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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 391)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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    MLP
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      schrieb am 28.09.07 10:26:34
      Beitrag Nr. 689 ()
      Hallo Zusammen,

      nachfolgenden Bericht habe ich in einem anderen Forum gefunden (Verfasst am 27.09.07). Der Verfasser nennt sich „Strukturbeobachter“.
      Ich finde diesen Bericht höchst interessant und gut geschrieben. Er bezieht sich auf ein anderes Unternehmen als Mxx, aber die Gemeinsamkeiten sind frappierend. Bis auf ein paar kleine Details könnte es auch ein Insiderbericht über Mxx sein. Ich gebe den Text teilweise verkürzt und von mir kommentiert (Fett und kursiv) wieder.

      Noch eine Anmmerkung: Der Bericht ist relativ lang! Wer keine Lust hat, der soll es einfach nicht lesen! Ich möchte keine blöden Kommentare darüber...:D


      So, nun der Bericht:

      Axx - aus Sicht der Kunden und auch der Mitarbeiter.

      Dieses wird ein sehr ausführlicher Erfahrungsbericht, also für alle geeignet, die sich ausführlich über die Beratung beim Axx oder auch die Mitarbeit beim Axx informieren wollen. Auch für Mitarbeiter dieses Strukturvertriebes könnte es neue und interessante Informationen geben.

      Zum Unternehmen: Der Axx bietet Finanzdienstleistungen von relativ vielen Produktpartnern an. Von der Haftpflichtversicherung bis zur Baufinanzierung, vom Bausparvertrag bis zum geschlossenen Windkraftfonds wird alles angeboten. Der Axx beschäftigt je nach Quelle zwischen 3500 und 6500 Mitarbeitern (die Aussagen schwanken hier kräftig), die meisten davon im Aussendienst auf selbständiger Basis.
      Das gilt auch für Mxx... Nichts genaues weiss man nicht...


      Der folgende Abschnitt dürfte vor allem für Leute wie Wisser666 interessant sein...

      ===================
      =Für die Axx Kunden:=
      ===================

      Obwohl es in diesem Abschnitt um die Vor- und Nachteile der Kunden des Axxs gehen soll, muss ich mit der Bezahlung der Axx Mitarbeiter beginnen, denn diese ist verglichen mit dem Markt sehr, sehr gering ! Ein Mitarbeiter beim Axx ist selbständig und hat somit kein festes Gehalt (auch wenn das oft suggeriert wird). Er verdient nur durch vermittelte Produkte und von den ausgezahlten Provisionen erhält er nur einen Bruchteil. Den Bärenanteil behält der Axx selbst ein.
      Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder...

      Jetzt ist es natürlich so, dass den Kunden das weniger interessiert. Es kann Ihnen ja egal sein, ob der Mitarbeiter gut oder mies verdient. Tatsache ist aber, dass der Mitarbeiter unter großem Druck steht, sein Auskommen zu finanzieren. Was kann er also machen ?

      1. Gut beraten, aber schlecht verdienen.
      2. Gut beraten, aber mehr arbeiten.
      3. Dem Kunden mehr verkaufen
      4. Dem Kunden höherprovisionierte Produkte verkaufen
      5. Nicht beim Axx arbeiten !

      Wenn Sie einen Berater haben, der Punkt 1 praktiziert, also Sie gut berät und Ihnen wirklich die günstigsten Produkte anbietet (was er ja durch die gute Produktauswahl durchaus kann), dann freuen sie sich. Seien Sie aber sicher, dass dieser Berater nicht mehr lange beim Axx bleiben wird. Bevor er aber aussteigt, wird er Punkt 2 versuchen. Nämlich durch Mehrarbeit versuchen den geringeren Verdienst auszugleichen. Wenn man statt 8 Stunden am Tag, 12 Stunden arbeitet, dann stimmt das Einkommen vielleicht wieder. Aber viel einfacher ist es doch, den Kunden dahingehend zu beraten, dass er nicht 100 Euro für die Altersvorsorge, sondern monatlich 250 Euro anlegt. Verkaufen wird beim Axx toll geschult (Produktinformationen sind eher Ballast - schließlich will man (O-Ton Axx) den Kunden nicht ausbilden). Ob dieser höhere Abschluss im Sinne des Kunden ist ? Wohl eher nicht - außerdem führt er auch dazu, dass häufig Verträge storniert werden, was für alle Seiten negativ ist. Was liegt also näher, als dem Kunden statt des Aktienfonds, lieber einen geschlossenen Immobilienfonds anzubieten, der "genauso sicher" und "genauso ertragreich" ist. Das stimmt zwar beides nicht, aber dafür bekommt der Mitarbeiter eben das 20fache an Provision. Axx übrigens auch ^^. Der einzige sinnvolle Weg ist, sich vom Axx abzuwenden ! Für Kunden wie ganz besonders auch für Mitarbeiter !

      Noch kurz zu dem Gerücht, dass es für gleiche Produkte auch eine einheitliche Bezahlung für den Mitarbeiter gibt. Das stimmt in ganz wenigen Bereichen, aber in den allermeisten Produkten gibt es gravierende Unterschiede. Im Sachbereich (Haftpflicht, Hausrat, Kfz, Unfall), im Krankenbereich, im Lebenbereich (insbesondere Berufsunfähigkeit und Risikolebensversicherung) ist die Bezahlung völlig unterschiedlich. Was, wenn man beim fünftbesten Anbieter vielleicht auch die fünffache Provision bekommt ?

      Gehen wir aber mal davon aus, dass Sie einen netten Mitarbeiter erwischt haben und dieser Ihnen wirklich finanzielle Vorteile erwirtschaftet. Wie sieht es im Schadensfall aus oder wenn sich was ändert oder wenn Sie Fragen haben - sprich - es geht nicht um einen neuen Vertragsabschluss, sondern die Betreuung des Vertrages. Dazu muss ich wieder auf die Bezahlung der Mitarbeiter kommen, denn es gibt für die bestehenden Verträge eine sogenannte Bestandsprovision, also eine Provision, die ausgezahlt wird, um die Betreuung der Kunden zu gewährleisten. Die einzelnen Gesellschaften zahlen diese auch brav an den Axx, aber der Axx gibt davon keinen Cent an den Mitarbeiter ab !
      [b](Das kennen wir doch auch, oder?) [/b]
      Mittlerweile sind 21 % der Provisionseinnahmen von ganz Axx auf diese wiederkehrenden Provisionen zurückzuführen, von denen der einzelne Mitarbeiter keinen Cent sieht !

      Wiederum kann Ihnen als Kunden das ja egal sein, aber was glauben Sie - wer wird sich besser um Service und Betreuung der Kunden kümmern: Jemand der dafür bezahlt wird oder jemand, der es sowieso schon schwer hat genug Geld zu verdienen und für diese Betreuung komplett leer ausgeht ? Ich hab da so eine Idee....

      Ein letzter Punkt, der besonders die Kunden interessieren dürfte: Die Mitarbeiterfluktuation ist bei den gegebenen Umständen verständlicherweise sehr hoch. Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen, so dass Ihr Betreuer vielleicht morgen schon nicht mehr da ist. Wenn es jetzt für den übernehmenden Mitarbeiter (sofern das überhaupt vorkommt) nur für Neuabschlüsse was zu verdienen gibt, was wird dieser dann vielleicht machen ? Genau - er wird versuchen, die bestehenden Verträge zu stornieren, um neue abzuschließen. Das Sie davon nichts haben, liegt auf der Hand. Der Axx übrigens verdient daran auch wieder doppelt, nämlich am alten Vertrag und am neuen - genial, nur nicht für Sie !
      Auch übliche Praxis bei Mxx...

      Edit 23.05.2007: Gestern am 22.05.2007 wurde die Versicherungsvermittlerverordnung verabschiedet. Neuerdings ist der Beruf erlaubnispflichtig und der jeweilige Berater muss dem Kunden beim ersten Kontakt mitteilen, in welcher Form er denn arbeitet. Dabei gibt es VERTRETER, die nur eine oder eine begrenzte Anzahl von Versicherungen anbieten können und MAKLER, die eine objektive und ausgewogene Marktuntersuchung durchführen können. Schaut mal bitte im Impressum des Axxs nach, als was der "unabhängige Finanzoptimierer" so arbeitet und ihr werdet überrascht feststellen, dass der Axx nur Vertreter ist ! Peng !
      Schaut man sich die Kundeninformation von Mxx an, so sind die „Berater“ augenscheinlich als Makler eingetragen. Jedoch wird unter Punkt 6 erwähnt, daß sie als Handelsvertreter nach § 84 für das Unternehmen Mxx tätig sind!


      Nachfolgendes sollte diejenigen interessieren, die sich mit Wechselgedanken beschäftigen. Für diejenigen mit einer blauen Brille auf den Augen ist natürlich weniger relevant...


      ====================
      =Für Axx MITARBEITER=
      ====================
      ... oder die, die es werden wollen ...

      .......

      Warum sucht der Axx eigentlich jederzeit händeringend neue Mitarbeiter ?

      Dazu muss man wissen, dass der Axx ein Strukturvertrieb ist. Das heisst, ähnlich wie beim verbotenen Kettenbrief, an neuen Mitarbeitern verdient derjenige, der diese angeworben hat mit !

      Je mehr Mitarbeiter man hat, umso höher steigt man auch in der Axx-internen Karriereleiter und umso höher ist dann auch der Verdienst. Da man ja wie bereits beschrieben nur einen Hungerlohn erhält, ist das natürlich ein Ziel von jedem kleinen Mitarbeiter dort.

      Gut, daß ist bei Mxx nicht absolut identisch. Fakt ist aber doch, daß der GL an jedem MA verdient und er bestrebt ist, möglichst viele Verkäufer einzustellen....

      Also müssen neue Mitarbeiter her. Jetzt der Clou ! Diese sind sogar völlig umsonst ! Ja ! Die Mitarbeiter werden ja nicht eingestellt, sondern arbeiten als Handelsvertreter nach §84 HGB. Sie zahlen also Ihre Sozialabgaben allein und verdienen nur an neu abgeschlossenen Verträgen. An diesen Provisionen verdient der werbende Mitarbeiter auch etwas ! Toll - genial - nur leider nicht für den Mitarbeiter, der seine verdiente Provision mit der Struktur und dem Konzern teilen muss.

      Es wird sogar noch besser: Dieser neue Mitarbeiter hat ja Bekannte, Verwandte, Freunde. Da der unabhängige Finanzoptimierer ja so viel Gutes tut und JEDEM garantiert 5000 Euro Vorteil innerhalb von 5 Jahren verschafft, müssen diese Freunde, Familie und Bekannten ja auch alle beraten werden. Das sieht der selbständige neue Mitarbeiter mit etwas Überredungskunst bald auch so. Hinzu kommt, dass die Freunde etc. auch großes Vertrauen zu dem neuen Mitarbeiter haben. Dieser "Neue" kennt sich zwar noch überhaupt nicht in finanziellen Dingen aus, aber er sitzt daneben, wenn die Verträge unterschrieben werden und vermittelt die Termine. Also hat der Axxler zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen - er verdient an einem neuen Mitarbeiter mit und hat durch diesen auch noch viele neue Kunden gewonnen.

      Nun, Mxx distanziert sich ja von solchen Geschäftsgebahren:laugh:. Aber Bekannte, Verwandte, Freunde und vor allem Ex-Kommilitonen (!) von A-Beratern werden natürlich gern gesehen und gerne beraten.


      Die Verdienstberechnung bei Axx habe ich rausgekürzt...


      Jetzt vergleichen wir das mal mit dem Markt. Wenn man wirklich selbständig diese Geschäfte bei den Versicherungen einreichen würde, so ergäben sich folgende Mindestprovisionen:

      Für die Haftpflichtversicherung sind es MINDESTENS 15 % eher 20 % und manchmal sogar 25 % des Beitrages - und das jedes Jahr, solange die Versicherung läuft. Beim Axx erhält man die Zahlung einmalig und dann nie wieder. Also für die Haftpflicht bekommt man zwischen 7,50 Euro und 12,50 Euro jährlich.

      Für den Vertrag zur Altersvorsorge bekommt man MINDESTENS 40 %o der Beitragssumme: Also 100 Euro x 12 Monate x 30 Jahre = 36000 Euro Beitragssumme. Davon 40 %o = 1440 Euro.

      Das sollte jeder aktive Axx Mitarbeiter mal vergleichen !!! Jeder Mxx-“Berater“ auch!!!

      Das ist durchgehend bei jedem Produkt der Fall. Egal, was beim Axx vermittelt wird, der Axx nimmt sich ein Drittel der Provision für sich. Der Restbetrag wird in der Stuktur aufgeteilt. Dabei muss man auch bedenken, dass der Axx durch die Größe auch ganz andere Courtagen aushandeln kann, als ein einzelner Makler. Der Axx wird sich also nicht mit 40 %o begnügen, sondern eher 55 %o der Beitragssumme bekommen. (Ganz sicher ist das bei den sogenannten Premium-Partnern der Fall)
      Nanu, Premium-Partner bzw. Partner-Gesellschaften, die gerne ein wenig mehr an Axx bzw. Mxx zahlen, wenn sie bevorzugt vermittelt werden??? Jetzt muß man nur noch die „Berater“ dazu bringen, dies auch umzusetzen. Vielleicht helfen ja in dem Fall sog. Wertungssummenfaktoren:D

      Noch ein Wort zur angeblich besten Ausbildung am Markt (Moooment mal, die beste Ausbildung am Markt gibt es doch NUR bei Mxx! Wieso darf das Axx für sich beanspruchen:laugh:???) :
      Die kommende EU-Vermittlerrichtlinie wird zeigen, wie toll diese Ausbildung denn ist. In Kürze dürfen nur ausgebildete Fachkräfte Kunden in Versicherungsangelegenheiten beraten. Die Vorraussetzung dafür ist natürlich KEINE durchlaufene Produktschulung beim Axx. Wie auch ? Eine dreimonatige Schulung, in der es in erster Linie darum geht, Einwände zu negieren und Abschlüsse rethorisch vorzubereiten, kann nicht ausreichen !
      Kommt einem auch bekannt vor...

      Im letzten Punkt möchte ich noch auf den Status, den man als Mitarbeiter beim Axx inne hat eingehen. Bitte liebe Axxler schaut mal genau in Euren Vertrag rein. Was passiert eigentlich mit dem aufgebauten Kundenstamm, wenn Ihr mal den Axx verlasst ? Genau ! Die Kunden sind alles Kunden vom Axx. In jeder Police steht drin: Betreut werden Sie durch Axx Hannover ! Tja - da kann jahrelange Arbeit plötzlich völlig für die Katz gewesen sein. Hinzu kommt, dass man als Handelsvertreter nach §84 HGB nur für einen Arbeitgeber (nämlich den Axx) selbständig arbeitet und deshalb auch noch rentenversicherungspflichtig ist. ..... Darüber sollten sich einige „Möchtegern-Makler“:laugh: bei Mxx auch mal Gedanken machen...


      Jetzt noch ein paar Stichpunkte, die vielleicht den Axxlern die Augen öffnen könnten: (Einigen Mxxlern natürlich auch...)

      - wer kennt den Satz nicht, der in jeder Axx Schulung kommt: Erstmal den erfolgreichen nacheifern und bloß nicht selbst nachdenken, sondern alles nachmachen, was erfolgreiche Mitarbeiter vorgemacht haben. Denkt mal darüber nach, warum der Axx das wohl propagiert.

      - O-Ton Axx zum Thema Mitarbeiteranbau: (sogenanntes Recruiting) Wenn man einen Teller Spaghetti an die Wand wirft, dann fallen die meisten auf den Boden - ABER - ein paar bleiben auch kleben.

      Na, Jungs und Mädels,kommt Euch was bekannt vor?

      - Wann seid Ihr zuletzt vom Axx POSITIV überrascht worden ? Gab es das eigentlich jemals, oder kamen immer nur Hiobsbotschaften, die Euch in Salamitaktik Stückchen für Stückchen nähergebracht wurden.
      Huch, diese Informationspolitik kennt man ja auch von einem anderen Unternehmen. Wobei dieses Unternehemen seine Verkäufer kürzlich positiv überrascht hat. Unter dem Motto „Einfach Mehr Geld“ (EMG) gibt es nun für die gleiche Arbeit mehr Geld. Gut, Bestandsprovision kann man das nicht nennen, aber immerhing eine Verbesserung... Streue ein wenig Heu auf die Wiese und die Schafe sind wieder glücklich....:laugh:




      =======
      =FAZIT=
      =======

      Der Axx versucht mit allen Mitteln zu suggerieren, dass er als Arbeitgeber das Nonplusultra ist. Er zahlt angeblich die höchsten Provisionen, er hat angeblich die zufriedensten Mitarbeiter, die Fluktuation ist angeblich die niedrigste der Branche. Warum werden diese Märchen auf jedem Seminar wieder und wieder erzählt ? Damit Ihr das glaubt und damit Ihr erst gar nicht darauf kommt, über den Tellerrand zu schauen !

      Moment mal, wird hier wirklich Axx beschrieben??? Die Sprüche kommen mir allzu bekannt vor! Die habe ich doch schon zu genüge gehört. Hatte ich mich in der Adresse geirrt und ohne es zu ahnen jahrelang für Axx gearbeitet???

      Ich fordere Euch hiermit aber auf, genau das zu tun. Schaut Euch an, wie man als Makler oder als Mehrfachagent arbeiten kann. Nicht nur der Verdienst ist besser, man kann auch vielseitigere Produkte anbieten, günstiger in jedem Bereich ! Mehr Gesellschaften ! Man bekommt auch für die Betreuung der Kunden sein Geld und kann sich langsam eine regelmäßige Einnahmequelle durch den Aufbau eines eigenen Bestandes ermöglichen und muss nicht von Monat zu Monat die Einheiten zählen. Man steht nicht dermaßen unter Druck und auch die Kunden sind wesentlich zufriedener ! Das alles sind meine Erfahrungen und ich kenne beide Seiten.

      Das könnte auch von Interna sein:-)... Alexander, sei gegrüßt...

      ......

      Liebe Teamleiter und Manager und sonstige Kettenbrief-EMPFÄNGER, also Ihr, die Ihr durch die Mitarbeiter unter Euch in der Struktur, Euer Geld verdient: Bevor Ihr nun sinnfreie und widerlegbare Argumente gegen diesen Erfahrungsbericht vorbringt - denkt mal darüber nach, mit der ganzen Struktur zu wechseln. Das hat für alle Seiten nur Vorteile - nur nicht für einen MDax-getitelten Konzern !

      Und jetzt frei nach Axx: Hören, Verstehen, Umsetzen ! Viel Glück dabei ! Fazit: Flieht Ihr Narren !

      Dem Fazit kann ich mich nur anschließen.

      Ansonsten gilt wie immer: Grüßle & Umsatz:-)
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 09:24:29
      Beitrag Nr. 688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.878 von NTVJunky am 28.09.07 00:06:08 :look:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 00:54:34
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.993 von interna am 28.09.07 00:47:02Guten Morgen:

      FORMAXX und F:

      Fidelity
      Friends Provident

      Morgen kommt dann das liebe G (bei dem Buchstabe hat Gerd der Hammer sicher auch falsche Auskünfte bekommen!).


      Gerd, lieber Gerd, ich habe eine Idee: Du verbietest allen MLP-Beratern, mit den Unternehmen zusammenzuarbeiten, welche mit denen auf der grünen Wiese (also FORMAXX, sprich es aus) zusammenarbeiten!

      :D

      Das wäre doch konsequent. Nur doof, daß es kein MLP-Leben mehr gibt und MLP-Sach viel zu billig vekauft wurde.


      Hämmer noch schön!
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 00:47:02
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.969 von mextra am 28.09.07 00:37:32mextra,

      ein Einstieg ist noch zu teuer. Hinzu kommen massiv belastende Faktoren wie:

      - ein uneinsichtiger Hauptaktionär
      - ein schwacher Vorstandsvorsitzender
      - Leute wie HB
      - Bilanzrisiken (GL-Salden, Rechtsstreitigkeiten ...)
      - Maklerhaftungsthemen


      Sir_Nick,

      korrekt. Bei der FiNet null problemo, wenn der Weggehende eine neue Vereinbarung nachweisen kann. Und das bleibt hoffentlich immer so.

      sisab,

      wenn MLP pleite ginge, dann gäbe es ja auch keine MLP-Handelsvertreter mehr. Die könnten dann zu Maklern mutieren. Bei guten Beratern würden viele Kunden mitgehen. Insofern nicht ganz Game Over - weder für MLPler noch andere HGB 84 er und Angestellte.

      Grüßle und morgen evtl. Kurse unter 8,50 €!
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 00:37:32
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.878 von NTVJunky am 28.09.07 00:06:08dabei könnte einsteigen sinn machen, Nein; nicht etwa weil das so ein toller laden ist,die Berater so einzigartig ausgebildet, die Führungskräfte so motiviernd daherschwätzen, die Produkte und Konzepte so einzigartig sind, die Msrktmitabegleiter so stark sind. Nein ; einzig un allein, weil schon Unternehmen in den Startlöchern stehen, die eine Struktur; Berater, Kunden benötigen, um zu wachsen.

      Vielleicht für alle Beteiligten das Beste. Endlich bekommen alle das was sie verdienen.

      Wer hätte das gedacht, dass ein Unternehmen in den 70zigern gegründet, 4x Unternehmen des Jahres nunmehr ein aussichtreiches startup-unternehmen werden könnte??

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      Avatar
      schrieb am 28.09.07 00:06:08
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.809 von Sir_Nick am 27.09.07 23:45:51also...


      ...wenn man das alles hier so liest, dann wird man irre - wenn man nicht schon vorher verrückt oder durchgeknallt war!!!


      bin heut zum dritten mal eingestiegen, basta!

      1 - bei 12.75

      2 - bei 9.90

      3 - bei 8.85


      denke an üppige Weihnachten mit tollen geschenken für meine gggattin und meine ggggeliebte...




      Ggggute Nacht :D
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 23:45:51
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.729 von sisab am 27.09.07 23:29:59Hallo, das ist auch nicht ganz korrekt:

      Direktanbindung: Null Problemo

      Pool: Kommt auf die Art der Anbindung an

      MLP: Game Over
      |=> gilt auch für andere ähnlich strukturierte "Vertriebe"


      Angesteller einer Gesellschaft: Game Over


      Gruß & Umsatz :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 23:29:59
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.246 von CONTRAPOOL am 27.09.07 22:27:53Ist folgendes richtig:

      Wenn MLP pleite geht, haben die MLP-Vertreter keine Kunden mehr, Bestands-wie-heißt-das bekommen sie sowieso nicht.

      Wenn Finet pleite geht, behalten die Finet-Nichtvertreterpartner ihre Kunden, die ihnen gehören und haben Anspruch auf die weiteren Einnahmen?

      Wenn ja:

      MLP-Pleite Katastrophe für MLP-Vertreter, Finet-Pleite ärgerlich für Finet-Berater, aber nicht katastrophal.

      Erkläre mir das mal sachlich, Contrapool, du scheinst dich auszukennen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 22:55:53
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.246 von CONTRAPOOL am 27.09.07 22:27:53GoldenerHandschuh,

      bitte erst mal alles lesen, dann bleich werden, dann posten - danke!

      CONTRAPOOL - Du bist echt niedlich!

      Outtake - danke für die erneute Klarstellung (die kapieren das noch).


      Ansonsten:

      Die Massenflucht geht weiter und ich hoffe, viele nette und fähige Beraterinnen und Berater schaffen den Absprung!

      Es wäre doch nur gerecht, wenn am Ende nur die blieben, die nicht über den Tellerand schauen wollen und einige Leute, die sich oft daneben benommen haben, auch entsprechend monetär dafür "belohnt" werden und zu Lautilis werden.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 22:52:03
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.246 von CONTRAPOOL am 27.09.07 22:27:53Sie sind unabhängig Pleite vielleicht, wenn Sie so weiter machen.

      Äh wieso?! Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass Sie MLP-Aktien kaufen :laugh:!
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