Die Anzahl der Neukunden ist ok, denn rechnet doch mal:
785.500 Kunden für 2.160 Berater: Das gibt jetzt fast 364 Kunden je Berater. Und das sollte doch völlig ausreichen, um im Bestand zu wachsen - oder habe ich da etwas falsch verstanden (aber das ist ja so lange her mit den Kundenbeschränkungsmodellen).
Beim Altersvorsorgegeschäft wäre noch die Zahl wichtig, wieviel davon aus Dynamiken kommt.
Bereinigt man die Provisionserlöse in Höhe von 322,8 Million € um die von Feri in Höhe von 59,7 Million €, so komme ich auf 263,1 Million €. Das wären dann noch ca. 128.000 € Provisionserlös pro Berater und das ist ja erst mal gut.
Doch wieviel davon bleibt denn bei den Beratern?
Minus 26 Verkäufer, in einem Quartal wurden netto umgerechnet zwei Geschäftsstellen eingestampft.
Bei den Neukunden wurden von Q1-3 zehn Prozent weniger Neukunden geworben als 2010, was mit der geringeren Verkäuferzahl korreliert.
Bei den Neukunden wurden von Q1-3 zehn Prozent weniger Neukunden geworben als 2010, was mit der geringeren Verkäuferzahl korreliert.
Lieber Murdo,
>Anders aber auch: wenn ich mich bei einem Berater gut aufgehoben fühle - >warum sollte ich dann wechseln? Ich muß den Eindruck haben, daß er sein >"Geld" wert ist.
Die Konditional-Form lässt vermuten, dass es diesen Berater gar nicht gibt. ich schätze Dich anhand Deiner Äußerungen hier so ein, dass Du denkst, Du kannst alles sowieso besser. Deine Aussagen zum Friseur - wenn auch mit Smiley hinterlegt - zeigen einiges über Dich.
Ich schätze mal:
Du lässt Dir billigst die Haare schneiden,
kochst selbst statt auch mal essen zu gehen,
fährst nie mit dem Taxi,
lädst Dir Musik aus dem Internet statt in die Oper oder ins Konzert zu gehen usw.
Das alles sei Dir unbenommen ABER:
Spar Deine Zeit hier zu posten und such Dir Freunde, die
vielleicht mal mit Dir essen gehen,
mit Dir mit dem Taxi zu einem Konzert fahren
mit Dir zusammen kochen.
rr
>Anders aber auch: wenn ich mich bei einem Berater gut aufgehoben fühle - >warum sollte ich dann wechseln? Ich muß den Eindruck haben, daß er sein >"Geld" wert ist.
Die Konditional-Form lässt vermuten, dass es diesen Berater gar nicht gibt. ich schätze Dich anhand Deiner Äußerungen hier so ein, dass Du denkst, Du kannst alles sowieso besser. Deine Aussagen zum Friseur - wenn auch mit Smiley hinterlegt - zeigen einiges über Dich.
Ich schätze mal:
Du lässt Dir billigst die Haare schneiden,
kochst selbst statt auch mal essen zu gehen,
fährst nie mit dem Taxi,
lädst Dir Musik aus dem Internet statt in die Oper oder ins Konzert zu gehen usw.
Das alles sei Dir unbenommen ABER:
Spar Deine Zeit hier zu posten und such Dir Freunde, die
vielleicht mal mit Dir essen gehen,
mit Dir mit dem Taxi zu einem Konzert fahren
mit Dir zusammen kochen.
rr
Guten Morgen Murdo,
zu Deinen Fragen (seltsam, andere Berater äußern sich nicht dazu...):
a) Wenn Du Dich bei Deinem Berater gut aufgehoben fühlst, dann bleibe dabei. Und wenn er sein Geld wert ist, dann darf er auch gut verdienen. Da bin ich ganz Deiner Meinung.
b) Zum "gut aufgehoben" fühlen zählt dann auch dazu, daß das Anlageportfolio eben nicht nur aus Renten- und/oder Lebensversicherungen besteht. Hier bin ich auch Deiner Meinung.
c) Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Die Liquiditätsplanung muß sehr gut sein, der Berater sollte wissen, wann welche Ausgaben etc. anstehen könnten und dafür Reserven bilden. Der Berater sollte auch so offen ansprechen, was er nicht kann und wo er sich weiterer Experten bedient.
Du hast solch einen Berater?
Herzlichen Glückwunsch, empfehle ihn weiter (denn das benötigt er zumindest am Anfang, um auch so solide arbeiten zu können).
Viele Grüße - interna
zu Deinen Fragen (seltsam, andere Berater äußern sich nicht dazu...):
a) Wenn Du Dich bei Deinem Berater gut aufgehoben fühlst, dann bleibe dabei. Und wenn er sein Geld wert ist, dann darf er auch gut verdienen. Da bin ich ganz Deiner Meinung.
b) Zum "gut aufgehoben" fühlen zählt dann auch dazu, daß das Anlageportfolio eben nicht nur aus Renten- und/oder Lebensversicherungen besteht. Hier bin ich auch Deiner Meinung.
c) Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Die Liquiditätsplanung muß sehr gut sein, der Berater sollte wissen, wann welche Ausgaben etc. anstehen könnten und dafür Reserven bilden. Der Berater sollte auch so offen ansprechen, was er nicht kann und wo er sich weiterer Experten bedient.
Du hast solch einen Berater?
Herzlichen Glückwunsch, empfehle ihn weiter (denn das benötigt er zumindest am Anfang, um auch so solide arbeiten zu können).
Viele Grüße - interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.271.513 von interna am 28.10.11 11:40:29Hi Interna,
zum Friseur gehe ich nicht: macht die Mama oder die Schwester günstiger
Spaß bei Seite, Angebote vergleichen würde ich sogar beim Friseur oder noch krasser auch beim Bestattungsinstitut!
Anders aber auch: wenn ich mich bei einem Berater gut aufgehoben fühle - warum sollte ich dann wechseln? Ich muß den Eindruck haben, daß er sein "Geld" wert ist.
Wenn das Anlageportfolio zu versicherungslastig ist, dann ist doch was falsch gelaufen, oder?
Gruss
Murdo
zum Friseur gehe ich nicht: macht die Mama oder die Schwester günstiger
Spaß bei Seite, Angebote vergleichen würde ich sogar beim Friseur oder noch krasser auch beim Bestattungsinstitut!
Anders aber auch: wenn ich mich bei einem Berater gut aufgehoben fühle - warum sollte ich dann wechseln? Ich muß den Eindruck haben, daß er sein "Geld" wert ist.
Wenn das Anlageportfolio zu versicherungslastig ist, dann ist doch was falsch gelaufen, oder?
Gruss
Murdo
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.271.316 von interna am 28.10.11 11:09:25Ergänzung: Zur Provisionsabgabe schreibe ich:
a) Ich bin meiner Meinung nach die Provision wert und werde nichts abgeben. Bei nur 20% LV-Anteil am Umsatz zeigt sich ja, wo meine Schwerpunkte liegen:
a1) Finanzierungen - zeitintensiv
a2) Bestandsbetreuung - kleinteiliges Geschäft
b) Da ich für meine Kunden umfassend da bin, auch die Betreuung von Verträge von der HUK etc. mit einschließe (kostenfrei nach Vereinbarung), den Korrespondenzservice anbiete (auch in der Betreuung enthalten) etc., halte ich eine angemessene Zahlung auch für gerechtfertigt.
Natürlich möge jeder Kunde mit seinem Berater verhandeln wie er will. Bei großen Gruppenverträgen ist der Rabatt ja schon eingearbeitet. Man sollte sich als Kunde allerdings fragen, was man möchte:
I) Billigheimer mit dem Risiko, später nicht gut betreut zu werden.
II) Makler mit gutem und nachhaltigem Serviceangebot.
Beide werden leben und jeder wird die Kunden bekommen, die er verdient.
Abschließend die Frage: Verhandelst Du mit Deinem Friseur?
a) Ich bin meiner Meinung nach die Provision wert und werde nichts abgeben. Bei nur 20% LV-Anteil am Umsatz zeigt sich ja, wo meine Schwerpunkte liegen:
a1) Finanzierungen - zeitintensiv
a2) Bestandsbetreuung - kleinteiliges Geschäft
b) Da ich für meine Kunden umfassend da bin, auch die Betreuung von Verträge von der HUK etc. mit einschließe (kostenfrei nach Vereinbarung), den Korrespondenzservice anbiete (auch in der Betreuung enthalten) etc., halte ich eine angemessene Zahlung auch für gerechtfertigt.
Natürlich möge jeder Kunde mit seinem Berater verhandeln wie er will. Bei großen Gruppenverträgen ist der Rabatt ja schon eingearbeitet. Man sollte sich als Kunde allerdings fragen, was man möchte:
I) Billigheimer mit dem Risiko, später nicht gut betreut zu werden.
II) Makler mit gutem und nachhaltigem Serviceangebot.
Beide werden leben und jeder wird die Kunden bekommen, die er verdient.
Abschließend die Frage: Verhandelst Du mit Deinem Friseur?
Hallo Murdo,
das sehe ich wie folgt:
a) Generell ist das ok, denn dann kann man als guter Berater entsprechend frei arbeiten.
b) Die Problematik der Honorberatung ist:
b1) Mehrwertsteuer: Ist Euch Kunden denn bewußt, daß für die Beratung 19% an Zusatzkosten anfallen? Gehe mal von z.B. 500 € Bestandsprovision pro Jahr aus, die ein Berater (über alle Bausteine gemittelt) bekommt. Dann würden da dann ja 95 € an MWST in Zukunft anfallen, damit der Berater genausoviel verdient wie bisher. Nun, der Kunde zahlt!
b2) Stundensatz: Wie bezahlst Du, wenn Du eine Frage hast an Deinen Berater? Pro Minute/pauschal? Wieviel ist Dir der Service wert, daß Deine Unterlagen vorab gesichtet und bearbeitet zugemailt werden...? Denke bitte auch daran, nicht nur aus Deiner Sicht sondern auch als serviceorientierter Kunde zu antworten (immer unter der Annahme, daß der Berater gut ist).
b3) Stundensatz allgemein:
Wenn es nur noch Honorar gibt, wie soll man mit säumigen Zahlern umgehen?
Welchen Stundensatz hältst Du bei einem professionellen (also richtig guten Berater) mit Sekretariat etc. für angemessen?
Fazit für mich: Idee gut, wegen dem kleinteiligen Sachgeschäft über Pauschale möglich, Stundensatz zu diskutieren.
Ich bitte um Deine Antworten.
Danke - interna
das sehe ich wie folgt:
a) Generell ist das ok, denn dann kann man als guter Berater entsprechend frei arbeiten.
b) Die Problematik der Honorberatung ist:
b1) Mehrwertsteuer: Ist Euch Kunden denn bewußt, daß für die Beratung 19% an Zusatzkosten anfallen? Gehe mal von z.B. 500 € Bestandsprovision pro Jahr aus, die ein Berater (über alle Bausteine gemittelt) bekommt. Dann würden da dann ja 95 € an MWST in Zukunft anfallen, damit der Berater genausoviel verdient wie bisher. Nun, der Kunde zahlt!
b2) Stundensatz: Wie bezahlst Du, wenn Du eine Frage hast an Deinen Berater? Pro Minute/pauschal? Wieviel ist Dir der Service wert, daß Deine Unterlagen vorab gesichtet und bearbeitet zugemailt werden...? Denke bitte auch daran, nicht nur aus Deiner Sicht sondern auch als serviceorientierter Kunde zu antworten (immer unter der Annahme, daß der Berater gut ist).
b3) Stundensatz allgemein:
Wenn es nur noch Honorar gibt, wie soll man mit säumigen Zahlern umgehen?
Welchen Stundensatz hältst Du bei einem professionellen (also richtig guten Berater) mit Sekretariat etc. für angemessen?
Fazit für mich: Idee gut, wegen dem kleinteiligen Sachgeschäft über Pauschale möglich, Stundensatz zu diskutieren.
Ich bitte um Deine Antworten.
Danke - interna
Hi Interna,
was sagst Du zum Fallen des Verbots des Provisionsverzichts, vgl. http://www.bundderversicherten.de/news/703/Weitergabe-an-Kun…
Dies dürfte MLP und andere Strukies ähnlich treffen, oder?
Es lebe der Markt, die Transparenz und freie bzw. Anbieterentscheidung. Ein "Hitler-Gesetz" aus den 30ern sollte wirklich uns Verbraucher wirklich nicht mehr bevormunden.
Gruss
Murdo
was sagst Du zum Fallen des Verbots des Provisionsverzichts, vgl. http://www.bundderversicherten.de/news/703/Weitergabe-an-Kun…
Dies dürfte MLP und andere Strukies ähnlich treffen, oder?
Es lebe der Markt, die Transparenz und freie bzw. Anbieterentscheidung. Ein "Hitler-Gesetz" aus den 30ern sollte wirklich uns Verbraucher wirklich nicht mehr bevormunden.
Gruss
Murdo
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